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Diese Stürmer hatten Probleme mit Jürgen Klopp

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                <strong>Daniel Sturridge</strong><br>
                Daniel Sturridge will den FC Liverpool offenbar im Winter verlassen. Wie der "Daily Mirror" erklärt, soll der Stürmer mit seiner Situation alles andere als zufrieden sein. Und damit auch mit Trainer Jürgen Klopp. Denn der ließ ihn in den vergangenen drei Partien nur für 19 Minuten ran. Keine einzige Begegnung spielte der 27-Jährige bislang durch. Doch Sturridge wäre nicht der erste Goalgetter, der seine Probleme mit Klopp hatte.
© 2015 Getty Images

Daniel Sturridge
Daniel Sturridge will den FC Liverpool offenbar im Winter verlassen. Wie der "Daily Mirror" erklärt, soll der Stürmer mit seiner Situation alles andere als zufrieden sein. Und damit auch mit Trainer Jürgen Klopp. Denn der ließ ihn in den vergangenen drei Partien nur für 19 Minuten ran. Keine einzige Begegnung spielte der 27-Jährige bislang durch. Doch Sturridge wäre nicht der erste Goalgetter, der seine Probleme mit Klopp hatte.


                <strong>Michael Thurk</strong><br>
                Michael Thurk: Es fing schon zur Zeit von Klopp beim 1. FSV Mainz 05 an. Michael Thurk verließ die Mainzer 2006 in Richtung Eintracht Frankfurt. Es dauerte nicht lange, bis die Vereinsikone Giftpfeile in Richtung Jürgen Klopp schickte. Vor allem die positive Art gefiel ihm überhaupt nicht: "Was er so in Mannschaftssitzungen sagt, die Art, wie er motiviert. Da schalte ich ab, weil ich das alles schon tausendmal gehört habe." Zudem warf er Klopp vor, sich über ihn lustig gemacht zu haben.
© 2006 Getty Images

Michael Thurk
Michael Thurk: Es fing schon zur Zeit von Klopp beim 1. FSV Mainz 05 an. Michael Thurk verließ die Mainzer 2006 in Richtung Eintracht Frankfurt. Es dauerte nicht lange, bis die Vereinsikone Giftpfeile in Richtung Jürgen Klopp schickte. Vor allem die positive Art gefiel ihm überhaupt nicht: "Was er so in Mannschaftssitzungen sagt, die Art, wie er motiviert. Da schalte ich ab, weil ich das alles schon tausendmal gehört habe." Zudem warf er Klopp vor, sich über ihn lustig gemacht zu haben.


                <strong>Mladen Petric</strong><br>
                Mladen Petric: Der Wechsel des Kroatischen Nationalspielers von Borussia Dortmund zum Hamburger SV schlug 2008 hohe Wellen. Finanziell machte der BVB ein gutes Geschäft, was auch damals nötig gewesen sei. Inoffiziell wurden Gerüchte laut, dass Klopp Petric für sein Pressingsystem bei den Schwarz-Gelben nicht vorsah. Begründung: Der Kroate wäre zu langsam. "Wenn das alles so stimmt, dann können die Dortmunder ja froh sein, dass ich endlich weg bin", sagte er damals. Diese Behauptung dementierte der Klub einige Tage später.
© 2008 Getty Images

Mladen Petric
Mladen Petric: Der Wechsel des Kroatischen Nationalspielers von Borussia Dortmund zum Hamburger SV schlug 2008 hohe Wellen. Finanziell machte der BVB ein gutes Geschäft, was auch damals nötig gewesen sei. Inoffiziell wurden Gerüchte laut, dass Klopp Petric für sein Pressingsystem bei den Schwarz-Gelben nicht vorsah. Begründung: Der Kroate wäre zu langsam. "Wenn das alles so stimmt, dann können die Dortmunder ja froh sein, dass ich endlich weg bin", sagte er damals. Diese Behauptung dementierte der Klub einige Tage später.

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                <strong>Alexander Frei</strong><br>
                Alexander Frei: Nur ein Jahr später verließ der nächste Schweizer Borussia Dortmund. Alexander Frei, eigentliche Nummer eins bei den Dortmundern, wurde in der Saison 2008/09 plötzlich zum Edeljoker. Seine Situation war im November 2008 schon "nicht wahnsinnig toll", wie er behauptete. Auch klärende Gespräche halfen nichts. Frei wechselte im Sommer 2009 in die Heimat zum FC Basel.
© 2009 Getty Images

Alexander Frei
Alexander Frei: Nur ein Jahr später verließ der nächste Schweizer Borussia Dortmund. Alexander Frei, eigentliche Nummer eins bei den Dortmundern, wurde in der Saison 2008/09 plötzlich zum Edeljoker. Seine Situation war im November 2008 schon "nicht wahnsinnig toll", wie er behauptete. Auch klärende Gespräche halfen nichts. Frei wechselte im Sommer 2009 in die Heimat zum FC Basel.


                <strong>Ciro Immobile</strong><br>
                Ciro Immobile: Diese Beziehung war früh zum Scheitern verurteilt. Ciro Immobile kam mit großen Ambitionen 2014 in den Ruhrpott, ging aber nach nur einem Jahr einen anderen Weg. Sein Problem mit dem Coach? Die Anpassung an das Pressingsystem fiel ihm schwer. Zudem wollte Klopp nur mit einer Sturmspitze spielen - und die hieß: Pierre-Emerick Aubameyang. Immobile wollte kein Reservist sein und heuerte im Sommer 2015 beim FC Sevilla an.
© 2015 Getty Images

Ciro Immobile
Ciro Immobile: Diese Beziehung war früh zum Scheitern verurteilt. Ciro Immobile kam mit großen Ambitionen 2014 in den Ruhrpott, ging aber nach nur einem Jahr einen anderen Weg. Sein Problem mit dem Coach? Die Anpassung an das Pressingsystem fiel ihm schwer. Zudem wollte Klopp nur mit einer Sturmspitze spielen - und die hieß: Pierre-Emerick Aubameyang. Immobile wollte kein Reservist sein und heuerte im Sommer 2015 beim FC Sevilla an.


                <strong>Christian Benteke</strong><br>
                Christian Benteke: Jürgen Klopp auf der Insel? Ein gefeierter Startrainer. Seine Mannschaft? Voll zufrieden mit dem 49-Jährigen - bis auf wenige Ausnahmen. Eine davon hieß Christian Benteke. Der belgische Goalgetter erwischte mit Klopp den falschen Trainer und wurde nach nur wenigen Monaten aussortiert. Nach seinem Wechsel im Sommer 2016 zu Crystal Palace erklärte er: "Ich passte nicht in das System des neuen Trainers. Das war nicht einfach für mich, weil ich in einem verlorenen Kampf verlassen wurde."
© 2016 Getty Images

Christian Benteke
Christian Benteke: Jürgen Klopp auf der Insel? Ein gefeierter Startrainer. Seine Mannschaft? Voll zufrieden mit dem 49-Jährigen - bis auf wenige Ausnahmen. Eine davon hieß Christian Benteke. Der belgische Goalgetter erwischte mit Klopp den falschen Trainer und wurde nach nur wenigen Monaten aussortiert. Nach seinem Wechsel im Sommer 2016 zu Crystal Palace erklärte er: "Ich passte nicht in das System des neuen Trainers. Das war nicht einfach für mich, weil ich in einem verlorenen Kampf verlassen wurde."

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                <strong>Mario Balotelli</strong><br>
                Mario Balotelli: Er darf natürlich nicht fehlen - Mario Balotelli. Nachdem er vom AC Mailand im Sommer 2016 zur Anfield Road zurückkehrte, schickte ihn der 49-Jährige direkt in die zweite Mannschaft. Ein Spiel würde das "Enfant Terrible" unter ihm nicht machen. So kam es dann auch: Balotelli trainierte brav, wechselte schlussendlich zu OGC Nizza, um dann zum Rundumschlag auszuholen: "Seine Meinung wäre, dass ich irgendwohin gehen, hart arbeiten und zurückkehren sollte. Daraufhin verabschiedete ich mich von allen und sagte, dass wir uns nicht wiedersehen werden."
© 2015 Getty Images

Mario Balotelli
Mario Balotelli: Er darf natürlich nicht fehlen - Mario Balotelli. Nachdem er vom AC Mailand im Sommer 2016 zur Anfield Road zurückkehrte, schickte ihn der 49-Jährige direkt in die zweite Mannschaft. Ein Spiel würde das "Enfant Terrible" unter ihm nicht machen. So kam es dann auch: Balotelli trainierte brav, wechselte schlussendlich zu OGC Nizza, um dann zum Rundumschlag auszuholen: "Seine Meinung wäre, dass ich irgendwohin gehen, hart arbeiten und zurückkehren sollte. Daraufhin verabschiedete ich mich von allen und sagte, dass wir uns nicht wiedersehen werden."