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Diaz und Co. - diese Talente hat ManCity teuer verkauft

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                <strong>Diaz und Co. - diese Talente hat ManCity teuer verkauft</strong><br>
                Sie alle genossen bei Manchester City eine gute Ausbildung im Nachwuchsbereich, dennoch blieb ihnen der große Durchbruch bei den Profis verwehrt. ran.de zeigt 13 Ex-City-Talente, die vom amtierenden englischen Meister nach wenigen bzw. teilweise gar keinen Profi-Einsätzen trotzdem teuer verkauft werden konnten. Damit sollen die Citizens laut "Daily Mail" über die Jahre um die 150 Millionen Euro an Ablöse eingenommen haben. Aktuellstes Beispiel ist Brahim Diaz (Mi.), der erst kürzlich bei Real Madrid anheuerte. (Stand: 9. Januar 2019/Quelle: Daily Mail)
© Getty Images/Imago

Diaz und Co. - diese Talente hat ManCity teuer verkauft
Sie alle genossen bei Manchester City eine gute Ausbildung im Nachwuchsbereich, dennoch blieb ihnen der große Durchbruch bei den Profis verwehrt. ran.de zeigt 13 Ex-City-Talente, die vom amtierenden englischen Meister nach wenigen bzw. teilweise gar keinen Profi-Einsätzen trotzdem teuer verkauft werden konnten. Damit sollen die Citizens laut "Daily Mail" über die Jahre um die 150 Millionen Euro an Ablöse eingenommen haben. Aktuellstes Beispiel ist Brahim Diaz (Mi.), der erst kürzlich bei Real Madrid anheuerte. (Stand: 9. Januar 2019/Quelle: Daily Mail)


                <strong>Brahim Diaz (verkauft an Real Madrid)</strong><br>
                Mit 19 Jahren hatte der junge Spanier Brahim Diaz offenbar genug davon zu warten. Nachdem das Talent aus Malaga bei den ManCity-Profis nur 15 Mal zum Einsatz kam, wechselte er Anfang 2019 zu Real Madrid, wo er einen Vertrag bis 2025 unterschrieb. Für diesen Deal sollen inklusive möglicher Bonuszahlungen ungefähr 24,5 Millionen Euro Ablöse an den amtierenden englischen Meister geflossen sein bzw. künftig noch fließen. "Ich fühle mich bereit", sagte der offensive Mittelfeldspieler Diaz bei seiner offiziellen Vorstellung in Madrid. Im Herbst kam er für ManCity lediglich im Ligapokal regelmäßig zum Einsatz, in der Premier League bzw. Champions League hingegen gar nicht.
© imago/Alterphotos

Brahim Diaz (verkauft an Real Madrid)
Mit 19 Jahren hatte der junge Spanier Brahim Diaz offenbar genug davon zu warten. Nachdem das Talent aus Malaga bei den ManCity-Profis nur 15 Mal zum Einsatz kam, wechselte er Anfang 2019 zu Real Madrid, wo er einen Vertrag bis 2025 unterschrieb. Für diesen Deal sollen inklusive möglicher Bonuszahlungen ungefähr 24,5 Millionen Euro Ablöse an den amtierenden englischen Meister geflossen sein bzw. künftig noch fließen. "Ich fühle mich bereit", sagte der offensive Mittelfeldspieler Diaz bei seiner offiziellen Vorstellung in Madrid. Im Herbst kam er für ManCity lediglich im Ligapokal regelmäßig zum Einsatz, in der Premier League bzw. Champions League hingegen gar nicht.


                <strong>Jadon Sancho (verkauft an Borussia Dortmund)</strong><br>
                Mit dem englischen Neu-Nationalspieler Jadon Sancho gelang Borussia Dortmund im Juli 2017 ein Supercoup. Der heute erst 18-Jährige kam für kolportierte 10,1 Millionen Euro Ablöse aus dem Nachwuchs der Citizens zum BVB und startete dort nahezu problemlos durch. Für die Profis der Citizens spielte der englische U17-Weltmeister kein einziges Mal, beim BVB hingegen schon 36 Mal (acht Tore, 14 Vorlagen) und war zuletzt ein ganz wichtiger Faktor beim Bundesliga-Tabellenführer für die hervorragende Hinrunde im Herbst 2018. Im Herbst verlängerte Sancho dann auch seinen Vertrag in Dortmund bis 2022.
© 2018 Getty Images

Jadon Sancho (verkauft an Borussia Dortmund)
Mit dem englischen Neu-Nationalspieler Jadon Sancho gelang Borussia Dortmund im Juli 2017 ein Supercoup. Der heute erst 18-Jährige kam für kolportierte 10,1 Millionen Euro Ablöse aus dem Nachwuchs der Citizens zum BVB und startete dort nahezu problemlos durch. Für die Profis der Citizens spielte der englische U17-Weltmeister kein einziges Mal, beim BVB hingegen schon 36 Mal (acht Tore, 14 Vorlagen) und war zuletzt ein ganz wichtiger Faktor beim Bundesliga-Tabellenführer für die hervorragende Hinrunde im Herbst 2018. Im Herbst verlängerte Sancho dann auch seinen Vertrag in Dortmund bis 2022.

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                <strong>Pablo Maffeo (verkauft an den VfB Stuttgart)</strong><br>
                Außenverteidiger Pablo Maffeo kam im Sommer 2013 in die Jugend von Manchester City und stand fünf Jahre beim englischen Meister unter Vertrag. Von Januar 2016 an war der heutige Stuttgarter fast durchgehend an den spanischen Klub Girona verliehen (61 Spiele, ein Tor). Im Sommer 2018 hatte der 21-jährige Maffeo dann nach nur drei Profi-Einsätzen für ManCity das Warten auf den Durchbruch satt und wechselte für kolportierte 9,8 Millionen Euro Ablöse zu den Schwaben. Beim Bundesligisten kam der spanische Neuzugang im Herbst auf acht Einsätze. Wegen Sprunggelenksproblemen fehlte er gegen Ende der Hinrunde, was weitere Einsätze verhinderte.
© 2018 Getty Images

Pablo Maffeo (verkauft an den VfB Stuttgart)
Außenverteidiger Pablo Maffeo kam im Sommer 2013 in die Jugend von Manchester City und stand fünf Jahre beim englischen Meister unter Vertrag. Von Januar 2016 an war der heutige Stuttgarter fast durchgehend an den spanischen Klub Girona verliehen (61 Spiele, ein Tor). Im Sommer 2018 hatte der 21-jährige Maffeo dann nach nur drei Profi-Einsätzen für ManCity das Warten auf den Durchbruch satt und wechselte für kolportierte 9,8 Millionen Euro Ablöse zu den Schwaben. Beim Bundesligisten kam der spanische Neuzugang im Herbst auf acht Einsätze. Wegen Sprunggelenksproblemen fehlte er gegen Ende der Hinrunde, was weitere Einsätze verhinderte.


                <strong>Karim Rekik (verkauft an Olympique Marseille)</strong><br>
                Der niederländische Verteidiger Karim Rekik ist zwar mittlerweile auch in der Bundesliga gelandet, doch der heutige Herthaner wurde 2015 von ManCity an Olympique Marseille verkauft - für geschätzte 8,35 Millionen Euro Ablöse. Zuvor kam er zwischen 2012 und 2015 lediglich zu drei Einsätzen für die Profimannschaft der Citizens. Vor allem war der heute 24-Jährige öfter mal verliehen, etwa an die Blackburn Rovers, Portsmouth oder die PSV Eindhoven. In Berlin gehörte Rekik im Herbst zum Stammpersonal, ehe ihn ein langwieriger Muskelfaserriss außer Gefecht setzte.
© 2018 Getty Images

Karim Rekik (verkauft an Olympique Marseille)
Der niederländische Verteidiger Karim Rekik ist zwar mittlerweile auch in der Bundesliga gelandet, doch der heutige Herthaner wurde 2015 von ManCity an Olympique Marseille verkauft - für geschätzte 8,35 Millionen Euro Ablöse. Zuvor kam er zwischen 2012 und 2015 lediglich zu drei Einsätzen für die Profimannschaft der Citizens. Vor allem war der heute 24-Jährige öfter mal verliehen, etwa an die Blackburn Rovers, Portsmouth oder die PSV Eindhoven. In Berlin gehörte Rekik im Herbst zum Stammpersonal, ehe ihn ein langwieriger Muskelfaserriss außer Gefecht setzte.


                <strong>Jason Denayer (verkauft an Olympique Lyon)</strong><br>
                Das Thema Leihen kannte der belgische Verteidiger Jason Denayer aus seiner Zeit bei Manchester City ebenfalls bestens. Bei Celtic Glasgow, Sunderland und Galatasaray wurde der 24-Jährige in der Vergangenheit von den Citizens geparkt. Bei den Profis der Engländer durfte der Nationalspieler hingegen kein einziges Mal ran. Dennoch machte ManCity im Sommer 2018 mit dem WM-Teilnehmer einen satten Transfergewinn, als Denayer für geschätzte elf Millionen Euro Ablöse an Olympique Lyon verkauft wurde. Beim Ligue-1-Klub eroberte sich der Belgier mit kongolesischen Wurzeln sofort einen Stammplatz.
© 2018 Getty Images

Jason Denayer (verkauft an Olympique Lyon)
Das Thema Leihen kannte der belgische Verteidiger Jason Denayer aus seiner Zeit bei Manchester City ebenfalls bestens. Bei Celtic Glasgow, Sunderland und Galatasaray wurde der 24-Jährige in der Vergangenheit von den Citizens geparkt. Bei den Profis der Engländer durfte der Nationalspieler hingegen kein einziges Mal ran. Dennoch machte ManCity im Sommer 2018 mit dem WM-Teilnehmer einen satten Transfergewinn, als Denayer für geschätzte elf Millionen Euro Ablöse an Olympique Lyon verkauft wurde. Beim Ligue-1-Klub eroberte sich der Belgier mit kongolesischen Wurzeln sofort einen Stammplatz.

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                <strong>Kelechi Iheanacho (verkauft an Leicester City)</strong><br>
                Zwischen 2015 und 2017 versuchte das nigerianische Stürmertalent Kelechi Iheanacho bei Manchester City trotz großer Konkurrenz Fuß zu fassen - vergeblich. 21 Tore bei 64 Einsätzen reichten dem heute 22-Jährigen nicht, um den Durchbruch zu schaffen. Deshalb wechselte der Nationalspieler im Sommer 2017 für geschätzte 28 Millionen Euro Ablöse innerhalb Englands zu Leicester City. Bei den Foxes spielte Iheanacho in den zurückliegenden anderthalb Jahren zwar regelmäßig (51 Einsätze), hat jedoch noch nicht die Torgefahr aus seiner Zeit in Manchester belegen können. Bislang stehen für das einstige City-Talent zehn Treffer für Leicester zu Buche.
© 2018 Getty Images

Kelechi Iheanacho (verkauft an Leicester City)
Zwischen 2015 und 2017 versuchte das nigerianische Stürmertalent Kelechi Iheanacho bei Manchester City trotz großer Konkurrenz Fuß zu fassen - vergeblich. 21 Tore bei 64 Einsätzen reichten dem heute 22-Jährigen nicht, um den Durchbruch zu schaffen. Deshalb wechselte der Nationalspieler im Sommer 2017 für geschätzte 28 Millionen Euro Ablöse innerhalb Englands zu Leicester City. Bei den Foxes spielte Iheanacho in den zurückliegenden anderthalb Jahren zwar regelmäßig (51 Einsätze), hat jedoch noch nicht die Torgefahr aus seiner Zeit in Manchester belegen können. Bislang stehen für das einstige City-Talent zehn Treffer für Leicester zu Buche.


                <strong>Enes Ünal (verkauft an Villarreal)</strong><br>
                Ähnlich wie Iheanacho, versuchte sich auch das türkische Stürmertalent Enes Ünal zwischen 2015 und 2017 bei Manchester City. Letztlich aber blieb der heute 21-Jährige - wie so viele Jungstars bei Top-Klubs - ohne Einsatz und damit ohne Zukunft. KRC Genk, NAC Breda und Twente Enschede - bei all diesen Klubs konnte der Türke jedoch als Leihspieler seine Torgefahr unter Beweis stellen, weshalb im Sommer 2017 der spanische Klub Villarreal auf ihn aufmerksam wurde und sich einen Transfer wohl 14,1 Millionen Euro kosten ließ. Nach einer Spielzeit bei den "Gelben U-Booten" (31 Spiele, fünf Tore) ist Ünal erneut verliehen, dieses Mal an Valladolid. Beim Aufsteiger in La Liga ist er Stammspieler.
© imago/AFLOSPORT

Enes Ünal (verkauft an Villarreal)
Ähnlich wie Iheanacho, versuchte sich auch das türkische Stürmertalent Enes Ünal zwischen 2015 und 2017 bei Manchester City. Letztlich aber blieb der heute 21-Jährige - wie so viele Jungstars bei Top-Klubs - ohne Einsatz und damit ohne Zukunft. KRC Genk, NAC Breda und Twente Enschede - bei all diesen Klubs konnte der Türke jedoch als Leihspieler seine Torgefahr unter Beweis stellen, weshalb im Sommer 2017 der spanische Klub Villarreal auf ihn aufmerksam wurde und sich einen Transfer wohl 14,1 Millionen Euro kosten ließ. Nach einer Spielzeit bei den "Gelben U-Booten" (31 Spiele, fünf Tore) ist Ünal erneut verliehen, dieses Mal an Valladolid. Beim Aufsteiger in La Liga ist er Stammspieler.


                <strong>Angus Gunn (verkauft an Southampton)</strong><br>
                Für Torhüter ist es unter Trainer Pep Guardiola nicht ganz so einfach, wie es scheint. Der katalanische Coach von ManCity jagte nach seiner Ankunft gleich mal den langjährigen Stammkeeper Joe Hart vom Hof, holte Claudio Bravo aus Barcelona und ein Jahr später Ederson aus Lissabon. Da blieb natürlich für Eigengewächs Angus Gunn kein Platz im Team. In der Vorsaison war der 22-jährige Engländer daher an seinen Ex-Jugendklub Norwich verliehen und nach der Rückkehr wurde der 1,96-Meter-Hüne ohne einen einzigen Profi-Einsatz von den Citizens veräußert. 15 Millionen Euro soll der FC Southampton für den Schlussmann auf den Tisch gelegt haben. Anfang Januar gab Gunn auswärts bei Chelsea (0:0) sein Debüt in der Premier League.
© 2018 Getty Images

Angus Gunn (verkauft an Southampton)
Für Torhüter ist es unter Trainer Pep Guardiola nicht ganz so einfach, wie es scheint. Der katalanische Coach von ManCity jagte nach seiner Ankunft gleich mal den langjährigen Stammkeeper Joe Hart vom Hof, holte Claudio Bravo aus Barcelona und ein Jahr später Ederson aus Lissabon. Da blieb natürlich für Eigengewächs Angus Gunn kein Platz im Team. In der Vorsaison war der 22-jährige Engländer daher an seinen Ex-Jugendklub Norwich verliehen und nach der Rückkehr wurde der 1,96-Meter-Hüne ohne einen einzigen Profi-Einsatz von den Citizens veräußert. 15 Millionen Euro soll der FC Southampton für den Schlussmann auf den Tisch gelegt haben. Anfang Januar gab Gunn auswärts bei Chelsea (0:0) sein Debüt in der Premier League.

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                <strong>Seko Fofana (verkauft an Udinese Calcio)</strong><br>
                Der in Paris geborene Ivorer Seko Fofana reiht sich auch in die Liste jener ManCity-Talente ein, die ohne einen einzigen Pflichtspiel-Einsatz einen beträchtlichen Transfererlös einbrachten. In der U23 der Engländer war Fofana eine wichtige Stütze und so verpflichtete Serie-A-Klub Udinese Calcio den heute 23 Jahre alten Mittelfeldspieler im Sommer 2016 für kolportierte 4,7 Millionen Euro Ablöse. Obwohl es in Udine zuletzt sehr turbulent zuging, war Fofana unter allen sechs seiner bisherigen Trainer zumeist Stammspieler. In der laufenden Spielzeit stand der zentrale Mittelfeldmann sogar in jedem Ligaspiel in der Startformation.
© 2018 Getty Images

Seko Fofana (verkauft an Udinese Calcio)
Der in Paris geborene Ivorer Seko Fofana reiht sich auch in die Liste jener ManCity-Talente ein, die ohne einen einzigen Pflichtspiel-Einsatz einen beträchtlichen Transfererlös einbrachten. In der U23 der Engländer war Fofana eine wichtige Stütze und so verpflichtete Serie-A-Klub Udinese Calcio den heute 23 Jahre alten Mittelfeldspieler im Sommer 2016 für kolportierte 4,7 Millionen Euro Ablöse. Obwohl es in Udine zuletzt sehr turbulent zuging, war Fofana unter allen sechs seiner bisherigen Trainer zumeist Stammspieler. In der laufenden Spielzeit stand der zentrale Mittelfeldmann sogar in jedem Ligaspiel in der Startformation.


                <strong>Rony Lopes (verkauft an AS Monaco)</strong><br>
                Manchester City soll im Sommer 2011 für den damals erst 16-jährigen Rony Lopes schon eine Million Euro Ablöse an Benfica Lissabon bezahlt haben. Dem gebürtigen Brasilianer mit portugiesischem Pass wurde anschließend zwar immer großes Talent nachgesagt, doch durchsetzen konnte sich der Flügelflitzer auf der Insel nicht. 2014 folgte eine Leihe nach Lille und anschließend verkaufte ManCity das Offensivjuwel im Sommer 2015 für geschätzte 9,8 Millionen Euro an die AS Monaco, wo der 23-Jährige bis heute spielt. Für die Profis von Manchester City durfte Rony Lopes zwischendurch fünf Mal auflaufen (ein Tor, zwei Vorlagen). In der laufenden Spielzeit kam das einstige Talent für Monaco aufgrund einer hartnäckigen Oberschenkelzerrung nur zu vier Ligue-1-Einsätzen.
© imago/DeFodi

Rony Lopes (verkauft an AS Monaco)
Manchester City soll im Sommer 2011 für den damals erst 16-jährigen Rony Lopes schon eine Million Euro Ablöse an Benfica Lissabon bezahlt haben. Dem gebürtigen Brasilianer mit portugiesischem Pass wurde anschließend zwar immer großes Talent nachgesagt, doch durchsetzen konnte sich der Flügelflitzer auf der Insel nicht. 2014 folgte eine Leihe nach Lille und anschließend verkaufte ManCity das Offensivjuwel im Sommer 2015 für geschätzte 9,8 Millionen Euro an die AS Monaco, wo der 23-Jährige bis heute spielt. Für die Profis von Manchester City durfte Rony Lopes zwischendurch fünf Mal auflaufen (ein Tor, zwei Vorlagen). In der laufenden Spielzeit kam das einstige Talent für Monaco aufgrund einer hartnäckigen Oberschenkelzerrung nur zu vier Ligue-1-Einsätzen.


                <strong>Angelino (verkauft an PSV Eindhoven)</strong><br>
                Mit seinen erst 22 Jahren kam Linksverteidiger Angelino schon sehr weit rum in der Fußballwelt. Über die Jugend von Deportivo La Coruna ging es zunächst nach Manchester und von City aus als Leihspieler unter anderem sogar bis zum New York City FC in die MLS. Im Sommer 2018 hat Angelino aber wohl erstmal eine dauerhafte Heimat gefunden, nachdem die PSV Eindhoven etwas mehr als sechs Millionen Euro Ablöse für den Außenverteidiger auf den Tisch legte - kein schlechter Deal der Engländer für einen Spieler, der nur 97 Minuten (drei Einsätze) für die City-Profis am Ball war. Bei den Niederländern, trainiert von Mark van Bommel, ist Angelino auf Anhieb unumstrittener Stammspieler auf der linken Defensivseite geworden.
© imago/VI Images

Angelino (verkauft an PSV Eindhoven)
Mit seinen erst 22 Jahren kam Linksverteidiger Angelino schon sehr weit rum in der Fußballwelt. Über die Jugend von Deportivo La Coruna ging es zunächst nach Manchester und von City aus als Leihspieler unter anderem sogar bis zum New York City FC in die MLS. Im Sommer 2018 hat Angelino aber wohl erstmal eine dauerhafte Heimat gefunden, nachdem die PSV Eindhoven etwas mehr als sechs Millionen Euro Ablöse für den Außenverteidiger auf den Tisch legte - kein schlechter Deal der Engländer für einen Spieler, der nur 97 Minuten (drei Einsätze) für die City-Profis am Ball war. Bei den Niederländern, trainiert von Mark van Bommel, ist Angelino auf Anhieb unumstrittener Stammspieler auf der linken Defensivseite geworden.

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                <strong>Olivier Ntcham (verkauft an Celtic Glasgow)</strong><br>
                Für den französischen U-Nationalspieler Olivier Ntcham reichte es bei ManCity zwar zu einem Profivertrag, von einem Durchbruch im Star-Ensemble von Pep Guardiola war der Mittelfeldspieler aber weit entfernt. Letztlich blieb Ntcham sogar ohne jeden Profieinsatz für die Engländer und wurde nach einer zweijährigen Leihe nach Genua im Sommer 2017 an Celtic Glasgow verkauft. 6,1 Millionen Euro soll der schottische Serienmeister für den 22-Jährigen gezahlt haben. Im November 2018 verlängerte Ntcham seinen Vertrag sogar schon vorzeitig bis 2022, bei Celtic ist er Stammspieler im Mittelfeld.
© 2018 Getty Images

Olivier Ntcham (verkauft an Celtic Glasgow)
Für den französischen U-Nationalspieler Olivier Ntcham reichte es bei ManCity zwar zu einem Profivertrag, von einem Durchbruch im Star-Ensemble von Pep Guardiola war der Mittelfeldspieler aber weit entfernt. Letztlich blieb Ntcham sogar ohne jeden Profieinsatz für die Engländer und wurde nach einer zweijährigen Leihe nach Genua im Sommer 2017 an Celtic Glasgow verkauft. 6,1 Millionen Euro soll der schottische Serienmeister für den 22-Jährigen gezahlt haben. Im November 2018 verlängerte Ntcham seinen Vertrag sogar schon vorzeitig bis 2022, bei Celtic ist er Stammspieler im Mittelfeld.