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Fixe Wechsel und Gerüchte

Real Madrid plant Großangriff auf Saliba: Weltrekord-Summe? - Transfers und Gerüchte im Ticker

  • Aktualisiert: 03.01.2025
  • 09:57 Uhr
  • ran.de

In Europas Top-Ligen ist das Transferfenster seit 1. Januar wieder geöffnet, es kann gewechselt werden. Wir blicken auf die wichtigsten internationalen Transfers und Gerüchte.

ran fasst die internationalen Gerüchte und fixen Deals zusammen.

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Inhalt

+++ 3. Januar, 9:45 Uhr: Plant Real Madrid einen spektakulären Rekord-Transfer?+++

Mit Antonio Rüdiger, Eder Militao und David Alaba ist Real Madrid eigentlich hervorragend in der Innenverteidigung aufgestellt. Die Betonung liegt jedoch auf dem Wort "eigentlich".

Militao hat sich in der Hinrunde erneut einen Kreuzbandriss zugezogen, während sich Alaba noch immer auf dem steinigen Weg zurück befindet. Das enorme Verletzungspech scheint Real nun dazu zu veranlassen, einen Transfer zu tätigen, der einem Weltrekord gleichkommen würde.

Der spanischen Zeitung "Sport" zufolge möchten die Königlichen im Sommer Arsenal-Abwehrstar William Saliba verpflichten. Dabei sollen sie bereit sein, mehr als 100 Millionen Euro in die Hand zu nehmen. So viel hat noch nie ein Klub für einen Abwehrspieler bezahlt.

Zwar ging Neymar einst für 222 Millionen Euro über die Theke, jedoch liegt der Rekord-Transfer eines Verteidigers bei 90 Millionen Euro. Manchester City hatte diese Summe im Sommer 2023 in Josko Gvardiol investiert.

Laut dem Portal "fichajes.net" hat bereits PSG im Sommer versucht, Saliba für 95 Millionen Euro zu verpflichten und damit die Rekordmarke nach oben zu schrauben. Die Franzosen scheiterten jedoch am FC Arsenal, der den 23-Jährigen nicht gehen lassen wollte. Genauso könnte es Real nun auch gehen, selbst wenn sie noch ein paar mehr Scheine bieten wollen.

Saliba hat in London noch einen Vertrag bis 2027, was die Angelegenheit schwierig macht, selbst wenn erste Gespräche zwischen Real und Vertretern des Innenverteidigers bereits stattgefunden haben sollen.

In die Karten könnte Real spielen, dass Saliba ein enger Vertrauter von Kylian Mbappé ist. Der Arsenal-Profi kommt aus der gleichen Gegend und wurde einst vom Vater des Stürmer-Stars trainiert. "Ich ging oft zu seinem Haus, weil sein Vater ja mein Trainer war. Es war damals schon klar, dass er besser als alle anderen ist", sagte Saliba einst über Mbappé.

Es wäre nicht überraschend, wenn er auch bald schon sein Teamkollege sein möchte. Das größere Hindernis wird es wohl für Real, den FC Arsenal zu überzeugen.

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+++ 3. Januar, 07:30 Uhr: England-Star will sich wohl bei Barca anbieten +++

20 Jahre im Verein, ein laufender Vertrag bis 2028 - Marcus Rashford gehört quasi zum Inventar von Manchester United. Doch damit könnte bald Schluss sein, denn alle Zeichen stehen auf Abschied.

"Ich persönlich denke, dass ich bereit für eine neue Herausforderung und die nächsten Schritte bin", hatte er noch vor Weihnachten gesagt. Eine wenig überraschende Aussage, schließlich kommt er kaum zum Einsatz und soll auch in den Plänen seines Trainers Ruben Amorim keine Rolle spielen.

Nun berichtet die spanische Zeitung "El National", dass der Stürmer die "drastische Entscheidung" getroffen habe, sich dem FC Barcelona selbst anzubieten. So soll das Camp Nou, das Stadion der Katalanen, für ihn ein "Traum" sein.

Den Spielstil von Barca-Coach Hansi Flick soll er zudem als für sich passend empfinden. Das Problem: Der La-Liga-Klub selbst soll Rashford zwar für talentiert halten, sich aber auf andere Baustellen konzentrieren wollen. Stichwort: Dani Olmo.

Dazu kommt: Auch das horrende Gehalt von Rashford - er kassiert in Manchester 350.000 Euro pro Woche - soll für die klammen Katalanen abschreckend wirken. Auch ein Gehaltsverzicht würde daran wohl nichts ändern.

Mit Rashford sollen sich aber auch noch andere Klubs auseinandersetzen. So wurde zuletzt unter anderem von einem Interesse von Paris Saint-Germain, dem FC Arsenal, dem FC Chelsea und sogar dem FC Bayern berichtet.

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+++ 1. Januar, 20:00 Uhr: La Liga bleibt hart! Keine Registrierung für Olmo - droht ein Desaster? +++

Droht dem FC Barcelona der ablösefreie Abgang von Topstar Dani Olmo? Es wäre ein absolutes Desaster. Schließlich hatten die Katalanen erst im Sommer 55 Millionen Euro an RB Leipzig abgedrückt, um den verlorenen Sohn zurückzuholen.

Doch Olmo war bislang nur für die Hinrunde spielberechtigt, der notorisch klamme Klub aus Katalonien konnte die Gehaltszahlungen für die Rückrunde nicht garantieren. Die Deadline für die Registrierung ist am 31. Dezember abgelaufen. Der spanische Verband RFEF bestätigte nun gegenüber der "AS", dass man dem harten Kurs der Liga folgen wolle. Es wäre Barcelonas Pflicht gewesen, die Regeln einzuhalten, so die Begründung.

Barca greift jetzt nach einem letzten Strohhalm. Unter Berufung auf Artikel 130.2 der RFEF-Regularien will sich die Blaugrana noch Zeit bis zum Ende der Transferperiode Anfang Februar erschleichen, um die Finanzen aufzupolieren. Dafür müsste der Klub nachweisen, dass Olmo wegen "höherer Gewalt" nicht registriert werden konnte. Was genau das bedeutet, wird im Reglement nicht näher ausgeführt. Eine Hintertür?

Olmos Berater Andy Bara beteuerte indes gegenüber Transfer-Experte Fabrizio Romano, dass Olmo in Barcelona bleiben wolle. "Die Entscheidung ist gefallen. Wir ziehen keine andere Option in Betracht."

Es ist jedoch fraglich, welche Halbwertszeit dieses Bekenntnis hat. Laut "Sport Bild" soll sich Olmo in seinen bis 2030 laufenden Vertrag eine Klausel integrieren haben lassen. Demnach könne er den Klub im Winter wieder verlassen, wenn die Registrierung scheitert.

Für diesen Fall stünden zahlreiche Interessenten schon bereit: FC Liverpool, FC Arsenal, Manchester City, FC Bayern, RB Leipzig, Bayer Leverkusen, FC Chelsea, Tottenham Hotspur und Manchester United sollen die Fühler bereits ausgestreckt haben. Einen Superstar zum Nulltarif gibt's schließlich nicht alle Tage.

+++ 1. Januar, 12:09 Uhr: Manchester United will Zirkzee nach Demütigung wieder loswerden +++

Seine Zeit bei Manchester United hat sich Joshua Zirkzee ganz anders vorgestellt. Nicht nur traf der Niederländer in 19 Premier-League-Spielen erst drei Mal, beim jüngsten 0:2 gegen Newcastle United wurde er auch noch bereits nach knapp 30 Minuten ausgewechselt - unter höhnischem Applaus der United-Fans.

Laut dem Portal "fichajes" plant Trainer Ruben Amorim, künftig nicht mehr auf Zirkzee zu setzen. Einen Winterabgang bringt die "Daily Mail" ins Spiel und dazu auch gleich noch zwei mögliche Ziele: Juventus Turin und die SSC Napoli.

Zirkzee kam erst im Sommer für über 40 Millionen Euro vom FC Bologna zu Manchester United. Bei den Italienern hatte der ehemalige Jugendspieler des FC Bayern München seine bislang erfolgreichste Zeit.

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+++ 30. Dezember, 21:25 Uhr: Cristiano Ronaldo denkt offenbar an Abschied von Al-Nassr +++

Verlängert Cristiano Ronaldo bei Al-Nassr oder wechselt er erneut? Laut der spanischen Zeitung "Marca" ist ein Abschied "nicht ausgeschlossen".

Der Vertrag des 39-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Entsprechend darf "CR7" ab dem 1. Januar offiziell mit anderen Klubs verhandeln.

Demnach stehe der Superstar der Idee offen gegenüber, in einigen Monaten "ein neues Projekt anzugehen". Entschieden ist offenbar aber noch nichts.

Klar sei zumindest, dass Ronaldo seine Schuhe nicht an den Nagel hängen werde und über die Saison hinaus weitermachen wolle.

In der jüngeren Vergangenheit wurde Al-Nassrs Konkurrenten Al-Hilal mehrfach Interesse nachgesagt. Auch ein Engagement in der MLS wurde darüber hinaus ins Spiel gebracht.

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+++ 28. Dezember, 21:30 Uhr: Alexander-Arnold informiert Liverpool offenbar über Abschied +++

Trent Alexander-Arnold wird seinen Langzeitklub FC Liverpool im Sommer offenbar verlassen. Wie die spanische Zeitung "Marca" berichtet, habe der 26 Jahre alte Rechtsverteidiger den Verantwortlichen der "Reds" mitgeteilt, dass er seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern und stattdessen zu Real Madrid wechseln werde.

Offen ist demnach nur noch, ob Liverpool "TAA" tatsächlich bis Saisonende halten will oder einen Verkauf bereits im Winter anstrebt, um noch eine Ablösesumme zu generieren. Real sei angeblich für beide Varianten offen. Die "Königlichen" sind auf der rechten Abwehrseite dünn besetzt, Dani Carvajal fällt mit seinem Kreuzbandriss die komplette restliche Saison aus.

Alexander-Arnold ist ein echtes Liverpooler Eigengewächs und wurde sogar in der Stadt geboren. Bereits als Fünfjähriger kam er zum LFC und blieb dem Klub bis heute treu. Nun also wahrscheinlich der Tapetenwechsel für den englischen Nationalspieler, der in Madrid auf seinen Nationalmannschaftskollegen Jude Bellingham treffen würde.

Mit Liverpool gewann Alexander-Arnold bislang unter anderem einmal die englische Meisterschaft und einmal die Champions League.

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+++ 28. Dezember, 15:30 Uhr: Kehrt Chelsea-Star Joao Felix zur alten Liebe zurück? +++

Dieser Wechsel wäre einer für Fußball-Romantiker. Laut dem portugiesischen Sportjournalisten Pedro Almeida beschäftigt sich Benfica Lissabon aktuell mit einer Verpflichtung von Joao Felix. Im Gespräch soll dabei eine Leihe bis zum Saisonende sein, auch Verhandlungen soll es bereits gegeben haben.

Der 25-Jährige schaffte es im Jahr 2015 in die U17 des Klubs, konnte sich schnell etablieren und sich einen Namen als eines der größten europäischen Talente machen. Drei Jahre später stieß er zur ersten Mannschaft und sorgte mehr und mehr für Furore.

2019 wechselte Felix schließlich für rund 127 Milllionen zu Atletico Madrid. Ein Wechsel, der sich wenig positiv auswirkte. So ging es mit seiner Karriere bergab, auch Leihen zum FC Chelsea und zum FC Barcelona brachten nicht den gewünschten Erfolg.

Im August 2024 wechselte er schließlich fest zu den "Blues" an die Stamford Bridge, konnte sich bislang aber auch im zweiten Anlauf nicht durchsetzen, so reichte es meistens nur für Kurzauftritte.

Deswegen soll sich Chelsea laut "GiveMeSport" ebenfalls mit einem Winter-Wechsel beschäftigen. Der Offensivkünstler steht bei dem Premier-League-Klub noch bis 2031 unter Vertrag, die Verantwortlichen sollen aber für einen vorzeitigen Abgang offen sein.

Joao Felix hatte in der Vergangenheit mehrfach betont, Benfica liege ihm sehr am Herzen. Vielleicht trägt er ja schon bald das Trikot seiner alten Liebe.

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+++ 26. Dezember, 10:45 Uhr: Jan-Niklas Beste vor Premier-League-Wechsel? +++

Im vergangenen Sommer verließ Jan-Niklas Beste die Bundesliga für acht Millionen Euro in Richtung Benfica Lissabon. Nach rund einem halben Jahr könnte dieses Kapitel bereits ein Ende nehmen.

Wie aus einem Bericht des Schweizer Ablegers von "Sky Sports" hervorgeht, zeigt Crystal Palace Interesse am 25 Jahre alten Außenbahnspieler. Demnach soll es bereits Gespräche zwischen dem Premier-League-Klub und Bestes Beratern geben.

Durch seine Leistungen beim 1. FC Heidenheim geriet Beste sogar in den erweiterten Kreis der Nationalmannschaft und verpasste nur aufgrund einer Verletzung sein DFB-Debüt. In Lissabon spielte der Linksfuß in der laufenden Saison 19 Pflichtspiele, unumstritten ist er aber nicht.

In London würde Beste auf Ex-Bundesliga-Trainer Oliver Glasner treffen, der sich mit den "Eagles" im Abstiegskampf befindet.

Bei "transfermarkt.de" wird Beste mit einem Marktwert von 14 Millionen Euro gelistet.

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+++ 23. Dezember, 09:45 Uhr: Manchester United will wohl Nico Williams als Rashford-Ersatz +++

Nachdem Marcus Rashford verkündet hat, Manchester United verlassen zu wollen, nehmen die "Red Devils" wohl bereits einen potenziellen Nachfolger ins Visier.

Laut des spanischen Portals "El Nacional" soll Nico Williams von Athletic Bilbao verpflichtet werden. Der 22-Jährige, der sich bei der Europameisterschaft im Sommer auf den Radar der großen Klubs spielte, hat noch einen Vertrag bis 2027. Allerdings mit einer Ausstiegsklausel über 58 Millionen Euro.

Williams steht mit Bilbao aktuell auf Rang vier der La-Liga-Tabelle, hat zwei Treffer und fünf Assists auf dem Konto.

Ob Manchester schafft, was dem FC Barcelona nicht gelang? Damals nämlich hatte Barca seine Fühler nach dem Youngster ausgestreckt und eine Absage kassiert. Williams wollte lieber bei seinem Jugendklub bleiben. Neben ManUtd sollen auch der FC Arsenal und Paris St. Germain Interesse haben.

Und ein weiteres Hindernis muss Manchester überwinden. Eine Williams-Verpflichtung ist nur möglich, wenn Rashford tatsächlich den Klub verlässt. Derzeit gibt es für den englischen Nationalspieler aber offenbar keine konkreten Anfragen.

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