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FIFA setzt sich im Nahostkonflikt ein

  • Aktualisiert: 04.10.2013
  • 17:23 Uhr
  • SID
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© SID-AFPFABRICE COFFRINI

Neben den sportlichen Themen setzt der Fußball-Weltverband FIFA auch auf seinen politischen Einfluss - Israel und Palästina sollen davon profitieren.

Zürich - Der Weltverband FIFA zeigt sich weiter optimistisch, die Beziehung zwischen Israel und Palästina auch durch den Fußball verbessern zu können. "Es ist wichtig für die Fußball-Welt", sagte FIFA-Präsident Joseph S. Blatter über die Gespräche am Runden Tisch mit den Sportorganisationen beider Länder: "Aber vielleicht auch für die politische Welt."

Die FIFA habe "Israel und Palästina besucht, und sie sind uns wohlgesinnt, dass wir mit unserem Bemühungen die Verbände unterstützen", sagte der 77 Jahre alte Schweizer. Bis zum kommenden FIFA-Kongress 2014 soll "eine Art Grundsatzvereinbarung" bekannt gegeben werden. Das Dossier nach der zweiten Gesprächsrunde liegt bei Generalsekretär Jérôme Valcke.

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