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Mertesacker schließt Rückkehr nach Deutschland nicht aus

  • Aktualisiert: 23.08.2018
  • 18:19 Uhr
  • SID
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Per Mertesacker schließt eine Rückkehr in sein Geburtsland nach seinem Engagement als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums beim FC Arsenal nicht aus.

Hamburg - Ex-Nationalspieler Per Mertesacker schließt eine Rückkehr in sein Geburtsland nach seinem Engagement als Leiter des Nachwuchsleistungszentrums beim englischen Spitzenklub FC Arsenal nicht aus. "Ich könnte mir irgendwann vorstellen, als Manager zu arbeiten. Deutschland ist da natürlich ein Thema, zumal sich die Familie dort sofort sehr wohl fühlen würde", sagte der Weltmeister von 2014 in einem Interview mit der Kreiszeitung "Syke".

Der 33-Jährige hatte seine aktive Karriere bei den Gunners im Sommer beendet, seine neue Tätigkeit nimmt er am 1. September auf. Mertesacker weiter: "Ich brauchte einfach diese Pause, um mich zu erholen und einen klaren Schnitt zu haben."

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Abschiedsspiel in Hannover

Neben seinem Job beim Arsenal-Nachwuchs wird Mertesacker künftig als Experte für DAZN arbeiten. Der Streaming-Anbieter wird auch das Abschiedsspiel Mertesackers am 13. Oktober (15:30 Uhr) live übertragen, bei "Mertes Homecoming" in der HDI Arena in Hannover spielen die beiden Teams "Mertes 96-Freunde" und "Pers Weltauswahl" gegeneinander. Zahlreiche Stars und Wegbegleiter des Verteidigers wie Michael Ballack, Petr Cech Torsten Frings oder Tim Wiese werden dabei sein.

Die Erlöse dieser Partie sollen an die Per-Mertesacker-Stiftung sowie die Nachwuchsabteilung des TSV Pattensen, Mertesackers Jugendverein, gehen.

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Ehrengast beim Nordduell 

Zunächst einmal sitzt der einstige Innenverteidiger aber am Samstag (15.30 Uhr) beim Nordduell zwischen seinen beiden ehemaligen Klubs Werder Bremen und Hannover 96 als Ehrengast auf der Tribüne des Weserstadions.

Dabei wünscht sich Mertesacker einen Sieger: "Ich will kein Unentschieden sehen. Ich möchte, dass eine Mannschaft gewinnt - und das bitte verdient."

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