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Schweizer Pokalfinale verloren

Deutsche Trainerin rastet bei TV-Interview völlig aus

  • Aktualisiert: 23.04.2024
  • 11:17 Uhr
  • ran.de

Die deutsche Trainerin Imke Wübbenhorst unterliegt mit den Young Boys Bern im Schweizer Pokalfinale der Frauen. Nach dem Spiel verliert sie im TV-Interview völlig die Beherrschung.

Wutanfall der ganz besonderen Sorte. Die deutsche Fußball-Trainerin Imke Wübbenhorst hat mit den Young Boys Bern das Schweizer Pokalfinale der Frauen verloren. Im Interview kam Wübbenhorst in der Folge gänzlich die Beherrschung abhanden.

So zeigte sich die Trainerin im Schweizer Fernsehen von der Pleite ihres Teams genervt, viel schlimmer war für sie aber ganz offensichtlich die Tatsache, gegen wen und auf welche Art und Weise die Partie verloren ging.

So verliere man grundsätzlich immer ungern, "doch noch ungerner verliert man in einem Finale gegen so eine widerlich spielende Truppe, die einfach zusammengekauft ist und sich dann einfach mit individueller Qualität da durchsetzt", wütete die Deutsche nach der knappen 2:3-Pleite gegen Servette FC Chenois.

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Und auch die Schiedsrichterleistung erzürnte Wübbenhorst. "Spielerinnen, die in dem ganzen Spiel keine Gelbe Karte bekommen, mit Abstand die unfairste Mannschaft in der Liga - ich glaube, 27 Gelbe und Rote Karten kassiert, wir insgesamt 13 oder so - und die kriegen in diesem Spiel keine Karte", so die Feststellung.

Bereits vor dem Interview hatte die 35-Jährige der Schiedsrichterin Laura Mauricio den Vogel gezeigt.

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Wübbenhorst verliert die Beherrschung

Diese hatte sich vor allem mit zwei Entscheidungen den Zorn der gebürtigen Ostfriesin zugezogen. So hätte zum einen das zweite Servette-Tor nicht zählen dürfen, weil Torschützin Therese Simonsson im Abseits stand. Einen VAR gab es allerdings nicht.

Zum anderen wurde ein ausgeführter Abstoß von einer Spielerin in die Hand genommen – eine Szene wie kürzlich im Champions-League-Duell zwischen dem FC Arsenal und dem FC Bayern München.

"Das muss man pfeifen, wenn die so doof sind", wütete Wübbenhorst und erklärte: "Ich bin eine schlechte Verliererin, kann ich auch sagen."

Auf der anschließenden Pressekonferenz hatte sich die Deutsche dann aber wieder beruhigt. "Ich entschuldige mich für die Emotionen nach dem Spiel. Ich war megaenttäuscht und habe die falschen Worte gewählt. Ich gratuliere Servette zum Titel", lauteten ihre versöhnlichen Glückwünsche.

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