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Premier League

Manchester City: Investoren-Einschränkungen nichtig! Klage gegen die Premier League wohl erfolgreich

  • Veröffentlicht: 14.02.2025
  • 23:17 Uhr
  • ran.de

Der englische Meister Manchester City hat wohl mit der Klage gegen die Premier League im Streit um Investorengelder einen wichtigen Erfolg erzielt. Nun könnten wohl drastische Folgen drohen.

Auf dem Rasen lief es zuletzt für den englischen Meister Manchester City nur mäßig, aber nun dürften die Citizens auf juristischer Ebene einen wohl wegweisenden Erfolg erzielt haben.

Wie die Zeitung "The Times" berichtet, hat ManCity mit der Klage gegen die geltenden Regeln für Investorengelder vor Gericht gegen die Premier League Erfolg gehabt.

Demnach wurden die aktuellen Regelungen in Sachen Investorengelder von einem Tribunal hochrangiger Juristen für "nichtig und nicht durchsetzbar" befunden.

"Das Gericht hat in seiner Entscheidung festgestellt, dass die drei Aspekte der APT-Regeln, die als rechtswidrig eingestuft wurden, rechtlich nicht vom Rest der Regeln getrennt werden können. Im Ergebnis hat das Gericht festgestellt, dass die früheren APT-Regeln in ihrer Gesamtheit nicht durchsetzbar sind", hieß es vonseiten der Premier League in einem offiziellen Statement.

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Die APT-Regeln (Associated Party Transactions) der Premier League, die seit Ende 2021 gültig sind, sollten verhindern, dass Klubs Sponsoringverträge mit Unternehmen, die in Verbindung mit den Klub-Eigentümern stehen, über dem üblichen Wert abschließen können.

Gegen diese Einschränkung ging ManCity vor, weil im Jahr 2023 geplante Deals mit Etihad Airways und der First Abu Dhabi Bank geplant waren, diese aber von der Premier League geblockt wurden.

Da Manchester City nun aber mit der Klage gegen die Einschränkungen bezüglich der APT-Regeln erfolgreich war, könnte dies weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen. Englische Medien wie die "Daily Mail" rechnen nun mit riesigen Entschädigungsforderungen von ManCity in Richtung Premier League "als Entschädigung für alle unterbewerteten Verträge zwischen Dezember 2021 und November 2024".

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Internationale Transfergerüchte: Bezahlt Real Madrid Mega-Summe für RB-Star Benjamin Sesko?

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<strong>Benjamin Sesko (RB Leipzig)</strong><br>Wie die "SportBild" berichtet, sucht Real Madrid weiter nach einem treffsicheren Mittelstürmer, einer echten Nummer neun. Fündig sind die Madrilenen offenbar in Leipzig geworden. Benjamin Sesko verlängerte seinen Vertrag zwar erst kürzlich, dennoch soll ein Wechsel nach Madrid möglich sein, wenn der Preis stimmt. Bis zu 100 Millionen Euro soll Madrid bereit sein zu zahlen.
© ZUMA Press Wire

Benjamin Sesko (RB Leipzig)
Wie die "SportBild" berichtet, sucht Real Madrid weiter nach einem treffsicheren Mittelstürmer, einer echten Nummer neun. Fündig sind die Madrilenen offenbar in Leipzig geworden. Benjamin Sesko verlängerte seinen Vertrag zwar erst kürzlich, dennoch soll ein Wechsel nach Madrid möglich sein, wenn der Preis stimmt. Bis zu 100 Millionen Euro soll Madrid bereit sein zu zahlen.

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Stürmerstar Haaland hat erst im Januar seinen Vertrag bei den "Citizens" bis 2034 verlängert. Offenbar hat sich der Norweger aber eine Hintertür in seinen Renten-Deal einbauen lassen. Wie "El Nacional" berichtet, verfügt der 24-Jährige über die Option, ManCity bereits im Sommer zu verlassen, sollte der Klub die Qualifikation für die Champions League verpassen. In der Premier League liegt man nach 24 Spieltagen mit 41 Punkten nur auf Platz fünf ...
© 2025 Getty Images

Erling Haaland (Manchester City)
Stürmerstar Haaland hat erst im Januar seinen Vertrag bei den "Citizens" bis 2034 verlängert. Offenbar hat sich der Norweger aber eine Hintertür in seinen Renten-Deal einbauen lassen. Wie "El Nacional" berichtet, verfügt der 24-Jährige über die Option, ManCity bereits im Sommer zu verlassen, sollte der Klub die Qualifikation für die Champions League verpassen. In der Premier League liegt man nach 24 Spieltagen mit 41 Punkten nur auf Platz fünf ...

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Doch damit nicht genug. Offenbar soll es noch weitere Klauseln in Haalands Vertrag geben. Zuletzt hieß es, dass er vorzeitig wechseln könnte, wenn ein passendes Angebot von Real Madrid, Paris Saint-Germain und FC Barcelona eingehen sollte. Transferexperte Fabrizio Romano nennt 2029 zudem als möglichen vorzeitigen Wechselzeitpunkt. Über konkreten Zahlen für die Ausstiegsklausel(n) ist jedoch nichts bekannt.
© 2025 Getty Images

Erling Haaland (Manchester City)
Doch damit nicht genug. Offenbar soll es noch weitere Klauseln in Haalands Vertrag geben. Zuletzt hieß es, dass er vorzeitig wechseln könnte, wenn ein passendes Angebot von Real Madrid, Paris Saint-Germain und FC Barcelona eingehen sollte. Transferexperte Fabrizio Romano nennt 2029 zudem als möglichen vorzeitigen Wechselzeitpunkt. Über konkreten Zahlen für die Ausstiegsklausel(n) ist jedoch nichts bekannt.

<strong>Neymar (FC Santos)</strong><br>Das Ende einer kurzen (und unglücklichen) Ehe! Neymar und Al-Hilal haben sich auf eine beidseitige Vertragsauflösung geeinigt. Das gab der Verein auf "X" bekannt. Der Brasilianer riss sich kurz nach seiner Ankunft beim Verein 2023 das Kreuzband und bestritt lediglich sieben Spiele für den Saudi-Club. Das nächste Team des 32-Jährigen steht bereits fest ...
© Getty Images

Neymar (FC Santos)
Das Ende einer kurzen (und unglücklichen) Ehe! Neymar und Al-Hilal haben sich auf eine beidseitige Vertragsauflösung geeinigt. Das gab der Verein auf "X" bekannt. Der Brasilianer riss sich kurz nach seiner Ankunft beim Verein 2023 das Kreuzband und bestritt lediglich sieben Spiele für den Saudi-Club. Das nächste Team des 32-Jährigen steht bereits fest ...

<strong>Neymar (FC Santos)</strong><br>... denn der brasilianische Superstar ist zu seinem Ex-Team zurückgekehrt. kehren. Tausende Fans begrüßten ihn mit Pyros und Gesängen bei seiner emotionalen Ankunft. Bei Santos spielte der Stürmer schon in der Jugend, 2013 verließ er seinen Heimatklub dann.
© Getty Images

Neymar (FC Santos)
... denn der brasilianische Superstar ist zu seinem Ex-Team zurückgekehrt. kehren. Tausende Fans begrüßten ihn mit Pyros und Gesängen bei seiner emotionalen Ankunft. Bei Santos spielte der Stürmer schon in der Jugend, 2013 verließ er seinen Heimatklub dann.

<strong>Neymar (FC Santos)</strong><br>Durch den Abgang von Neymar ist bei Al-Hilal Platz für einen weiteren Superstar geworden. Der Verein hat wohl gleich drei mögliche Transferziele auf dem Zettel, die Neymar ersetzen könnten ...
© imago

Neymar (FC Santos)
Durch den Abgang von Neymar ist bei Al-Hilal Platz für einen weiteren Superstar geworden. Der Verein hat wohl gleich drei mögliche Transferziele auf dem Zettel, die Neymar ersetzen könnten ...

<strong>Vinicius Jr. (Real Madrid)</strong><br>Es wäre eine Transfersensation! Vinicius Jr. ist zwar bis 2027 an Real Madrid gebunden, doch die Saudis machen keinen Hehl daraus, dass sie Vini Jr. in ihr Königreich locken wollen. "Wir haben keine Träume, es ist eine Frage der Zeit und der Verhandlungen", sagte&nbsp;Omar Mugharbel, der CEO der Saudi Pro League, der "Marca". Im Raum steht eine Ablöse von bis zu 500 Millionen Euro, das mögliche Gehalt soll über fünf Jahre bei insgesamt einer Milliarde Euro liegen.
© imago

Vinicius Jr. (Real Madrid)
Es wäre eine Transfersensation! Vinicius Jr. ist zwar bis 2027 an Real Madrid gebunden, doch die Saudis machen keinen Hehl daraus, dass sie Vini Jr. in ihr Königreich locken wollen. "Wir haben keine Träume, es ist eine Frage der Zeit und der Verhandlungen", sagte Omar Mugharbel, der CEO der Saudi Pro League, der "Marca". Im Raum steht eine Ablöse von bis zu 500 Millionen Euro, das mögliche Gehalt soll über fünf Jahre bei insgesamt einer Milliarde Euro liegen.

<strong>Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>Der zweite Kandidat soll laut "Marca" Mo Salah sein. Der Vertrag des Superstars läuft zum Saisonende bei Liverpool aus, außerdem baggern die Saudis schon seit Monaten am Ägypter. Am Wochenende geriet der 32-Jährige in die Kritik, nachdem er als einer von wenigen Spielern den 2:0-Sieg in Brentford nicht mit den Fans feierte. Der Vorwurf: Er ist in Gedanken schon in Saudi-Arabien. Bei Al-Hilal könnte der Angreifer offenbar rund 100 Millionen Euro jährlich verdienen.
© imago

Mohamed Salah (FC Liverpool)
Der zweite Kandidat soll laut "Marca" Mo Salah sein. Der Vertrag des Superstars läuft zum Saisonende bei Liverpool aus, außerdem baggern die Saudis schon seit Monaten am Ägypter. Am Wochenende geriet der 32-Jährige in die Kritik, nachdem er als einer von wenigen Spielern den 2:0-Sieg in Brentford nicht mit den Fans feierte. Der Vorwurf: Er ist in Gedanken schon in Saudi-Arabien. Bei Al-Hilal könnte der Angreifer offenbar rund 100 Millionen Euro jährlich verdienen.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Klappt es nicht mit der Wunschlösung Vinicius Jr., könnte Al Hilal dennoch bei Real Madrid zuschlagen. Wie "TV Dello Sport" berichtet, wären die Saudis auch an Rodrygo interessiert. Der 24-Jährige hat allerdings noch einen Vertrag bis 2028, bei einem Transfer würde sich Real fürstlich entlohnen lassen. Aber Geld spielt in Saudi-Arabien bekanntlich keine Rolle.
© imago

Rodrygo (Real Madrid)
Klappt es nicht mit der Wunschlösung Vinicius Jr., könnte Al Hilal dennoch bei Real Madrid zuschlagen. Wie "TV Dello Sport" berichtet, wären die Saudis auch an Rodrygo interessiert. Der 24-Jährige hat allerdings noch einen Vertrag bis 2028, bei einem Transfer würde sich Real fürstlich entlohnen lassen. Aber Geld spielt in Saudi-Arabien bekanntlich keine Rolle.

<strong>Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)</strong><br>Erneute Rolle rückwärts bei Trent Alexander-Arnold? Eigentlich soll Liverpool ein Angebot für den 26-Jährigen bereits abgelehnt haben. Dieser wollte die Saison bei seinem Herzensklub zu Ende spielen und ein weiteres Mal die englische Meisterschaft feiern. Jetzt berichtet die "Marca" aber, die "Königlichen" hätten den Reds und auch dem Spieler ein verbessertes Angebot vorgelegt ...
© News Images

Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)
Erneute Rolle rückwärts bei Trent Alexander-Arnold? Eigentlich soll Liverpool ein Angebot für den 26-Jährigen bereits abgelehnt haben. Dieser wollte die Saison bei seinem Herzensklub zu Ende spielen und ein weiteres Mal die englische Meisterschaft feiern. Jetzt berichtet die "Marca" aber, die "Königlichen" hätten den Reds und auch dem Spieler ein verbessertes Angebot vorgelegt ...

<strong>Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)</strong><br>Zuvor hatte Liverpool wohl das Gehalt der Madrilenen bei einer Verlängerung Alexander-Arnolds überbieten wollen. Im Gespräch waren laut "Marca" 94 Millionen Euro für vier Jahre in England. Zurzeit ist nicht bekannt, um wie viel diese Zahl von den "Königlichen" nach oben geschraubt wurde und wie der Spieler selbst reagiert ...
© News Images

Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)
Zuvor hatte Liverpool wohl das Gehalt der Madrilenen bei einer Verlängerung Alexander-Arnolds überbieten wollen. Im Gespräch waren laut "Marca" 94 Millionen Euro für vier Jahre in England. Zurzeit ist nicht bekannt, um wie viel diese Zahl von den "Königlichen" nach oben geschraubt wurde und wie der Spieler selbst reagiert ...

Zudem muss die Premier League dem Bericht nach jetzt schon Millionen bezahlen und zwar für die Anwaltskosten des Verfahrens. Da die Premier League als Verlierer der Klage auch für die Anwaltskosten von ManCity aufkommen müssen, ergibt sich alleine daraus wohl ein Betrag von umgerechnet 24 Millionen Euro (20 Millionen Pfund).

In der englischen Presse wird der Klage-Erfolg der Citizens als "vernichtender Schlag" und "vernichtendes Urteil" für die englische Liga bezeichnet - mit immer noch ungeahnten Folgen.

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