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Alle Entwicklungen zur Causa rund um den Real-Star

Kylian Mbappe und die Vergewaltigungs-Vorwürfe - Carlo Ancelotti reagiert ausweichend - News-Ticker

  • Aktualisiert: 21.10.2024
  • 10:13 Uhr
  • ran.de

Kylian Mbappe sieht sich Vergewaltigungsvorwürfen ausgesetzt. Der Superstar von Real Madrid bestreitet diese. Alle Entwicklungen zu der Thematik im News-Ticker.

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Inhalt

Kylian Mbappe ist aktuell in aller Munde - allerdings nicht aus positiven Gründen.

Der Superstar von Real Madrid, der während der Länderspielpause einen Kurztrip nach Schweden machte, sieht sich nämlich schweren Vorwürfen aufgesetzt.

Wie die Stockholmer Staatsanwaltschaft offiziell verkündet hat, wird aktuell in einem Vergewaltigungsfall ermittelt. Laut schwedischen Medien soll es sich beim Beschuldigten um Mbappe handeln. Der Vorfall ereignete sich demnach am vergangenen Donnerstag (10. Oktober), erstmals wurde am Montag (14. Oktober) von den Vorwürfen berichtet.

Der Kapitän der französischen Nationalmannschaft streitet alles ab und kündigte bereits eine Klage wegen Verleumdung an. ran fasst die aktuellen Entwicklungen zu der Thematik im News-Ticker zusammen.

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+++ Carlo Ancelotti will Vergewaltigungsvorwürfe gegen Mbappe nicht kommentieren +++

Auf der Pressekonferenz vor dem Ligaspiel gegen Celta Vigo (am Samstag ab 21 Uhr im Liveticker) hatte Real-Trainer Carlo Ancelotti nicht viel zu der Thematik zu sagen, als er darauf angesprochen wurde.

"Ich bin nicht hier, um Spekulationen zu kommentieren. Ich konzentriere mich auf die Arbeit, die sie leisten. Die Gerüchte, die draußen kursieren, beachte ich nicht. Ich sehe den Spieler jeden Tag, er arbeitet sehr gut, ist glücklich und zufrieden. Ich sehe keinerlei Anzeichen, dass er davon betroffen ist", so der Italiener am Freitagmittag.

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+++ Stockholmer Staatsanwaltschaft bestätigt Ermittlungen in möglichem Vergewaltigungsfall +++

Die Staatsanwaltschaft in Stockholm hat Medienberichte bestätigt, dass es Ermittlungen in einem möglichen Vergewaltigungsfall gibt.

"Nach Medienberichten über eine mutmaßliche Vergewaltigung in Stockholm kann die Staatsanwältin bestätigen, dass eine Anzeige wegen Vergewaltigung bei der Polizei eingegangen ist", heißt es dazu. Der Name des Verdächtigen wird allerdings nicht genannt.

+++ Seperaten Partyraum gemietet? Medien bringen angebliche Details zu Mbappes Partynacht ans Licht +++

Wie die englische "Daily Mail" berichtet, feierte Mbappe zusammen mit dem Bundesliga-Profi Nordi Mukiele (an Bayer Leverkusen ausgeliehen) zusammen im exklusiven Nachtclub "V". Gäste sollen aufgefordert worden sein, ihre Handys beim Betreten in Umschläge zu packen.

Wie die schwedische Zeitung "Expressen" berichtet, hat Mbappe extra den "Pingpong-Raum" gemietet. Dort soll er mit ungefähr 30 Leuten, darunter ein Großteil Frauen, gefeiert haben. Die mutmaßliche Vergewaltigung soll anschließend im Hotel "Bank" stattgefunden haben.

Wie die "BBC" vermeldet, wurde das Hotel am Montag von Beamten inspiziert und Kleidung sei als Beweismittel sichergestellt worden.

Laut dem französischen Medium "Le Parisien" habe Mbappe in Stockholm eine sexuelle Beziehung zu einer Frau gehabt, die er für "einvernehmlich" hielt. Im Anschluss habe es zudem einen Nachrichten-Austausch über das Handy gegeben. Wie die Zeitung weiter schreibt, soll es zudem Mukiele gewesen sein, der seinen Kollegen und guten Freund zu dem Ausflug überredet habe.

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+++ Mbappe bezeichnet Vorwürfe als "Fake News" - Anwältin kündigt Klage an +++

In den sozialen Medien bezog Mbappe zu einem Bericht der schwedischen Zeitung "Aftonbladet" Stellung und bezeichnete diesen als "Fake News". Gegenüber der Nachrichtenagentur "AFP" kündigte Marie-Alix Canu-Bernard, die rechtliche Vertreterin des 25-Jährigen, juristisches Vorgehen gegen die Berichterstattung an.

"Heute kursiert ein neues verleumderisches Gerücht im Internet, das von der schwedischen Zeitung 'Aftonbladet' ausgeht. Diese Anschuldigungen sind falsch und unverantwortlich, und ihre Verbreitung ist inakzeptabel. Um dieser methodischen Zerstörung des Images von Kylian Mbappe ein Ende zu setzen, werden alle notwendigen rechtlichen Schritte unternommen, um die Wahrheit aufzudecken und alle Personen oder Medien rechtlich zu verfolgen, die an dem Mobbing und der Verbreitung der News beteiligt sind", heißt es in einem Statement.

In seinem Statement in den sozialen Medien äußerte Mbappe zudem die Vermutung, dass auch sein Ex-Verein Paris Saint-Germain etwas mit der Causa zu tun haben könnte. So schrieb er: "Es ist so vorhersehbar geworden. Am Tag vor der Anhörung - wie zufällig, oder?"

Zum Hintergrund: Am Dienstag trafen sich beide Parteien vor einem Berufungsausschuss. PSG soll Mbappe noch 55 Millionen Euro an Gehalt schuldig sein, der Verein bestreitet dies. Aktuell schwebt das Verfahren noch.

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