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DFL Supercup 2024

DFL-Supercup: Die Noten zu Bayer Leverkusen vs. VfB Stuttgart - Horror-Debüt für Martin Terrier

  • Aktualisiert: 17.08.2024
  • 23:04 Uhr
  • Julian Huter
Article Image Media
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Bayer Leverkusen gewinnt den DFL Supercup 2024 im Elfmeterschießen. ran zeigt die Noten für Stuttgart und die Werkself.

Bayer Leverkusen hat sich den ersten Titel der neuen Saison gesichert. In einem phasenweise hochklassigen Spiel traf der Meister in Unterzahl mal wieder in der Crunchtime zum 2:2 gegen den VfB Stuttgart. Im Elfmeterschießen bewies die Werkself dann die besseren Nerven und gewann insgesamt mit 6:5.

ran hat alle Akteure der beiden Teams in der Einzelkritik bewertet.

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Lukas Hradecky (Bayer Leverkusen)

Ist beim 1:1 machtlos, ansonsten bekommt der Finne in Halbzeit eins nur noch in der 42. Minute einen Schuss von Führich aufs Tor, bei dem er gar nicht souverän pariert und seine Vorderleute in Bedrängnis bringt. Das 1:2 ist ihm genauso wenig wie das erste Gegentor anzukreiden, er wirkt bei seinen Paraden allerdings nicht souverän. Hält im Elfmeterschießen dann den Versuch von Krätzig und wird gefeiert. ran-Note: 3

Edmond Tapsoba (Bayer Leverkusen)

Steht beim 1:1 im Niemandsland, als er keinen Druck auf Flankengeber Mittelstädt macht, aber auch nicht den Raum vor dem Tor deckt. Leistet sich auch im Aufbauspiel den ein oder anderen Fehlpass. Bereitet dafür das 1:0 von Boniface mustergültig per Kopfball vor. Rutscht dann allerdings in der 72. Minute aus und serviert Stuttgart eine dicke Chance auf dem Silbertablett - für ihn zum Glück ohne Folgen. Trifft dann immerhin vom Punkt. ran-Note: 3

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Bundesliga - Die Heimtrikots der Klubs: Hommagen, Premieren und Fan-Entsetzen

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<strong>Die Trikots der Bundesliga-Saison 2024/2025</strong><br>Fast so spannend wie die Frage nach den Zugängen jedes Bundesliga-Klubs ist Jahr für Jahr die nach dem Outfit. Denn viele Fans kleiden sich eben gerne wie die Stars ihres Lieblingsvereins. <strong><em>ran</em></strong> zeigt, was die Profis in der Saison 2024/2025 auf dem Rasen tragen.
© Twitter/@FCBayern, Twitter/@BVB

Die Trikots der Bundesliga-Saison 2024/2025
Fast so spannend wie die Frage nach den Zugängen jedes Bundesliga-Klubs ist Jahr für Jahr die nach dem Outfit. Denn viele Fans kleiden sich eben gerne wie die Stars ihres Lieblingsvereins. ran zeigt, was die Profis in der Saison 2024/2025 auf dem Rasen tragen.

<strong>Werder Bremen</strong><br>Das neue Trikot von Werder Bremen soll den engen Zusammenhalt zwischen Stadt und Verein unterstreichen. Es ist im Muster der Bremer Speckflagge gehalten, im Brustbereich mit Quadraten, darunter mit Längsstreifen. Im Original sind diese Rot und Weiß, auf dem Trikot in verschiedenen Grüntönen gehalten.
© Screenshots Twitter/@werderbremen

Werder Bremen
Das neue Trikot von Werder Bremen soll den engen Zusammenhalt zwischen Stadt und Verein unterstreichen. Es ist im Muster der Bremer Speckflagge gehalten, im Brustbereich mit Quadraten, darunter mit Längsstreifen. Im Original sind diese Rot und Weiß, auf dem Trikot in verschiedenen Grüntönen gehalten.

<strong>VfB Stuttgart</strong><br>"Der Brustring verbindet" - getreu diesem Motto ist auch das Design des Heimtrikots gehalten. Das Besondere in diesem Jahr: Der Ring ist nicht aufgedruckt, sondern erstmals wieder eingenäht.
© Screenshot Instagram.com @vfb

VfB Stuttgart
"Der Brustring verbindet" - getreu diesem Motto ist auch das Design des Heimtrikots gehalten. Das Besondere in diesem Jahr: Der Ring ist nicht aufgedruckt, sondern erstmals wieder eingenäht.

<strong>RB Leipzig</strong><br>Wie bei RB Standard, wird auch in der Saison 24/25 in der Red-Bull-Arena in rot-weißen Trikots gespielt. Was ist neu? Das rote Pattern auf der Vorderseite, was die "Agilität und die Schnelligkeit unserer Spielerinnen und Spieler auf dem Platz" unterstreichen soll. Als Inspiration bei der Trikot-Gestaltung diente die Fassade des Paulinum, ein Leipziger Wahrzeichen.
© Screenshot @rbleipzig.com

RB Leipzig
Wie bei RB Standard, wird auch in der Saison 24/25 in der Red-Bull-Arena in rot-weißen Trikots gespielt. Was ist neu? Das rote Pattern auf der Vorderseite, was die "Agilität und die Schnelligkeit unserer Spielerinnen und Spieler auf dem Platz" unterstreichen soll. Als Inspiration bei der Trikot-Gestaltung diente die Fassade des Paulinum, ein Leipziger Wahrzeichen.

<strong>1. FSV Mainz 05</strong><br>"Traditionsbewusstsein, aber mit einem einzigartigen, modernen Kick" - so beschreiben die Nullfünfer ihr neues Heimtrikot. Die Karos sind nicht gleichmäßig angeordnet, sondern fallen Richtung Saum ab. Am hinteren Kragen ist das Mainzer Doppelrad-Wappen eingepflegt.
© Screenshot @mainz05.de

1. FSV Mainz 05
"Traditionsbewusstsein, aber mit einem einzigartigen, modernen Kick" - so beschreiben die Nullfünfer ihr neues Heimtrikot. Die Karos sind nicht gleichmäßig angeordnet, sondern fallen Richtung Saum ab. Am hinteren Kragen ist das Mainzer Doppelrad-Wappen eingepflegt.

<strong>VfL Bochum</strong><br>Wie gewohnt tritt der VfL anne Castroper in blauen Jerseys an. Neu ist das eingearbeitete Muster, Kragen und Ärmel sind zudem weiß akzentuiert.
© Screenshot @vfl-bochum.de

VfL Bochum
Wie gewohnt tritt der VfL anne Castroper in blauen Jerseys an. Neu ist das eingearbeitete Muster, Kragen und Ärmel sind zudem weiß akzentuiert.

<strong>FC St. Pauli</strong><br>Das Dress der Kiezkicker ist eine Hommage an das Trikot der Spielzeit 91/92. "Das Design des Kulttrikots wurde in die heutige Zeit übersetzt, bleibt jedoch St. Paulis Tradition treu: Die großen braun-weißen Quadrate finden sich, jetzt in einem helleren und dunkleren Braunton gehalten, auch im neuen Heimtrikot wieder", schreiben die Hamburger in der Vereinsmitteilung.
© Screenshot Instagram.com @fcstpauli

FC St. Pauli
Das Dress der Kiezkicker ist eine Hommage an das Trikot der Spielzeit 91/92. "Das Design des Kulttrikots wurde in die heutige Zeit übersetzt, bleibt jedoch St. Paulis Tradition treu: Die großen braun-weißen Quadrate finden sich, jetzt in einem helleren und dunkleren Braunton gehalten, auch im neuen Heimtrikot wieder", schreiben die Hamburger in der Vereinsmitteilung.

<strong>Holstein Kiel</strong><br>Zwei verschiedene Blautöne und rote Akzente sind die Hauptbestandteile des Kieler Trikots. Zudem ist ein Muster eingearbeitet, das an Wind erinnert. Wichtigste Neuerung dürfte bei den KSV-Fans aber das Badge auf dem Ärmel sein - es ist nämlich erstmals das der 1. Bundesliga.
© Screenshot @holstein-fanshop.de

Holstein Kiel
Zwei verschiedene Blautöne und rote Akzente sind die Hauptbestandteile des Kieler Trikots. Zudem ist ein Muster eingearbeitet, das an Wind erinnert. Wichtigste Neuerung dürfte bei den KSV-Fans aber das Badge auf dem Ärmel sein - es ist nämlich erstmals das der 1. Bundesliga.

<strong>VfL Wolfsburg</strong><br>Wenig überraschend tritt der VfL in leuchtendem Grün an. Weiß sucht man, anders als noch in der Vorsaison, vergebens. Stattdessen unterscheiden sich die grünen Farbtöne bei Muster, Wappen und Co.
© Screenshot Instagram.com @vfl.wolfsburg

VfL Wolfsburg
Wenig überraschend tritt der VfL in leuchtendem Grün an. Weiß sucht man, anders als noch in der Vorsaison, vergebens. Stattdessen unterscheiden sich die grünen Farbtöne bei Muster, Wappen und Co.

<strong>Bayer Leverkusen</strong><br>Premiere bei der "Werkself": Erstmals ist das Bundesliga-Badge auf dem Ärmel gold - eine Ehre, die nur dem amtierenden Meister zuteil wird. Zudem sind Anspielungen auf die Stadt Leverkusen zu finden: Diamanten des Wasserturms, ein aus den Zacken des Stadtwappens zusammengesetztes Kreuz und Teile der Stadtkarte von Leverkusen.
© Screenshot @bayer04.de

Bayer Leverkusen
Premiere bei der "Werkself": Erstmals ist das Bundesliga-Badge auf dem Ärmel gold - eine Ehre, die nur dem amtierenden Meister zuteil wird. Zudem sind Anspielungen auf die Stadt Leverkusen zu finden: Diamanten des Wasserturms, ein aus den Zacken des Stadtwappens zusammengesetztes Kreuz und Teile der Stadtkarte von Leverkusen.

<strong>Eintracht Frankfurt</strong><br>Eintracht Frankfurt hat das neue Trikot für die anstehende Saison präsentiert, und zwar in einem Retrodesign in den Vereinsfarben Rot, Schwarz und Weiß. "Angelehnt an die Trikots der späten Achtziger- und frühen Neunzigerjahre zeigt es sich in der Grundfarbe Weiß mit schwarzen und roten Akzenten", so die Eintracht in einer Mitteilung.&nbsp;
© Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt hat das neue Trikot für die anstehende Saison präsentiert, und zwar in einem Retrodesign in den Vereinsfarben Rot, Schwarz und Weiß. "Angelehnt an die Trikots der späten Achtziger- und frühen Neunzigerjahre zeigt es sich in der Grundfarbe Weiß mit schwarzen und roten Akzenten", so die Eintracht in einer Mitteilung. 

<strong>Eintracht Frankfurt</strong><br>Der obere, spitz zulaufende Brustbereich und die seitlichen Partien unterhalb des Ärmels sind in Schwarz gehalten, während der Kragen weiß ist und die Ärmel rot. Die Fans laufen übrigens Sturm, sie halten es, um es auf den Punkt zu bringen, für das hässlichste Trikot der vergangenen Jahre. Oder anders gesagt: "Was ein Schrotthaufen von Trikot!“
© Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt
Der obere, spitz zulaufende Brustbereich und die seitlichen Partien unterhalb des Ärmels sind in Schwarz gehalten, während der Kragen weiß ist und die Ärmel rot. Die Fans laufen übrigens Sturm, sie halten es, um es auf den Punkt zu bringen, für das hässlichste Trikot der vergangenen Jahre. Oder anders gesagt: "Was ein Schrotthaufen von Trikot!“

<strong>Borussia Mönchengladbach</strong><br>Auch die Borussia hat die neuen Trikots erstmals gezeigt. Das Design des Heimtrikots soll an Gladbachs Trikot der Saison 74/75 erinnern. Zum neuen Design kommt beim Klub vom Niederrhein auch ein neuer Sponsor. Vom Broker Flatex sind die Gladbacher zu Reuter gewechselt,&nbsp;einem Onlinehändler für Badprodukte.
© Borussia Mönchengladbach

Borussia Mönchengladbach
Auch die Borussia hat die neuen Trikots erstmals gezeigt. Das Design des Heimtrikots soll an Gladbachs Trikot der Saison 74/75 erinnern. Zum neuen Design kommt beim Klub vom Niederrhein auch ein neuer Sponsor. Vom Broker Flatex sind die Gladbacher zu Reuter gewechselt, einem Onlinehändler für Badprodukte.

<strong>Borussia Dortmund</strong><br>Vor dem abschließenden Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 lässt Borussia Dortmund die Katze oder eben das neue Trikot aus dem Sack. Neben den Längsstreifen fallen die schwarzen Ärmel auf. Nico Schlotterbeck (r.) scheint sich in dem Stück Stoff bereits wohl zu fühlen, Julian Ryerson denkt noch kurz über seine Meinung nach.
© Twitter/@BVB

Borussia Dortmund
Vor dem abschließenden Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 lässt Borussia Dortmund die Katze oder eben das neue Trikot aus dem Sack. Neben den Längsstreifen fallen die schwarzen Ärmel auf. Nico Schlotterbeck (r.) scheint sich in dem Stück Stoff bereits wohl zu fühlen, Julian Ryerson denkt noch kurz über seine Meinung nach.

<strong>Borussia Dortmund</strong><br>Und hier lungert Karim Adeyemi vor der Kamera herum. Auch am Haken macht das schwarz-gelbe Trikot zweifellos eine gute Figur.
© Twitter/@BVB

Borussia Dortmund
Und hier lungert Karim Adeyemi vor der Kamera herum. Auch am Haken macht das schwarz-gelbe Trikot zweifellos eine gute Figur.

<strong>TSG Hoffenheim</strong><br>Auch die TSG Hoffenheim trägt im letzten Heimspiel der Saison und damit gegen den FC Bayern München ihr neues Trikot auf. Und das ist: blau, einfach nur blau.
© Twitter/@tsghoffenheim

TSG Hoffenheim
Auch die TSG Hoffenheim trägt im letzten Heimspiel der Saison und damit gegen den FC Bayern München ihr neues Trikot auf. Und das ist: blau, einfach nur blau.

<strong>TSG Hoffenheim</strong><br>Im Vorfeld durften es unter anderem Florian Grillitsch (l.) und Grischa Prömel bereits überstreifen und sich in Pose werfen.
© Twitter/@tsghoffenheim

TSG Hoffenheim
Im Vorfeld durften es unter anderem Florian Grillitsch (l.) und Grischa Prömel bereits überstreifen und sich in Pose werfen.

<strong>1. FC Heidenheim</strong><br>Ebenfalls bereits zum Ausklang der Spielzeit präsentiert der 1. FC Heidenheim - hier in Person von Lennard Maloney (r.) und Patrick Mainka - sein Trikot für die zweite Bundesliga-Spielzeit der Klubgeschichte. Seine Feuertaufe erlebt es im Heimspiel gegen den 1. FC Köln.
© Twitter/@FCH1846

1. FC Heidenheim
Ebenfalls bereits zum Ausklang der Spielzeit präsentiert der 1. FC Heidenheim - hier in Person von Lennard Maloney (r.) und Patrick Mainka - sein Trikot für die zweite Bundesliga-Spielzeit der Klubgeschichte. Seine Feuertaufe erlebt es im Heimspiel gegen den 1. FC Köln.

<strong>FC Bayern München</strong><br>Den Anfang machte die wohl ewige Nummer eins der Bundesliga. Bereits vor dem 33. Spieltag eröffnet der FC Bayern München der Welt, wie die Mannschaft die Saison 24/25 aufnehmen wird. In Feuerrot.
© Twitter/@FCBayern

FC Bayern München
Den Anfang machte die wohl ewige Nummer eins der Bundesliga. Bereits vor dem 33. Spieltag eröffnet der FC Bayern München der Welt, wie die Mannschaft die Saison 24/25 aufnehmen wird. In Feuerrot.

<strong>FC Bayern München</strong><br>Und so sieht das Trikot, das unter den Fans wegen des fehlenden Weißtons bereits Kritik hervorrief, im Einsatz aus. Manuel Neuer (l.) läuft 24/25 wohl häufiger in Gelb als in Pink auf, Thomas Müller ist ohnehin ein Roter durch und durch.
© imago

FC Bayern München
Und so sieht das Trikot, das unter den Fans wegen des fehlenden Weißtons bereits Kritik hervorrief, im Einsatz aus. Manuel Neuer (l.) läuft 24/25 wohl häufiger in Gelb als in Pink auf, Thomas Müller ist ohnehin ein Roter durch und durch.

Robert Andrich (Bayer Leverkusen)

Statt auf seiner Lieblingsposition auf der Sechs hilft der deutsche Nationalspieler in der Abwehrzentrale aus. Macht seinen Job dort solide, ohne sonderlich aufzufallen. Wird nach der Roten Karte für Terrier wieder vor die Abwehr beordert und hat dort etwas mehr Einfluss aufs Spiel nach vorn. Wird in der 73. Minute durch Schick ersetzt. ran-Note: 4

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Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)

Grundsolide als letzte Abwehrinstanz, wie so oft, wenn der Ecuadorianer denn mal gesund ist. Stört entscheidend bei der Stuttgarter Großchance, die nur am Pfosten landet. Lässt dann aber Undav beim 1:2 aus Leverkusener Sicht entwischen und kommt klar zu spät. ran-Note: 3

Nathan Tella (Bayer Leverkusen)

Sieht beim 1:1 unglücklich aus, als er Mittelstädt vor dessen Flanke nicht mehr entscheidend stören kann. In der Rückwärtsbewegung ansonsten aber sehr fleißig und auch mit einigen gelungenen Aktionen. Offensiv in Hälfte eins der größte Aktivposten, der Wille, sich für größere Aufgaben zu empfehlen, ist ihm anzumerken. Auch in Halbzeit zwei bemüht, aber die letzte Präzision bei seinen Zuspielen fehlt. Wird in der 72. Minute für Frimpong ausgewechselt. ran-Note: 4

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Aleix Garcia (Bayer Leverkusen)

Der Neuzugang aus Girona fügt sich in seinem Pflichtspieldebüt blendend ein. Ihm gehören 90 Prozent des ersten Tores, das er mit einer perfekten Flanke aus dem linken Halbfeld einleitet. Taucht in Hälfte zwei bei Unterzahl dann etwas unter, seine Standards sorgen aber immer wieder für Gefahr. verwandelt auch cool seinen Elfmeter. ran-Note: 2

BVB-Fans wüten gegen Kapitän Can: "Maximale Zumutung"

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Granit Xhaka (Bayer Leverkusen)

Immer noch der Regisseur im Bayer-Spiel, der die Geschicke im Spielaufbau lenkt. Im letzten Drittel und auch defensiv allerdings weniger dominant als gewohnt. Tritt bei einem Flankenversuch in der 52. Minute sogar komplett am Ball vorbei. Wirkt für seine Verhältnisse noch etwas eingerostet. Dass er aber noch für die magischen Momente sorgen kann, beweist er in der 79. Minute, als er die Großchance mit einem Pass auf Schick perfekt einleitet. ran-Note: 3

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Jeanuël Belocian (Bayer Leverkusen)

Der 19 Jahre alte Franzose, diesen Sommer für 15 Millionen Euro aus Rennes gekommen, ist wohl die große Unbekannte in der Startelf. Er überzeugt in seinem ersten Pflichtspiel, rettet in der 31. Minute bei einer Stuttgarter Großchance in höchster Not. Hält seine linke Seite über weite Strecken dicht, ohne aber ins Aufbauspiel einzugreifen. Legt in der 79. Minute dennoch fast zum Ausgleich auf, doch Frimpong schießt über das leere Tor. ran-Note: 2

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Martin Terrier (Bayer Leverkusen)

Der Neuzugang sorgt direkt in der 1. Minute für die erste gute Chance, als er dem herauseilenden Nübel zuvorkommt. Adli steht in der Mitte letztlich aber im Abseits und kann die Chance ohnehin nicht im Tor unterbringen. Der 20-Millionen-Euro-Mann erweist seiner Mannschaft mit seiner Roten Karte in der 37. Minute einen Bärendienst: keine böswillige, aber absolut unkluge und unnötige Aktion. ran-Note: 6

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Amine Adli (Bayer Leverkusen)

Setzt immer wieder Nadelstiche, vor allem bei schnellen Tempogegenstößen. Die letzte Durchschlagskraft fehlt ihm aber lange. Macht in der 56. Minute dann aber stark den Ball im Strafraum fest, zielt jedoch vorbei. Wird in der 72. Minute durch Wirtz ersetzt. ran-Note: 3

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Victor Boniface (Bayer Leverkusen)

Macht sein Tor, muss nach der Kopfballverlängerung von Tapsoba aber nur noch kurz vor der Linie abstauben. Insgesamt noch nicht so physisch und entscheidungsschnell wie zu seinen besten Zeiten in der vorigen Hinrunde. Wird nach der Roten Karte für Terrier durch Tah ersetzt. (42.). ran-Note: 3

Bundesliga: Kapitäne der 18 Klubs in der Saison 2024/25

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<strong>Die Kapitäne der Bundesligaklubs in der Saison 2024/25</strong><br>Torhüter sind immer mehr zu Führungsspielern geworden. Gleich fünf Bundesligisten gaben ihrem Torwart die Binde. <em><strong>ran</strong></em> nennt die Kapitäne aller 18 Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse.
© imago

Die Kapitäne der Bundesligaklubs in der Saison 2024/25
Torhüter sind immer mehr zu Führungsspielern geworden. Gleich fünf Bundesligisten gaben ihrem Torwart die Binde. ran nennt die Kapitäne aller 18 Vereine in der höchsten deutschen Spielklasse.

<strong>Bayer 04 Leverkusen: Lukas Hradecky</strong><br>
                Torhüter Lukas Hradecky wird auch 2024/25 Kapitän der "Werkself" bleiben. In der zurückliegenden Saison feierte er mit Leverkusen das Double aus DFB-Pokal und Meisterschaft.&nbsp;
© IMAGO/Eibner

Bayer 04 Leverkusen: Lukas Hradecky
Torhüter Lukas Hradecky wird auch 2024/25 Kapitän der "Werkself" bleiben. In der zurückliegenden Saison feierte er mit Leverkusen das Double aus DFB-Pokal und Meisterschaft. 

<strong>VfB Stuttgart: Atakan Karazor</strong><br>Der VfB hat einen neuen Kapitän. Trainer Sebastian Hoeneß ernannte Atakan Karazor zum Mannschaftskapitän und damit zum Nachfolger von Waldemar Anton. "Ata" kam 2019 zum VfB und ist einer der dienstältesten Spieler im Kader.
© AFP/SID/THOMAS KIENZLE

VfB Stuttgart: Atakan Karazor
Der VfB hat einen neuen Kapitän. Trainer Sebastian Hoeneß ernannte Atakan Karazor zum Mannschaftskapitän und damit zum Nachfolger von Waldemar Anton. "Ata" kam 2019 zum VfB und ist einer der dienstältesten Spieler im Kader.

<strong>FC Bayern München: Manuel Neuer</strong><br>Der Keeper ist weiterhin Kapitän des deutschen Rekordmeisters.
© IMAGO/RHR-Foto

FC Bayern München: Manuel Neuer
Der Keeper ist weiterhin Kapitän des deutschen Rekordmeisters.

<strong>RB Leipzig: Willi Orban</strong><br>Orban ist bereits seit 2015 für RB Leipzig aktiv. Zur Saison 2023/2024 übernahm er wieder das Kapitänsamt.&nbsp;
© Picture Point LE

RB Leipzig: Willi Orban
Orban ist bereits seit 2015 für RB Leipzig aktiv. Zur Saison 2023/2024 übernahm er wieder das Kapitänsamt. 

<strong>Borussia Dortmund: Emre Can</strong><br>Beim BVB gab Routinier Marco Reus bereits im Sommer 2023 sein Kapitänsamt freiwillig ab. Die Binde bei den Dortmundern trägt seitdem Emre Can.
© Kirchner-Media

Borussia Dortmund: Emre Can
Beim BVB gab Routinier Marco Reus bereits im Sommer 2023 sein Kapitänsamt freiwillig ab. Die Binde bei den Dortmundern trägt seitdem Emre Can.

<strong>Eintracht Frankfurt: Kevin Trapp</strong><br>Der neue Mannschaftskapitän von Eintracht Frankfurt heißt Kevin Trapp. Dino Toppmöller hat den langjährigen Stammtorhüter der SGE zum Nachfolger von Sebastian Rode, der seit 2021 die Binde am Arm getragen und nach der vergangenen Spielzeit seine Karriere beendet hatte, ernannt.
© Pressinphoto

Eintracht Frankfurt: Kevin Trapp
Der neue Mannschaftskapitän von Eintracht Frankfurt heißt Kevin Trapp. Dino Toppmöller hat den langjährigen Stammtorhüter der SGE zum Nachfolger von Sebastian Rode, der seit 2021 die Binde am Arm getragen und nach der vergangenen Spielzeit seine Karriere beendet hatte, ernannt.

<strong>TSG 1899 Hoffenheim: Oliver Baumann</strong><br>
                Oliver Baumann ist eine Instanz in Sinsheim. Auch in der kommenden Spielzeit führt er die Kraichgauer als Kapitän auf den Platz.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

TSG 1899 Hoffenheim: Oliver Baumann
Oliver Baumann ist eine Instanz in Sinsheim. Auch in der kommenden Spielzeit führt er die Kraichgauer als Kapitän auf den Platz.

<strong>1. FC Heidenheim: Patrick Mainka</strong><br>
                Heidenheim wird von Patrick Mainka auf das Feld geführt. Schon in der Aufstiegssaison und der zurückliegenden Bundesliga-Saison war er Kapitän des Teams.
© IMAGO/Eibner

1. FC Heidenheim: Patrick Mainka
Heidenheim wird von Patrick Mainka auf das Feld geführt. Schon in der Aufstiegssaison und der zurückliegenden Bundesliga-Saison war er Kapitän des Teams.

<strong>Werder Bremen: Marco Friedl&nbsp;</strong><br>Marco Friedl, der beim FC Bayern München zum Profi wurde, geht in sein drittes "Binden-Jahr" beim SV Werder Bremen.
© IMAGO/Contrast

Werder Bremen: Marco Friedl 
Marco Friedl, der beim FC Bayern München zum Profi wurde, geht in sein drittes "Binden-Jahr" beim SV Werder Bremen.

<strong>SC Freiburg: Christian Günter</strong><br>
                In Freiburg spielte sich Christian Günter in die Nationalmannschaft. 2020 wurde er zum Kapitän gewählt und hat das Amt seitdem inne.
© IMAGO/Beautiful Sports

SC Freiburg: Christian Günter
In Freiburg spielte sich Christian Günter in die Nationalmannschaft. 2020 wurde er zum Kapitän gewählt und hat das Amt seitdem inne.

<strong>FC Augsburg: Jeffrey Gouweleeuw</strong><br>Jeffrey Gouweleeuw hatte das Kapitänsamt vor einem Jahr selbst abgelegt. Dem Niederländer war damals ein Abgang nahegelegt worden. Ermedin Demirovic übernahm, hat den FCA inzwischen aber in Richtung VfB Stuttgart verlassen. Dadurch übernahm nun Gouweleeuw wieder die Binde.&nbsp;
© IMAGO/Sven Simon

FC Augsburg: Jeffrey Gouweleeuw
Jeffrey Gouweleeuw hatte das Kapitänsamt vor einem Jahr selbst abgelegt. Dem Niederländer war damals ein Abgang nahegelegt worden. Ermedin Demirovic übernahm, hat den FCA inzwischen aber in Richtung VfB Stuttgart verlassen. Dadurch übernahm nun Gouweleeuw wieder die Binde. 

<strong>VfL Wolfsburg: Maximilian Arnold</strong><br>
                Seit 2009 steht Maximilian Arnold beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Seit der Saison 2022/23 ist er Kapitän der "Wölfe". Das wird sich vorerst auch nicht ändern.&nbsp;
© IMAGO/Langer

VfL Wolfsburg: Maximilian Arnold
Seit 2009 steht Maximilian Arnold beim VfL Wolfsburg unter Vertrag. Seit der Saison 2022/23 ist er Kapitän der "Wölfe". Das wird sich vorerst auch nicht ändern. 

<strong>1. FSV Mainz 05: Silvan Widmer</strong><br>Die Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 wird auch in der kommenden Saison von Silvan Widmer aufs Feld geführt.&nbsp;
© IMAGO/Rene Schulz

1. FSV Mainz 05: Silvan Widmer
Die Mannschaft des 1. FSV Mainz 05 wird auch in der kommenden Saison von Silvan Widmer aufs Feld geführt. 

<strong>Borussia Mönchengladbach:&nbsp;Jonas Omlin</strong><br>Bei Borussia Mönchengladbach wurde die Nachfolge von Lars Stindl bereits im Sommer 2023 geklärt. Torhüter Jonas Omlin wurde damals zum Kapitän ernannt. Nun geht er als Spielführer in seine zweite Saison bei der Borussia.
© 2023 Getty Images

Borussia Mönchengladbach: Jonas Omlin
Bei Borussia Mönchengladbach wurde die Nachfolge von Lars Stindl bereits im Sommer 2023 geklärt. Torhüter Jonas Omlin wurde damals zum Kapitän ernannt. Nun geht er als Spielführer in seine zweite Saison bei der Borussia.

<strong>1. FC Union Berlin: Christopher Trimmel</strong><br>Trimmel ist eine echte Identifikationsfigur und spielt bereits seit 2014 für den 1. FC Union Berlin.&nbsp;
© IMAGO/Contrast

1. FC Union Berlin: Christopher Trimmel
Trimmel ist eine echte Identifikationsfigur und spielt bereits seit 2014 für den 1. FC Union Berlin. 

<strong>VfL Bochum:&nbsp;Anthony Losilla</strong><br>
                Der VfL Bochum sicherte sich in der Relegation der vergangenen Saison den Klassenerhalt. Kapitän bleibt der Franzose Anthony "Toto" Losilla, der bereits seit 2019 dieses Amt innehat.
© IMAGO/Eibner

VfL Bochum: Anthony Losilla
Der VfL Bochum sicherte sich in der Relegation der vergangenen Saison den Klassenerhalt. Kapitän bleibt der Franzose Anthony "Toto" Losilla, der bereits seit 2019 dieses Amt innehat.

<strong>FC St. Pauli: Jackson Irvine</strong><br>Irvine wurde bereits in der Saison 2023/24 zum Kapitän von St. Pauli ernannt und führte die Hamburger in die Bundesliga.
© KBS-Picture

FC St. Pauli: Jackson Irvine
Irvine wurde bereits in der Saison 2023/24 zum Kapitän von St. Pauli ernannt und führte die Hamburger in die Bundesliga.

<strong>Holstein Kiel: Lewis Holtby</strong><br>Holstein Kiel ist erstmalig in die Bundesliga aufgestiegen. Lewis Holtby, der in sein viertes Jahr mit den Störchen geht, übt in der Saison 2024/25 das Kapitänsamt aus, nachdem er zuvor bereits als Co-Kapitän fungierte.&nbsp;
© Eibner

Holstein Kiel: Lewis Holtby
Holstein Kiel ist erstmalig in die Bundesliga aufgestiegen. Lewis Holtby, der in sein viertes Jahr mit den Störchen geht, übt in der Saison 2024/25 das Kapitänsamt aus, nachdem er zuvor bereits als Co-Kapitän fungierte. 

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)

Kommt nach der Roten Karte für Terrier für Boniface ins Spiel und übernimmt seine Rolle als Abwehrchef. Verleiht der Defensive in Unterzahl dringend nötige Stabilität, kann beim zweiten Gegentor aber aber auch nicht mehr entscheidend eingreifen. ran-Note: 3

Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)

Nach seiner Einwechslung in der 73. Minute direkt mitten im Geschehen - vergibt aber die Großchance in der 79. Minute, als er über das leere Tor zielt. Vergibt sogar noch einmal freistehend in der Nachspielzeit. ran-Note: 4

Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)

Bringt nach seiner Hereinnahme gemeinsam mit Frimpong direkt Schwung ins Spiel, auch wenn die entscheidende Aktion fehlt. Immer wuselig, immer anspielbereit. ran-Note: 3

Patrik Schick (Bayer Leverkusen)

Der Meister der späten Tore kommt ebenfalls nach 73 Minuten rein - und rettet als Joker seine Mannschaft mit dem 2:2. Wirkt deutlich agiler und entschlossener als sein Vorgänger Boniface. Tritt als erster Schütze im Elfmeterschießen an - und verwandelt souverän. ran-Note: 1

Alejandro Grimaldo (Bayer Leverkusen)

Kommt in der 84. Minute für Belocian, sorgt noch für etwas Wirbel und verwandelt seinen Elfer. ran-Note: ohne Bewertung

Alexander Nübel (VfB Stuttgart)

Stuttgarts Keeper hat insgesamt recht wenig zu tun, zwei Aktionen bei denen er eingreifen muss, werden wegen einer Abseitsstellung abgepfiffen. Beim Gegentor durch Boniface ist Nübel hingegen völlig chancenlos. Nach dem Seitenwechsel hat er erneut einen recht ruhigen Abend, allerdings ist er gut 20 Minuten vor dem Ende hellwach und verhindert ein mögliches Chabot-Eigentor durch einen guten Reflex. Beim späten Ausgleich von Schick taucht er allerdings zu langsam ab, kann so das 2:2 nicht verhindern. Im Elfmeterschießen hat er gegen alle Leverkusener das Nachsehen. ran-Note: 3

Pascal Stenzel (VfB Stuttgart)

Der Rechtsverteidiger macht defensiv einen recht ordentlichen Job und hat auch eine der besten Möglichkeiten des VfB im gesamten Spiel. Bei einem Kracher aus der Distanz trifft er in der Nachspielzeit des ersten Durchganges aber nur den Pfosten. ran-Note: 3

Anthony Rouault (VfB Stuttgart)

Der Franzose behauptet sich in der Innenverteidigung durch konsequentes Zweikampfverhalten, nimmt unter anderem bis zu dessen Auswechslung den robusten Boniface größtenteils aus dem Spiel. Rouault bewirbt sich mit seiner Leistung im Supercup durchaus für einen Stammplatz im Abwehrzentrum des Vizemeisters. ran-Note: 2

Jeff Chabot (VfB Stuttgart)

Der Nachfolger für Anton feiert ein durchaus gelungenes Pflichtspiel-Debüt für den VfB: Hinten gewohnt kompromisslos und vorne ab und an sehr gefährlich. In der 67. Minute zieht er aus fast 30 Metern einfach mal ab, bei diesem Kracher nimmt Keeper Hradecky doch lieber die Fäuste. Etwas Glück hat er einige Minuten später, als Nübel ein Eigentor des Neuzuganges verhindert. ran-Note: 2

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Maximilian Mittelstädt (VfB Stuttgart)

Der EM-Teilnehmer macht auf der linken Außenbahn nach vorne ordentlich Betrieb, bereitet den zwischenzeitlichen Ausgleich bei einem seiner Vorstöße vor. Einziges Manko, beim zwischenzeitlichen Führungstreffer von Leverkusen kommt Mittelstädt nicht in den Luftzweikampf mit Tapsoba. ran-Note: 2

Atakan Karazor (VfB Stuttgart)

Der neue VfB-Kapitän agiert unauffällig, aber sehr zuverlässig auf der Doppelsechs. Mit seinem guten Passspiel sorgt Karazor immer wieder für gefährliche Situationen nach Ballgewinnen im Mittelfeld. ran-Note: 3

Angelo Stiller (VfB Stuttgart)

Der Sechser, der beim FC Bayern München ausgebildet wurde, fällt in Leverkusen nicht sonderlich auf - außer bei einem Foul kurz vor der Pause, für das Stiller die Gelbe Karte kassiert. Schon nach gut einer Stunde nimmt Coach Hoeneß ihn daher wohl auch als Vorsichtsmaßnahme runter. ran-Note: 3

Jamie Leweling (VfB Stuttgart)

Der Offensivmann findet im Supercup in Leverkusen nie so richtig in die Partie, diese läuft komplett an Leweling vorbei. Kaum einmal kann er sein Tempodribbling in die Waagschale werfen. Nach gut einer Stunde muss er vom Feld. ran-Note: 5

Enzo Millot (VfB Stuttgart)

In den ersten Minuten der Partie ist der Franzose zumeist eher defensiv gefragt, rettet dort unter anderem stark gegen Tella. Doch auch vorne ist Millot entscheidend mit dabei. In der 15. Minute erzielt er den zwischenzeitlichen 1:1-Ausgleich, kurz darauf verpasst er den Doppelpack, weil sein Abschluss von der Unterkante der Latte vor die Linie springt. Später verwandelt Millot seinen Elfmeter souverän. ran-Note: 2

Chris Führich (VfB Stuttgart)

Links auf dem Flügel macht der Nationalspieler erneut ein gutes Spiel im Trikot des VfB. Über seine Seite fällt unter anderem der zwischenzeitliche Ausgleich und auch in weiterer Folge setzt sich Führich selbst gut in Szene, etwa bei einem Distanzschuss kurz vor der Pause. Nach dem Seitenwechsel bereitet er in der 75. Minute die Riesenchance für Undav vor. ran-Note: 2

Ermedin Demirovic (VfB Stuttgart)

Der als Nachfolger für den abgewanderten Guirassy verpflichtete Stürmer arbeitet fleißig, ist vor dem Tor aber etwas glücklos. In der 25. Minute trifft er nur den Pfosten, schon in der Anfangsphase vergibt er per Kopf aus fünf Metern – das hätte eigentlich ein Tor sein müssen. Zumindest aber holt Demirovic gegen Terrier die Rote Karte für den Leverkusener heraus, bevor er später seinen Elfmeter eiskalt verwandelt. ran-Note: 3

Gruda, De Ligt & Havertz: Die Rekord-Abgänge der Bundesliga-Klubs

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<strong>Die Top-Abgänge der Bundesligisten</strong><br>Mit Matthijs de Ligt und Brajan Gruda verabschiedeten sich zuletzt zwei Hochkaräter für stattliche Ablösesummen aus der Bundesliga - beide als teuerster Verkauf ihres Klubs. <em><strong>ran</strong></em> gibt euch eine Übersicht über die Top-Abgänge aller Bundesligisten. (<em>Quelle:</em> <em>transfermarkt.de, Stand: 15.08.2024</em>)
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Die Top-Abgänge der Bundesligisten
Mit Matthijs de Ligt und Brajan Gruda verabschiedeten sich zuletzt zwei Hochkaräter für stattliche Ablösesummen aus der Bundesliga - beide als teuerster Verkauf ihres Klubs. ran gibt euch eine Übersicht über die Top-Abgänge aller Bundesligisten. (Quelle: transfermarkt.de, Stand: 15.08.2024)

<strong>Platz 18: David Kinsombi (Holstein Kiel)</strong><br>Verkauft an: Hamburger SV<br>Saison: 2019/20<br>Ablöse: 3 Millionen Euro
© 2018 Getty Images

Platz 18: David Kinsombi (Holstein Kiel)
Verkauft an: Hamburger SV
Saison: 2019/20
Ablöse: 3 Millionen Euro

<strong>Platz 17: David Kofi-Kyereh (St. Pauli)</strong><br>Verkauft an: SC Freiburg<br>Saison: 2022/23<br>Ablöse: 4,5 Millionen Euro
© IMAGO/Oliver Ruhnke

Platz 17: David Kofi-Kyereh (St. Pauli)
Verkauft an: SC Freiburg
Saison: 2022/23
Ablöse: 4,5 Millionen Euro

<strong>Platz 16: Jan-Niklas Beste (1. FC Heidenheim)</strong><br>Verkauft an: Benfica Lissabon<br>Saison: 2024/25<br>Ablöse: 8 Millionen Euro
© Eibner

Platz 16: Jan-Niklas Beste (1. FC Heidenheim)
Verkauft an: Benfica Lissabon
Saison: 2024/25
Ablöse: 8 Millionen Euro

<strong>Platz 15: Armel Bella-Kotchap (VfL Bochum)</strong><br>Verkauft an: FC Southampton<br>Saison: 2022/23<br>Ablöse: 12 Millionen Euro
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Platz 15: Armel Bella-Kotchap (VfL Bochum)
Verkauft an: FC Southampton
Saison: 2022/23
Ablöse: 12 Millionen Euro

<strong>Platz 14: Taiwo Awoniyi (1. FC Union Berlin)</strong><br>Verkauft an: Nottingham Forest<br>Saison: 2022/23<br>Ablöse: 20,5 Millionen Euro
© FIROFIROSID

Platz 14: Taiwo Awoniyi (1. FC Union Berlin)
Verkauft an: Nottingham Forest
Saison: 2022/23
Ablöse: 20,5 Millionen Euro

<strong>Platz 13: Kevin Schade (SC Freiburg)</strong><br>Verkauft an: FC Brentford<br>Saison: 2023/24<br>Ablöse: 25 Millionen Euro
© imago images/RHR-Foto

Platz 13: Kevin Schade (SC Freiburg)
Verkauft an: FC Brentford
Saison: 2023/24
Ablöse: 25 Millionen Euro

<strong>Platz 12: Abdul Raman Baba (FC Augsburg)</strong><br>Verkauft an: FC Chelsea<br>Saison: 2015/16<br>Ablöse: 26 Millionen Euro
© 2015 Getty Images

Platz 12: Abdul Raman Baba (FC Augsburg)
Verkauft an: FC Chelsea
Saison: 2015/16
Ablöse: 26 Millionen Euro

<strong>Platz 11: Diego (Werder Bremen)</strong><br>Verkauft an: Juventus Turin<br>Saison: 2009/10<br>Ablöse: 27 Millionen Euro
© imago

Platz 11: Diego (Werder Bremen)
Verkauft an: Juventus Turin
Saison: 2009/10
Ablöse: 27 Millionen Euro

<strong>Platz 10: Brajan Gruda (1. FSV Mainz 05)</strong><br>Verkauft an: Brighton &amp; Hove Albion<br>Saison: 2024/25<br>Ablöse: 30 Millionen Euro
© IMAGO/Claus Bergmann

Platz 10: Brajan Gruda (1. FSV Mainz 05)
Verkauft an: Brighton & Hove Albion
Saison: 2024/25
Ablöse: 30 Millionen Euro

<strong>Platz 9: Benjamin Pavard (VfB Stuttgart)</strong><br>Verkauft an: FC Bayern<br>Saison: 2019/20<br>Ablöse: 35 Millionen Euro
© FIROFIROSID

Platz 9: Benjamin Pavard (VfB Stuttgart)
Verkauft an: FC Bayern
Saison: 2019/20
Ablöse: 35 Millionen Euro

<strong>Platz 8: Joelinton (TSG Hoffenheim)</strong><br>Verkauft an: Newcastle United<br>Saison 2019/20<br>Ablöse: 43,5 Millionen Euro
© 2019 Getty Images

Platz 8: Joelinton (TSG Hoffenheim)
Verkauft an: Newcastle United
Saison 2019/20
Ablöse: 43,5 Millionen Euro

<strong>Platz 6 (geteilt): Granit Xhaka (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>Verkauft an: FC Arsenal<br>Saison 2016/17<br>Ablöse: 45 Millionen Euro
© imago/Eibner

Platz 6 (geteilt): Granit Xhaka (Borussia Mönchengladbach)
Verkauft an: FC Arsenal
Saison 2016/17
Ablöse: 45 Millionen Euro

<strong>Platz 6 (geteilt): Matthijs de Ligt (FC Bayern)</strong><br>Verkauft an: Manchester United<br>Saison 2024/25<br>Ablöse: 45 Millionen Euro
© IMAGO/Pedro Porru/SID/IMAGO/Pedro Porru/SPP

Platz 6 (geteilt): Matthijs de Ligt (FC Bayern)
Verkauft an: Manchester United
Saison 2024/25
Ablöse: 45 Millionen Euro

<strong>Platz 5: Kevin De Bruyne (VfL Wolfsburg)</strong><br>Verkauft an: Manchester City<br>Saison: 2015/16<br>Ablöse: 76 Millionen Euro
© 2015 Getty Images

Platz 5: Kevin De Bruyne (VfL Wolfsburg)
Verkauft an: Manchester City
Saison: 2015/16
Ablöse: 76 Millionen Euro

<strong>Platz 4: Kai Havertz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Verkauft an: FC Chelsea<br>Saison: 2020/21<br>Ablöse: 80 Millionen Euro
© Getty Images

Platz 4: Kai Havertz (Bayer Leverkusen)
Verkauft an: FC Chelsea
Saison: 2020/21
Ablöse: 80 Millionen Euro

<strong>Platz 3: Josko Gvardiol (RB Leipzig)</strong><br>Verkauft an: Manchester City<br>Saison: 2023/24<br>Ablöse: 90 Millionen Euro
© IMAGO/Karina Hessland

Platz 3: Josko Gvardiol (RB Leipzig)
Verkauft an: Manchester City
Saison: 2023/24
Ablöse: 90 Millionen Euro

<strong>Platz 2: Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Verkauft an: Paris Saint-Germain<br>Saison: 2023/24<br>Ablöse: 95 Millionen Euro
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Platz 2: Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt)
Verkauft an: Paris Saint-Germain
Saison: 2023/24
Ablöse: 95 Millionen Euro

<strong>Platz 1: Ousmane Dembele (Borussia Dortmund)</strong><br>Verkauft an: FC Barcelona<br>Saison 2017/18<br>Ablöse: 135 Millionen Euro
© imago/Thomas Bielefeld

Platz 1: Ousmane Dembele (Borussia Dortmund)
Verkauft an: FC Barcelona
Saison 2017/18
Ablöse: 135 Millionen Euro

Deniz Undav (VfB Stuttgart)

Der neue Rekord-Transfer der Schwaben wird zum Goldgriff von Coach Hoeneß. In der 62. Minute kommt der EM-Teilnehmer ins Spiel, nur wenige Sekunden danach steht er genau richtig im Strafraum und schließt erfolgreich zum 2:1 für Stuttgart ab. Allerdings verpasst Undav gut eine Viertelstunde später bei einer weiteren Topchance den Doppelpack und die damit verbundene Vorentscheidung. Seinen Elfmeter versenkt Undav anschließend mit etwas Glück, denn Hradecky ist mit den Fingerspitzen dran. ran-Note: 2

Frans Krätzig (VfB Stuttgart)

Der Leihspieler vom FC Bayern kommt ebenfalls nach gut einer Stunde aufs Feld und bereitet kurz danach über die linke Seite das Undav-Tor vor – was wäre das für ein Einstand nach Maß für den gebürtigen Nürnberger gewesen. Doch beim Elfmeterschießen versagen ihm dann die Nerven, er scheitert an Hradecky. ran-Note: 3

Silas (VfB Stuttgart)

Für den kongolesischen Nationalspieler geht es nach gut einer Stunde auf den Rasen, er ersetzt Leweling und fügt sich gut in die ordentliche Gesamtleistung des VfB Stuttgart ein. Im Elfmeterschießen versagen ihm die Nerven, er schießt über das Tor und besiegelt somit die Niederlage der Schwaben. ran-Note: 4

Justin Diehl (VfB Stuttgart)

Der Neuzugang aus Köln kommt in der 76. Minute für Führich ins Spiel. ran-Note: ohne Bewertung

Yannik Keitel (VfB Stuttgart)

Er darf ab der 83. Minute statt Stenzel mitwirken. ran-Note: ohne Bewertung

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