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Luis Rubiales: Mutter von Spaniens Verbandschef tritt in Hungerstreik

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Die Causa Rubiales nimmt weitere Ausmaße an. Nach dem Kuss-Eklat ihres Sohnes im Rahmen der Frauen-WM tritt die Mutter des spanischen Verbandschefs nun in einen Hungerstreik.

Die Mutter des spanischen Verbandspräsidenten Luis Rubiales greift nach dem Kuss-Skandal um ihren Sohn und dem folgenden weltweiten Sturm der Empörung zu ungewöhnlichen Maßnahmen.

Angeles Bejar trat laut spanischen Medienberichten wegen der laut ihrer Aussage "unmenschlichen und blutigen Jagd" auf ihren Sohn in den Hungerstreik.

Dafür schloss sie sich demnach in ihrer Heimat Motril in der Kirche ein und kündigte an, solange nichts zu essen, bis ihrem Sohn endlich Gerechtigkeit widerfahre.

Auch die Tante von Rubiales soll sich mit in der Kirche im Viertel Capuchinos befinden. Die Mutter von Rubiales forderte Jennifer Hermoso eindringlich auf, "die Wahrheit zu sagen". Es liege kein Übergriff vor, da beide Seiten einverstanden gewesen seien, betonte Bejar.

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Ihr Sohn, der Hermoso bei der WM-Siegerehrung auf den Mund geküsst hatte, sei "nicht in der Lage, jemanden zu verletzen". Sie frage sich, "warum sie es an ihm auslassen" und was "hinter dieser ganzen Geschichte steckt", wird seine Mutter weiter zitiert.

Während Rubiales von einem einvernehmlichen Kuss gesprochen hatte und einen Rücktritt ablehnte, hatte sich Hermoso "verletzlich und als Opfer eines Übergriffs gefühlt, eines impulsiven, machohaften Aktes, der unangebracht war und dem ich nicht zugestimmt habe".

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