Anzeige
Pressekonferenz

Vorstellung als neuer England-Coach: Thomas Tuchel scherzt über Vertragslaufzeit

  • Aktualisiert: 16.10.2024
  • 17:15 Uhr
  • ran.de
Article Image Media

Thomas Tuchel wird nächster Coach der englischen Nationalmannschaft. Auf einer Pressekonferenz hat sich der Deutsche zu seiner neuen Aufgabe geäußert.

Es ist offiziell: Thomas Tuchel wird der nächste Trainer der englischen Fußball-Nationalmannschaft. Nachdem der Deutsche am Mittwochmorgen offiziell in seinem neuen Amt bestätigt wurde, folgte nur wenige Stunden später die Vorstellung im Rahmen einer Pressekonferenz.

"Ich bin sehr aufgeregt und geehrt hier als neuer englischer Nationaltrainer Englands vorgestellt zu werden. Ich hatte ein Zitat von Pele gelesen, er sagte 'Wembley ist das Herz, die Hauptstadt und die Kathedrale des Fußballs'. Und ich glaube, er hatte absolut Recht", richtete er erste Worte in Richtung der anwesenden Journalisten.

ran hat die wichtigsten Aussagen des Ex-Bayern-Trainers zusammengefasst.

Anzeige
Anzeige

Thomas Tuchel über...

... die Frage, ob der Job als England-Coach seine bisher größte Herausforderung ist:

"Ich habe schnell begriffen, dass das eine tolle Möglichkeit ist. Das ist das größte, was man sich vorstellen kann. Es macht keinen Sinn, das zu vergleichen. Ich fühle mich privilegiert. Es ist neu für mich, weil ich aus dem Klub-Fußball komme. Ich war offen dafür und habe die Idee geliebt. Ich habe einen genauen Zeitplan für die Zeit von Januar bis zur WM 2026.“

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste in Kürze

  • Alle Infos zum Fußball

  • Thomas Tuchel geht voll ins Risiko - ein Kommentar

  • Presse kritisiert: "Wir brauchen keinen Thomas Tuchel"

... seinen Vorgänger Gareth Southgate:

"Gareth hat einen unglaublich guten Job gemacht. Wir werden darauf aufbauen. Southgate und die FA haben einen guten Job gemacht mit zwei Final-Teilnahmen bei den großen Turnieren. Die Nachwuchsmannschaften und die Frauen sind gut dabei. Ich bin neugierig, was hier wie passiert. Ich bin aufgeregt mit dem Verband zusammenzuarbeiten und meine eigenen Ideen und Werte mit einfließen zu lassen."

... die Gründe, warum er sich für den Job entschieden hat:

"Mir wurde gesagt, es geht hier klar um den Fußball. Und das hat mich begeistert. Es ist was anders als im Klub-Fußball. Es passt zu meinem Charakter. Ich will auch immer besondere Dinge erreichen. Ich habe tolle Erinnerungen an das Land. Die Anfrage kam für mich zum perfekten Zeitpunkt. Ich freue mich, dass ich an dieser Reise teilnehmen darf.

Und weiter: "Die Art und Weise, wie es mir präsentiert wurde, war sehr aufregend und vertraulich. Es war grundsätzlich eine Entscheidung für diesen Job und nicht gegen einen anderen. Gespräche mit anderen Klubs werde ich wie immer nicht kommentieren."

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Hymne mitsingen? Tuchel noch unsicher

... die Tatsache, dass er kein Engländer ist:

"Entschuldigung, ich habe leider einen deutschen Pass. Aber ich kann Ihnen sagen, dass meine Leidenschaft für den englischen Fußball und die Liga schon immer eine große Rolle gespielt haben. Ich hoffe, dass ich Sie überzeugen kann, dass ich die richtige Wahl bin und dass ich stolz bin, diesen Job zu haben. Das Ziel ist natürlich das Größte: der WM-Titel. Da sollte es egal sein, welche Nationalität im Pass steht."

Internationale Transfergerüchte: Messi, Suarez und Co. bald wieder mit Xavi vereint? Ex-Barca-Coach bei Inter Miami im Gespräch

1 / 17
<strong>Xavi (vereinslos)</strong><br>Wird Inter Miami zur Hochburg ehemaliger Barca-Superstars? In Florida spielen bereits Lionel Messi, Luis Suarez, Sergio Busquets und Jordi Alba - jetzt könnte laut "Miami Herald" auch auf der Coaching-Position ein alter Weggefährte dazustoßen. Da Noch-Trainer Gerardo Martinez nach dem frühen Playoff-Aus wohl zurücktreten wird, könnte Barca-Legende und Ex-Coach Xavi den vakanten Posten übernehmen.
© Getty

Xavi (vereinslos)
Wird Inter Miami zur Hochburg ehemaliger Barca-Superstars? In Florida spielen bereits Lionel Messi, Luis Suarez, Sergio Busquets und Jordi Alba - jetzt könnte laut "Miami Herald" auch auf der Coaching-Position ein alter Weggefährte dazustoßen. Da Noch-Trainer Gerardo Martinez nach dem frühen Playoff-Aus wohl zurücktreten wird, könnte Barca-Legende und Ex-Coach Xavi den vakanten Posten übernehmen.

<strong>Xavi (vereinslos)</strong><br>Wie realistisch eine Wiedervereinigung mit seinen alten Teamkameraden ist, geht aus dem Bericht nicht hervor. Allerdings ist auch der zweite potenzielle Kandidat auf den Trainerposten ein ehemaliger Katalane. Javier Mascherano, aktueller U20-Coach der argentinischen Nationalmannschaft, wird ebenfalls als Nachfolger gehandelt.
© 2012 Getty Images

Xavi (vereinslos)
Wie realistisch eine Wiedervereinigung mit seinen alten Teamkameraden ist, geht aus dem Bericht nicht hervor. Allerdings ist auch der zweite potenzielle Kandidat auf den Trainerposten ein ehemaliger Katalane. Javier Mascherano, aktueller U20-Coach der argentinischen Nationalmannschaft, wird ebenfalls als Nachfolger gehandelt.

<strong>Cole Palmer (FC Chelsea)</strong><br> Cole Palmers Wechsel von Manchester City zu Chelsea hat im Sommer vergangenen Jahres für mächtig Wirbel gesorgt. Nun erscheint der Transfer in einem neuen Licht. Denn Palmer beschwerte sich in einem Interview mit "GQ" darüber, dass er gegen seinen Willen nach London wechselte.
© Offside Sports Photography

Cole Palmer (FC Chelsea)
Cole Palmers Wechsel von Manchester City zu Chelsea hat im Sommer vergangenen Jahres für mächtig Wirbel gesorgt. Nun erscheint der Transfer in einem neuen Licht. Denn Palmer beschwerte sich in einem Interview mit "GQ" darüber, dass er gegen seinen Willen nach London wechselte.

<strong>Cole Palmer (FC Chelsea)</strong><br>"Ich wollte gar nicht zu Chelsea gehen. Ich wurde überredet", sagte der beste Jungprofi der Premier League in der vergangenen Saison – und widersprach damit seinem ehemaligen Trainer. Pep Guardiola sagte im Frühjahr: "Er wollte gehen. Was können wir da machen?" Palmer widersprach nun: "Ich wollte einfach nur verliehen werden."
© Offside Sports Photography

Cole Palmer (FC Chelsea)
"Ich wollte gar nicht zu Chelsea gehen. Ich wurde überredet", sagte der beste Jungprofi der Premier League in der vergangenen Saison – und widersprach damit seinem ehemaligen Trainer. Pep Guardiola sagte im Frühjahr: "Er wollte gehen. Was können wir da machen?" Palmer widersprach nun: "Ich wollte einfach nur verliehen werden."

<strong>Neymar (Al-Hilal)</strong><br>Endet die Zeit von Superstar Neymar bei Al-Hilal bereits in wenigen Monaten? Einem Bericht des brasilianischen Portals "UOL" zufolge denkt der saudische Meister darüber nach, sich bereits im kommenden Januar vom Offensivkünstler zu trennen. Demnach gebe es große Zweifel, dass der 32-Jährige sportlich noch eine Hilfe sei.
© ZUMA Press Wire

Neymar (Al-Hilal)
Endet die Zeit von Superstar Neymar bei Al-Hilal bereits in wenigen Monaten? Einem Bericht des brasilianischen Portals "UOL" zufolge denkt der saudische Meister darüber nach, sich bereits im kommenden Januar vom Offensivkünstler zu trennen. Demnach gebe es große Zweifel, dass der 32-Jährige sportlich noch eine Hilfe sei.

<strong>Neymar (Al-Hilal)</strong><br>Neymar hatte erst kürzlich nach einem Jahr Verletzungspause sein Comeback gegeben, fällt inzwischen aber erneut lange aus. Untersuchungen ergaben einen Muskelfaserriss, der ihn vier bis sechs Wochen zum Zuschauen zwingt. Neymar war 2023 nach Saudi-Arabien gewechselt und soll dort jährlich 130 Millionen Euro verdienen.
© 2024 Getty Images

Neymar (Al-Hilal)
Neymar hatte erst kürzlich nach einem Jahr Verletzungspause sein Comeback gegeben, fällt inzwischen aber erneut lange aus. Untersuchungen ergaben einen Muskelfaserriss, der ihn vier bis sechs Wochen zum Zuschauen zwingt. Neymar war 2023 nach Saudi-Arabien gewechselt und soll dort jährlich 130 Millionen Euro verdienen.

<strong>Mohammed Kudus (West Ham United)</strong><br>Der FC Arsenal soll sich mit einer Verpflichtung von Mohammed Kudus beschäftigen. Laut "Mirror" denken die Gunners über einen Transfer im Januar nach. Billig wäre dieser aber nicht, so soll West Ham für den Offensivspieler rund 107 Millionen Euro fordern. Ein immenser Betrag, vor allem in Anbetracht der nur zehn Tore seit seiner Ankunft im Sommer 2023.
© IMAGO/Martin Dalton

Mohammed Kudus (West Ham United)
Der FC Arsenal soll sich mit einer Verpflichtung von Mohammed Kudus beschäftigen. Laut "Mirror" denken die Gunners über einen Transfer im Januar nach. Billig wäre dieser aber nicht, so soll West Ham für den Offensivspieler rund 107 Millionen Euro fordern. Ein immenser Betrag, vor allem in Anbetracht der nur zehn Tore seit seiner Ankunft im Sommer 2023.

<strong>Mohammed Kudus (West Ham United)</strong><br>Der Ghanaer steht bei dem Premier-League-Klub noch bis 2028 unter Vertrag.  Kudus gilt als möglicher Ersatz für Leandro Trossard, der mit einem Wechsel nach Saudi Arabien in Verbindung gebracht wird. Dem Vernehmen nach könnten aus der Saudi Pro League rund 60 Millionen nach London wandern, was eine gute Grundlage für einen möglichen Kudus-Transfer bilden würde.
© IMAGO/Shutterstock

Mohammed Kudus (West Ham United)
Der Ghanaer steht bei dem Premier-League-Klub noch bis 2028 unter Vertrag. Kudus gilt als möglicher Ersatz für Leandro Trossard, der mit einem Wechsel nach Saudi Arabien in Verbindung gebracht wird. Dem Vernehmen nach könnten aus der Saudi Pro League rund 60 Millionen nach London wandern, was eine gute Grundlage für einen möglichen Kudus-Transfer bilden würde.

<strong>Aurelien Tchouameni (Real Madrid)</strong><br>Bei Real Madrid soll die interne Kritik an Aurelien Tchouameni zuletzt zugenommen haben, weshalb der amtierende Champions-League-Sieger den Franzosen wohl abgeben würde. Laut "Teamtalk" soll der FC Liverpool Interesse am 24-Jährigen haben. Selbst die vermeintliche Ablöseforderung im dreistelligen Millionenbereich soll die Engländer nicht abschrecken. Damit ...
© 2024 Getty Images

Aurelien Tchouameni (Real Madrid)
Bei Real Madrid soll die interne Kritik an Aurelien Tchouameni zuletzt zugenommen haben, weshalb der amtierende Champions-League-Sieger den Franzosen wohl abgeben würde. Laut "Teamtalk" soll der FC Liverpool Interesse am 24-Jährigen haben. Selbst die vermeintliche Ablöseforderung im dreistelligen Millionenbereich soll die Engländer nicht abschrecken. Damit ...

<strong>Aurelien Tchouameni (Real Madrid)</strong><br>... könnte Tchouameni bei den "Reds" zum neuen Rekordtransfer werden. Aktuell ist Darwin Nunez mit 85 Millionen der teuerste Neuzugang in Liverpools Vereinsgeschichte. Tchouamenis Vertrag bei Real Madrid läuft noch bis 2028. Er wechselte im Sommer 2022 von der AS Monaco in die spanische Hauptstadt.
© IMAGO/Pressinphoto

Aurelien Tchouameni (Real Madrid)
... könnte Tchouameni bei den "Reds" zum neuen Rekordtransfer werden. Aktuell ist Darwin Nunez mit 85 Millionen der teuerste Neuzugang in Liverpools Vereinsgeschichte. Tchouamenis Vertrag bei Real Madrid läuft noch bis 2028. Er wechselte im Sommer 2022 von der AS Monaco in die spanische Hauptstadt.

<strong>Lucas Chevalier (LOSC Lille)</strong><br>Wie die Zeitung "Sport" berichtet, ist beim FC Barcelona nach Diogo Costa (FC Porto) nun der nächste Torhüter als möglicher Nachfolger für Marc-Andre ter Stegen im Gespräch. Demnach dürften sich die Katalanen mit dem Franzosen Lucas Chevalier von OSC Lille beschäftigen. Der FC Barcelona habe sich ...
© PanoramiC

Lucas Chevalier (LOSC Lille)
Wie die Zeitung "Sport" berichtet, ist beim FC Barcelona nach Diogo Costa (FC Porto) nun der nächste Torhüter als möglicher Nachfolger für Marc-Andre ter Stegen im Gespräch. Demnach dürften sich die Katalanen mit dem Franzosen Lucas Chevalier von OSC Lille beschäftigen. Der FC Barcelona habe sich ...

<strong>Lucas Chevalier (LOSC Lille)</strong><br>... dem Bericht nach über mögliche Ablösemodalitäten erkundigt, nachdem der 22-Jährige zuletzt vor allem auch in der Champions League mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte. Mit seinen Paraden war er beispielsweise Garant für Lilles 1:0-Siege gegen die spanischen Topklubs Real und Atletico Madrid.
© 2024 Getty Images

Lucas Chevalier (LOSC Lille)
... dem Bericht nach über mögliche Ablösemodalitäten erkundigt, nachdem der 22-Jährige zuletzt vor allem auch in der Champions League mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte. Mit seinen Paraden war er beispielsweise Garant für Lilles 1:0-Siege gegen die spanischen Topklubs Real und Atletico Madrid.

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Der Saudi-Klub Al-Hilal plant laut dem Portal "fussballtransfers.com" einen möglichen Coup um Real-Star Vinicius Junior. Demnach schmiedet der Wüsten-Verein konkrete Pläne, den Brasilianer vor allem mit monetären Mitteln von einem Wechsel zu überzeugen. Al-Hilal bietet Vinicius Junior dem Bericht nach ...
© Getty Images

Vinicius Junior (Real Madrid)
Der Saudi-Klub Al-Hilal plant laut dem Portal "fussballtransfers.com" einen möglichen Coup um Real-Star Vinicius Junior. Demnach schmiedet der Wüsten-Verein konkrete Pläne, den Brasilianer vor allem mit monetären Mitteln von einem Wechsel zu überzeugen. Al-Hilal bietet Vinicius Junior dem Bericht nach ...

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>... einen Vierjahresvertrag an, der ihn zum bestbezahlten Spieler der Welt machen würde. Genaue Zahlen in Sachen Gehalt werden allerdings nicht genannt. Ein Saudi-Wechsel dürfte für ihn allerdings frühestens 2026 ein Thema sein, weil Vinicius Junior davor unbedingt noch den Ballon d’Or gewinnen möchte, der zuletzt an ManCity-Star Rodri ging.
© 2024 Getty Images

Vinicius Junior (Real Madrid)
... einen Vierjahresvertrag an, der ihn zum bestbezahlten Spieler der Welt machen würde. Genaue Zahlen in Sachen Gehalt werden allerdings nicht genannt. Ein Saudi-Wechsel dürfte für ihn allerdings frühestens 2026 ein Thema sein, weil Vinicius Junior davor unbedingt noch den Ballon d’Or gewinnen möchte, der zuletzt an ManCity-Star Rodri ging.

<strong>Trent Alexander-Arnold (Liverpool)</strong><br>Trent Alexander-Arnold gehört beim FC Liverpool gefühlt zum Inventar. Dennoch soll der Rechtsverteidiger laut der Newsplattform "Caughtoffside" von Transfer-Guru Fabrizio Romano vor einem Abgang stehen. Demnach tendiert der England-Star zu einem Wechsel zu Real Madrid. Liverpool bereite sich derweil sogar schon auf ein solches Szenario vor....
© SOPA Images

Trent Alexander-Arnold (Liverpool)
Trent Alexander-Arnold gehört beim FC Liverpool gefühlt zum Inventar. Dennoch soll der Rechtsverteidiger laut der Newsplattform "Caughtoffside" von Transfer-Guru Fabrizio Romano vor einem Abgang stehen. Demnach tendiert der England-Star zu einem Wechsel zu Real Madrid. Liverpool bereite sich derweil sogar schon auf ein solches Szenario vor....

<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>Dem Bericht nach hätten die "Reds" als möglichen Ersatz Jeremie Frimpong von Bundesliga-Meister Bayer Leverkusen im Auge. Der 23-Jährige verfügt im Angriff über ähnliche Stärken wie "TAA". Frimpongs Vertrag mit der "Werkself" läuft noch bis zum Sommer 2028....
© 2024 Getty Images

Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)
Dem Bericht nach hätten die "Reds" als möglichen Ersatz Jeremie Frimpong von Bundesliga-Meister Bayer Leverkusen im Auge. Der 23-Jährige verfügt im Angriff über ähnliche Stärken wie "TAA". Frimpongs Vertrag mit der "Werkself" läuft noch bis zum Sommer 2028....

<strong>Amar Dedic (Red Bull Salzburg)</strong><br>Ein deutlich heißerer Kandidat soll laut "Caughtoffside" Amar Dedic von Red Bull Salzburg sein. Dem 22-jährigen Bosnier wird großes Talent nachgesagt. Dedics Marktwert laut "transfermarkt" liegt mit 20 Millionen Euro deutlich unter den 50 Millionen Euro von Frimpong. Als weitere Optionen werden&nbsp;Tiago Santos vom OSC Lile und&nbsp;Vanderson von der AS Monaco gehandelt.
© IMAGO/GEPA pictures

Amar Dedic (Red Bull Salzburg)
Ein deutlich heißerer Kandidat soll laut "Caughtoffside" Amar Dedic von Red Bull Salzburg sein. Dem 22-jährigen Bosnier wird großes Talent nachgesagt. Dedics Marktwert laut "transfermarkt" liegt mit 20 Millionen Euro deutlich unter den 50 Millionen Euro von Frimpong. Als weitere Optionen werden Tiago Santos vom OSC Lile und Vanderson von der AS Monaco gehandelt.

... die Frage, ob er die britische Hymne mitsingen wird:

"Ich habe erfahren, dass es eine persönliche Entscheidung ist, ob ich die Nationalhymne mitsinge oder nicht. Ich habe sie mehrmals erlebt. Ich finde sie sehr bewegend. Für dieses Thema werde ich mir noch etwas Zeit lassen. Aber ich werde der Hymne und dem Land immer mit Respekt gegenübertreten."

... den Druck in seiner neuen Position:

"Daran denke ich immer als letztes. Ich habe kein Problem mit Druck. Wie das Privatleben durchleuchtet wird, ist mir nicht so wichtig. Für mich ist das ein Privileg. Ich habe eine große Leidenschaft und Liebe für den Sport."

... die englische Presse und deren Kritik an seiner Installierung als neuer Coach:

"Jeder hat seine Meinung. Ich kann auch nachvollziehen, dass jemand sagt, er hätte gerne einen englischen Nationaltrainer für die englische Nationalmannschaft. Aber ich finde, wir sollten unsere faire Chance bekommen. Vielleicht kann dann auch der eine oder andere über meinen deutschen Pass hinwegsehen. Wir versuchen, die Zweifler mit unseren Leistungen zu überzeugen."

... seine neuen Spieler:

"Wir haben Spieler, die in den größten Klubs der Welt spielen. Wir haben die Voraussetzungen. Wenn wir dazu unsere Werte und Vorgaben einbauen. Wir dürfen keine Verletzungen haben, auch etwas Spielglück. Aber wir sind zuversichtlich. Wir sind uns sicher, dass wir mit unseren Erfahrungen, die wir im Klub-Fußball gemacht haben, dieser Mannschaft etwas geben können. Ich werde alles dafür geben, dem englischen Trikot einen Stern hinzuzufügen."

Anzeige

Tuchel will in England leben - meistens

... die Frage, ob er vor seiner Unterschrift mit jemandem gesprochen hat:

"Ich habe mit niemandem gesprochen. Wir haben das alles sehr vertraulich besprochen. Ich habe nicht mit Harry Kane, nicht mit Gareth [Southgate] gesprochen. Das mache ich immer so, weil ich mir mein eigenes Bild machen will."

... die Frage, ob Harry Kane weiterhin Kapitän bleibt:

"Die Kapitänsfrage kommt zu früh. Aber jeder weiß, was Harry Kane mir als Spieler bedeutet. Jetzt warten wir erstmal auf den nächsten Zeitraum im November."

Anzeige

Tuchel neuer England-Coach: Netz reagiert positiv

... seine Liebe zu England:

Ich mag das Land, den Humor, die Lebensweise, die Einstellung der Fans und was sie von Spielern erwarten. Das schärft auch den Charakter der Spieler. Diesen Geruch des englischen Fußballs wieder zu spüren, macht mich sehr glücklich. Ich bin froh, wieder hier zu sein. Ich mochte es gern, ich war alle drei Tage in einem anderen Stadion. Ich mag den Humor, ich habe mich immer sehr willkommen gefühlt.

... die Gewichtung Ergebnisse vs. Spielweise:

"Es muss ausgeglichen sein. Am Ende muss uns die Spielweise Ergebnisse bringen. Wir haben junge, hungrige Spieler. Wir sind extrem darauf ausgerichtet, endlich mal wieder einen Titel zu gewinnen. Das müssen wir uns unsere Spielweise einfließen lassen – offensiv. Das passt zu den Spielern, aber ich weiß auch, dass wir nicht viel Zeit haben. Wir haben jetzt nicht mehr so viel Trainingszeit, deswegen ist es umso wichtiger, eine klare Ansprache für die Spieler zu haben."

... die Frage, ob er in England leben wird:

"Ich liebe es, hier in England zu leben. Ich will natürlich auch nah bei meiner Familie in Deutschland sein, aber ich werde auch hauptsächlich in England leben."

... seine Vertragslaufzeit von 18 Monaten:

"Wir werden sehen. Wir haben ausgemacht, was in den 18 Monaten passiert. Dann sehen wir weiter. Ich habe gute Erfahrungen mit anderthalbjährigen Verträgen. Leider. Ich arbeite noch an der Langfristigkeit. Ich bin es gewohnt, im täglichen Ablauf mit Spielern zu arbeiten. Das ist jetzt etwas Neues. Das ist das letzte Stück, das mich begeistert ist, war dieser Zeitrahmen. Er hilft uns, dass wir den Fokus nicht verlieren. Erst die Qualifikation zu bestehen und dann das Turnier zu bestreiten. Wir wollen das Bestmögliche erreichen. Und dann sehen wir weiter."

Mehr Fußball-News
Sporting Clube de Portugal v Manchester City - UEFA Champions League 2024/25 League Phase MD4
News

Vertragsverlängerung bei City: Pep ist langweilig geworden!

  • 21.11.2024
  • 23:25 Uhr