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Kuriositäten zur WM 2022: Jubel-Verbot! Lionel Messi darf WM-Pokal wohl nicht in Paris zeigen

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                <strong>Messi darf WM-Pokal in Paris nicht zeigen </strong><br>
                Lionel Messi ist zwar Weltmeister, darf sich bei seinem Klub Paris Saint-Germain aber offenbar nicht zu sehr darüber freuen. Wie "Goal.com" berichtet, hat PSG dem Argentinier verboten, den WM-Pokal bei seiner Rückkehr in die französische Hauptstadt vor den Fans zu präsentieren. Grund für die Absage der PSG-Verantwortlichen sei angeblich die Sorge, die Fans zu verärgern. Auch eine mögliche Provokation von Kylian Mbappe und Neymar Jr. wollen die Verantwortlichen scheinbar nicht riskieren. Mbappe musste sich im WM-Finale Messi geschlagen geben, Neymar war mit Brasilien bereits im Viertelfinale ausgeschieden.
© imago/ActionPictures

Messi darf WM-Pokal in Paris nicht zeigen
Lionel Messi ist zwar Weltmeister, darf sich bei seinem Klub Paris Saint-Germain aber offenbar nicht zu sehr darüber freuen. Wie "Goal.com" berichtet, hat PSG dem Argentinier verboten, den WM-Pokal bei seiner Rückkehr in die französische Hauptstadt vor den Fans zu präsentieren. Grund für die Absage der PSG-Verantwortlichen sei angeblich die Sorge, die Fans zu verärgern. Auch eine mögliche Provokation von Kylian Mbappe und Neymar Jr. wollen die Verantwortlichen scheinbar nicht riskieren. Mbappe musste sich im WM-Finale Messi geschlagen geben, Neymar war mit Brasilien bereits im Viertelfinale ausgeschieden.


                <strong>Papst Franziskus hat WM-Finale wegen Deutschland-Schwur nicht angesehen</strong><br>
                Papst Franziskus (rechts) hat das Finale der Fußball-WM zwischen Argentinien und Frankreich nicht gesehen. Und das, obwohl der Argentinier bekennender Fußballfan ist! Grund ist laut der argentinischen Zeitung "La Nacion" ein Schwur, den Jose Mario Bergoglio – so der bürgerliche Name des Papstes – nach dem WM-Finale 1990 abgelegt hat. Dieses verlor Argentinien gegen Deutschland durch ein Tor von Andreas Brehme mit 0:1. Laut Bericht soll Bergoglio die Finalniederlage derart niedergeschlagen zurückgelassen haben, dass er schwor nie wieder fernzusehen. Das Finale in Katar, in dem sich Messi und Co. zum dritten Mal nach 1978 und 1986 zum Weltmeister krönten, soll Franziskus deshalb zwar nicht live gesehen haben. Er hat sich aber wohl durch einen Informanten mit Infos zum Spielstand versorgen lassen. Die Fußball-Begeisterung ist offensichtlich noch da.
© imago images/ActionPictures

Papst Franziskus hat WM-Finale wegen Deutschland-Schwur nicht angesehen
Papst Franziskus (rechts) hat das Finale der Fußball-WM zwischen Argentinien und Frankreich nicht gesehen. Und das, obwohl der Argentinier bekennender Fußballfan ist! Grund ist laut der argentinischen Zeitung "La Nacion" ein Schwur, den Jose Mario Bergoglio – so der bürgerliche Name des Papstes – nach dem WM-Finale 1990 abgelegt hat. Dieses verlor Argentinien gegen Deutschland durch ein Tor von Andreas Brehme mit 0:1. Laut Bericht soll Bergoglio die Finalniederlage derart niedergeschlagen zurückgelassen haben, dass er schwor nie wieder fernzusehen. Das Finale in Katar, in dem sich Messi und Co. zum dritten Mal nach 1978 und 1986 zum Weltmeister krönten, soll Franziskus deshalb zwar nicht live gesehen haben. Er hat sich aber wohl durch einen Informanten mit Infos zum Spielstand versorgen lassen. Die Fußball-Begeisterung ist offensichtlich noch da.


                <strong>Upamecano darf nicht mit den Teamkollegen jubeln</strong><br>
                Eine kuriose Szene gab es kurz nach dem 2:2 der Franzosen im WM-Finale gegen Argentinien. Während das gesamte Team abseits des Spielfelds mit dem Torschützen Kylian Mbappe jubelt, wird Bayern-Profi Dayot Upamecano von Teamkollege Theo Hernandez davon abgehalten dazuzustoßen. Die Angst vor einem leeren Spielfeld geht allerdings auf einen längst widerlegten Regel-Mythos zurück. Bereits bei der WM vor vier Jahren herrschte der Irrglaube, mindestens ein Spieler müsse auf dem Feld verbleiben, um eine umgehende Fortsetzung des Spiels zu verhindern. Die FIFA selbst hat diesen Regel-Mythos längst klargestellt. Bei Theo Hernandez ist das wohl noch nicht angekommen.
© Getty

Upamecano darf nicht mit den Teamkollegen jubeln
Eine kuriose Szene gab es kurz nach dem 2:2 der Franzosen im WM-Finale gegen Argentinien. Während das gesamte Team abseits des Spielfelds mit dem Torschützen Kylian Mbappe jubelt, wird Bayern-Profi Dayot Upamecano von Teamkollege Theo Hernandez davon abgehalten dazuzustoßen. Die Angst vor einem leeren Spielfeld geht allerdings auf einen längst widerlegten Regel-Mythos zurück. Bereits bei der WM vor vier Jahren herrschte der Irrglaube, mindestens ein Spieler müsse auf dem Feld verbleiben, um eine umgehende Fortsetzung des Spiels zu verhindern. Die FIFA selbst hat diesen Regel-Mythos längst klargestellt. Bei Theo Hernandez ist das wohl noch nicht angekommen.

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                <strong>Frankreich schon Weltmeister? Ausrüster mit Trikot-Panne</strong><br>
                Panne oder hellseherische Extraklasse? Der Sportartikelhersteller Nike hat in seinem Online-Shop das Jersey der französischen Fußball-Nationalmannschaft als "Drei-Sterne-Trikot" angeboten. Und das, obwohl die "Equipe Tricolore" den WM-Titel erst zweimal gewonnen hat. Sogar über die Google-Suche ist die entsprechende Seite noch aufrufbar, wenn auch mit angepasstem Text. "Das gewünschte Produkt ist nicht mehr erhältlich", heißt es dort, nachdem der Fehler inzwischen behoben wurde. Sollte die Mannschaft von Didier Deschamps im WM-Finale am Sonntagnachmittag Argentinien schlagen (ab 16 Uhr im Liveticker), kann Nike sein Angebot ja schnell wieder online stellen.
© Imago

Frankreich schon Weltmeister? Ausrüster mit Trikot-Panne
Panne oder hellseherische Extraklasse? Der Sportartikelhersteller Nike hat in seinem Online-Shop das Jersey der französischen Fußball-Nationalmannschaft als "Drei-Sterne-Trikot" angeboten. Und das, obwohl die "Equipe Tricolore" den WM-Titel erst zweimal gewonnen hat. Sogar über die Google-Suche ist die entsprechende Seite noch aufrufbar, wenn auch mit angepasstem Text. "Das gewünschte Produkt ist nicht mehr erhältlich", heißt es dort, nachdem der Fehler inzwischen behoben wurde. Sollte die Mannschaft von Didier Deschamps im WM-Finale am Sonntagnachmittag Argentinien schlagen (ab 16 Uhr im Liveticker), kann Nike sein Angebot ja schnell wieder online stellen.


                <strong>Wegen der "Fifa World Cup Trophy Tour": WM-Pokal ein Umweltsünder</strong><br>
                Der WM-Pokal ist ein Umweltsünder! Weil die begehrte Trophäe vom 24. August bis 13. November in jedes der 32 Teilnehmerländer reiste, um dort ausgestellt zu werden, muss sich die FIFA bei der "ersten klimaneutralen WM der Geschichte" Vorwürfe gefallen lassen. Durch die vielen Flüge, die der Pokal absolvierte, wurden rund 3.000 Tonnen CO2 in die Umwelt ausgestoßen. So viel wie 292 Menschen in Deutschland im Jahr verursachen. Das berichtet die "Bild". Die Tour wird von "Coca-Cola" gesponsert. Das Unternehmen erklärte auf Nachfrage, "allen Fußballfans auf der Welt die Möglichkeit zu geben, die wahre Magie der Fußball-Weltmeisterschaft zu erleben". Zudem seien als Ausgleich rund 12.000 Bäume gepflanzt worden. Problem dabei: Diese brauchen 20 Jahre, um das verursachte CO2 wieder auszugleichen.
© IMAGO/APAimages

Wegen der "Fifa World Cup Trophy Tour": WM-Pokal ein Umweltsünder
Der WM-Pokal ist ein Umweltsünder! Weil die begehrte Trophäe vom 24. August bis 13. November in jedes der 32 Teilnehmerländer reiste, um dort ausgestellt zu werden, muss sich die FIFA bei der "ersten klimaneutralen WM der Geschichte" Vorwürfe gefallen lassen. Durch die vielen Flüge, die der Pokal absolvierte, wurden rund 3.000 Tonnen CO2 in die Umwelt ausgestoßen. So viel wie 292 Menschen in Deutschland im Jahr verursachen. Das berichtet die "Bild". Die Tour wird von "Coca-Cola" gesponsert. Das Unternehmen erklärte auf Nachfrage, "allen Fußballfans auf der Welt die Möglichkeit zu geben, die wahre Magie der Fußball-Weltmeisterschaft zu erleben". Zudem seien als Ausgleich rund 12.000 Bäume gepflanzt worden. Problem dabei: Diese brauchen 20 Jahre, um das verursachte CO2 wieder auszugleichen.


                <strong>Zu spät zum Halbfinale: Argentinischer Fan entführt Bus</strong><br>
                Die argentinischen Fans sind mit ihrem Enthusiasmus eines der Highlights dieser WM. Doch ein Anhänger hat es mit der Emotionalität am Halbfinal-Dienstag übertrieben: Weil er die Partie gegen Kroatien nicht verpassen wollte, entführte der Fan laut der argentinischen Zeitung "Diario Efecto" in der Stadt Santa Maria in der Provinz Buenos Aires kurzerhand einen Linienbus. Während der Fahrer den vollbesetzten Bus verließ, um an einem Kiosk einzukaufen, kaperte der Fan das Steuer und fuhr davon, um rechtzeitig zum Anpfiff zu Hause zu sein. Vier Kilometer weiter wurde der Bus schließlich gefunden. Der Fan wurde in seiner Wohnung widerstandslos festgenommen. Ihm droht nun eine Anklage wegen Autodiebstahls.
© 2022 Getty Images

Zu spät zum Halbfinale: Argentinischer Fan entführt Bus
Die argentinischen Fans sind mit ihrem Enthusiasmus eines der Highlights dieser WM. Doch ein Anhänger hat es mit der Emotionalität am Halbfinal-Dienstag übertrieben: Weil er die Partie gegen Kroatien nicht verpassen wollte, entführte der Fan laut der argentinischen Zeitung "Diario Efecto" in der Stadt Santa Maria in der Provinz Buenos Aires kurzerhand einen Linienbus. Während der Fahrer den vollbesetzten Bus verließ, um an einem Kiosk einzukaufen, kaperte der Fan das Steuer und fuhr davon, um rechtzeitig zum Anpfiff zu Hause zu sein. Vier Kilometer weiter wurde der Bus schließlich gefunden. Der Fan wurde in seiner Wohnung widerstandslos festgenommen. Ihm droht nun eine Anklage wegen Autodiebstahls.

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                <strong>Kroos-Brüder watschen Rummenigge ab</strong><br>
                Toni und Felix Kroos kommentierten bei "MagentaTV" auf ihrem eigenen Sender "LuppenTV" das WM-Halbfinale zwischen Argentinien und Kroatien. In der 53. Minute entdeckten die beiden den im TV eingeblendeten Karl-Heinz Rummenigge und erlaubten sich einen kleinen Spaß. Toni fing an: "Hat der nicht eigentlich schon zu tun da im Komitee?" Sein Bruder darauf: "In der SFK - Sportdirektor-Findungs-Kommission? Toni weiter: "Das wird ja schon wieder sehr laissez-faire angegangen." Felix abschließend: "Wollen wir hoffen, dass die Abreise aus Katar diesmal reibungsloser abläuft für den Kalle." Toni lacht, sein Bruder spielte damit auf einen Vorfall aus dem Jahr 2013 an. Karl-Heinz Rummenigge war damals nach einem Flug aus Katar bei der Einreise am Flughafen vom Zoll kontrolliert worden. Die Beamten fanden zwei wertvolle Rolex-Uhren, die Rummenigge schließlich nachträglich versteuern musste. Der damalige Vorstandsvorsitzende bezahlte knapp 250.000 Euro und gilt seither als vorbestraft. 
© imago

Kroos-Brüder watschen Rummenigge ab
Toni und Felix Kroos kommentierten bei "MagentaTV" auf ihrem eigenen Sender "LuppenTV" das WM-Halbfinale zwischen Argentinien und Kroatien. In der 53. Minute entdeckten die beiden den im TV eingeblendeten Karl-Heinz Rummenigge und erlaubten sich einen kleinen Spaß. Toni fing an: "Hat der nicht eigentlich schon zu tun da im Komitee?" Sein Bruder darauf: "In der SFK - Sportdirektor-Findungs-Kommission? Toni weiter: "Das wird ja schon wieder sehr laissez-faire angegangen." Felix abschließend: "Wollen wir hoffen, dass die Abreise aus Katar diesmal reibungsloser abläuft für den Kalle." Toni lacht, sein Bruder spielte damit auf einen Vorfall aus dem Jahr 2013 an. Karl-Heinz Rummenigge war damals nach einem Flug aus Katar bei der Einreise am Flughafen vom Zoll kontrolliert worden. Die Beamten fanden zwei wertvolle Rolex-Uhren, die Rummenigge schließlich nachträglich versteuern musste. Der damalige Vorstandsvorsitzende bezahlte knapp 250.000 Euro und gilt seither als vorbestraft. 


                <strong>Cat is coming home: England-Stars adoptieren Kater aus Katar</strong><br>
                Zum WM-Titel hat es für Englands Nationalmannschaft bei der Endrunde in Katar einmal mehr nicht gereicht. Dennoch nehmen die Engländer etwas Wertvolles mit nach Hause - zumindest zwei Spieler. Kyle Walker (li.) und John Stones haben im WM-Gastgeberland einen Kater adoptiert, den sie nun nach dem Aus im Viertelfinale mit auf die Insel nehmen. Das streunende Tier, das den beiden ManCity-Stars während der WM im Quartier ans Herz wuchs, hört jetzt auf den Namen Dave. "Er war eines Tages da, also haben wir ihn einfach adoptiert, ich und Stonesy", erklärte Walker dem offiziellen Medienkanal der englischen Fußball-Verbandes FA. 
© twitter@mcfc_lads

Cat is coming home: England-Stars adoptieren Kater aus Katar
Zum WM-Titel hat es für Englands Nationalmannschaft bei der Endrunde in Katar einmal mehr nicht gereicht. Dennoch nehmen die Engländer etwas Wertvolles mit nach Hause - zumindest zwei Spieler. Kyle Walker (li.) und John Stones haben im WM-Gastgeberland einen Kater adoptiert, den sie nun nach dem Aus im Viertelfinale mit auf die Insel nehmen. Das streunende Tier, das den beiden ManCity-Stars während der WM im Quartier ans Herz wuchs, hört jetzt auf den Namen Dave. "Er war eines Tages da, also haben wir ihn einfach adoptiert, ich und Stonesy", erklärte Walker dem offiziellen Medienkanal der englischen Fußball-Verbandes FA. 


                <strong>England-Fans ändern Wikipedia-Artikel des Schiedsrichters nach Viertelfinal-Aus gegen Frankreich</strong><br>
                Aus Wut den Wikipedia-Eintrag geändert: Englische Fans haben ihren Ärger über das 1:2-Viertelfinal-Aus Englands gegen Frankreich am Samstag  kreativ Luft gemacht: Im Zentrum der Kritik stand vor allem Schiedsrichter Wilton Sampaio, der Stürmer Harry Kane einen möglichen Elfmeter verwehrt hatte. Einige Unterstützer der "Three Lions" fühlten sich deshalb vom Brasilianer benachteiligt und schrieben ob der Leistung kurzerhand den Wikipedia-Eintrag des Brasilianers um: Sampaio sei "ein französischer Fan und brasilianischer Fußball-Schiedsrichter. Er steht unter Beobachtung, nachdem er England einen Elfmeter nach einem Foul an Harry Kane verwehrt hat" war kurzfristig bei der Internet-Suche nach dem Referee zu lesen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

England-Fans ändern Wikipedia-Artikel des Schiedsrichters nach Viertelfinal-Aus gegen Frankreich
Aus Wut den Wikipedia-Eintrag geändert: Englische Fans haben ihren Ärger über das 1:2-Viertelfinal-Aus Englands gegen Frankreich am Samstag  kreativ Luft gemacht: Im Zentrum der Kritik stand vor allem Schiedsrichter Wilton Sampaio, der Stürmer Harry Kane einen möglichen Elfmeter verwehrt hatte. Einige Unterstützer der "Three Lions" fühlten sich deshalb vom Brasilianer benachteiligt und schrieben ob der Leistung kurzerhand den Wikipedia-Eintrag des Brasilianers um: Sampaio sei "ein französischer Fan und brasilianischer Fußball-Schiedsrichter. Er steht unter Beobachtung, nachdem er England einen Elfmeter nach einem Foul an Harry Kane verwehrt hat" war kurzfristig bei der Internet-Suche nach dem Referee zu lesen.

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                <strong>Sofiane Boufal feiert Halbfinaleinzug mit der Mama</strong><br>
                Sofiane Boufal schreibt mit Marokko Geschichte. Das Land ist der erste afrikanische Teilnehmer, der es in ein WM-Halbfinale schafft. Und mit wem könnte man diesen Erfolg besser feiern als mit der eigenen Mama? Der 29-Jährige holte nach dem Sieg gegen Portugal seine Mutter aufs Spielfeld und tanzte mit ihr über den Rasen des Al Thumama Stadium in Doha. Die Mama wird sicherlich genauso stolz gewesen sein wie der Sohn.
© IMAGO/Xinhua

Sofiane Boufal feiert Halbfinaleinzug mit der Mama
Sofiane Boufal schreibt mit Marokko Geschichte. Das Land ist der erste afrikanische Teilnehmer, der es in ein WM-Halbfinale schafft. Und mit wem könnte man diesen Erfolg besser feiern als mit der eigenen Mama? Der 29-Jährige holte nach dem Sieg gegen Portugal seine Mutter aufs Spielfeld und tanzte mit ihr über den Rasen des Al Thumama Stadium in Doha. Die Mama wird sicherlich genauso stolz gewesen sein wie der Sohn.


                <strong>Fitnessstudio-Unfall? Mateo Kovacic mit rätselhafter Blessur</strong><br>
                Kroatiens Mateo Kovacic sorgte auf der Pressekonferenz vor dem Viertelfinale gegen Brasilien (Freitag, ab 16 Uhr im Liveticker) für Aufsehen. Denn der Mittelfeldspieler des FC Chelsea kam mit einer dicken Schürfwunde im Gesicht in den Pressetermin. Im Achtelfinalsieg der Kroaten gegen Japan war davon noch nichts zu sehen. Wie kommt's? "Es ist nichts Ernstes, nur ein Unfall im Fitnessstudio" sagte der 28-Jährige selbst. Mitspieler Dejan Lovren, der ebenfalls auf der PK sprach, scherzte hingegen über seinen Teamkollegen und stellte auch dessen Fitnessstudio-Begründung in Frage: "Er lügt!" Die gute Nachricht für Kroatien: Einem Kovacic-Einsatz gegen Brasilien steht die Blessur nicht im Weg.
© IMAGO/Pro Shots

Fitnessstudio-Unfall? Mateo Kovacic mit rätselhafter Blessur
Kroatiens Mateo Kovacic sorgte auf der Pressekonferenz vor dem Viertelfinale gegen Brasilien (Freitag, ab 16 Uhr im Liveticker) für Aufsehen. Denn der Mittelfeldspieler des FC Chelsea kam mit einer dicken Schürfwunde im Gesicht in den Pressetermin. Im Achtelfinalsieg der Kroaten gegen Japan war davon noch nichts zu sehen. Wie kommt's? "Es ist nichts Ernstes, nur ein Unfall im Fitnessstudio" sagte der 28-Jährige selbst. Mitspieler Dejan Lovren, der ebenfalls auf der PK sprach, scherzte hingegen über seinen Teamkollegen und stellte auch dessen Fitnessstudio-Begründung in Frage: "Er lügt!" Die gute Nachricht für Kroatien: Einem Kovacic-Einsatz gegen Brasilien steht die Blessur nicht im Weg.


                <strong>Vinicius Junior beschwert sich über alte Nike Schuhe</strong><br>
                Vinicius Jr. hat gegen Südkorea sein erstes Tor bei dieser WM erzielt. Geschossen hat er es wie gewohnt in Fußballschuhen der Marke Nike. Das könnte bald ein Ende haben. Wie das brasilianische Blatt "O Globo" berichtet, will der Flügelflitzer den Vertrag vorzeitig beenden - und soll dafür bereits Anwälte kontaktiert haben. Der 22-Jährige fühle sich von Nike wohl nicht wertgeschätzt. Unter anderem soll er Schuhe aus alten Kollektionen gestellt bekommen haben und bei Marketing-Kampagnen ausgelassen worden sein. Mit dem US-amerikanischen Sportartikelhersteller hat der Brasilianer einen Vertrag bis 2028, der ihm angeblich pro Jahr gut acht Millionen Euro einbringen soll. 
© IMAGO/Moritz Müller

Vinicius Junior beschwert sich über alte Nike Schuhe
Vinicius Jr. hat gegen Südkorea sein erstes Tor bei dieser WM erzielt. Geschossen hat er es wie gewohnt in Fußballschuhen der Marke Nike. Das könnte bald ein Ende haben. Wie das brasilianische Blatt "O Globo" berichtet, will der Flügelflitzer den Vertrag vorzeitig beenden - und soll dafür bereits Anwälte kontaktiert haben. Der 22-Jährige fühle sich von Nike wohl nicht wertgeschätzt. Unter anderem soll er Schuhe aus alten Kollektionen gestellt bekommen haben und bei Marketing-Kampagnen ausgelassen worden sein. Mit dem US-amerikanischen Sportartikelhersteller hat der Brasilianer einen Vertrag bis 2028, der ihm angeblich pro Jahr gut acht Millionen Euro einbringen soll. 

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                <strong>Augusta-Trick? Mysteriöse grüne Spuren auf England-Trikots</strong><br>
                Die grünen Flecken sind nach dem Achtelfinalsieg der Engländer gegen Senegal sowohl auf dem weißen Trikot von Luke Shaw (r.) wie auch auf der Hose von Jude Bellingham deutlich zu sehen. Aber was hat es mit den grünen Spuren auf sich, über die sich bei der WM in Katar bereits mehrere Spieler beschwert haben? Normale Grasflecken sind das jedenfalls nicht. Die englische "Daily Mail" vermutet, dass die Greenkeeper der WM-Stadien in dem Wüstenstaat den "Augusta-Trick" angewendet haben könnten. Bei dem traditionsreichen Golfturnier in den USA wird der Rasen mit grüner Farbe eingesprüht, um braune, vertrocknete Stellen zu verdecken. Da Golfspieler aber deutlich seltener grätschen, bleibt dies ohne Folgen. Ganz im Gegensatz zu den WM-Spielern, deren Trikots vermutlich erstmal sehr heiß gewaschen werden müssen.
© Getty images

Augusta-Trick? Mysteriöse grüne Spuren auf England-Trikots
Die grünen Flecken sind nach dem Achtelfinalsieg der Engländer gegen Senegal sowohl auf dem weißen Trikot von Luke Shaw (r.) wie auch auf der Hose von Jude Bellingham deutlich zu sehen. Aber was hat es mit den grünen Spuren auf sich, über die sich bei der WM in Katar bereits mehrere Spieler beschwert haben? Normale Grasflecken sind das jedenfalls nicht. Die englische "Daily Mail" vermutet, dass die Greenkeeper der WM-Stadien in dem Wüstenstaat den "Augusta-Trick" angewendet haben könnten. Bei dem traditionsreichen Golfturnier in den USA wird der Rasen mit grüner Farbe eingesprüht, um braune, vertrocknete Stellen zu verdecken. Da Golfspieler aber deutlich seltener grätschen, bleibt dies ohne Folgen. Ganz im Gegensatz zu den WM-Spielern, deren Trikots vermutlich erstmal sehr heiß gewaschen werden müssen.


                <strong>Kommentator im Spiel ausgetauscht, weil er verbotenen Namen sagte</strong><br>
                Fußballkommentator Alper Bakircigil machte nur seinen Job, was dazu führte, zur Halbzeit ausgetauscht zu werden. Bakircigil kommentierte das WM-Gruppenspiel zwischen Marokko und Kanada für den türkischen TV-Sender "TRT". Nach der frühen 1:0-Führung der Afrikaner durch Hakim Ziyech in der 4. Minute erwähnte der Kommentator den Namen Hakan Sükür. Der frühere türkische Nationalspieler erzielte bei der WM 2002 im Spiel um Platz drei gegen Südkorea das bislang schnellste Tor bei einer Weltmeisterschaft. Sükür traf damals nach nur elf Sekunden. So weit, so gut, sollte man meinen. Nicht für "TRT". Weil Sükür nach seiner sportlichen Karriere in die Politik ging und als Kritiker von Präsident Recep Tayyip Erdogan gilt, der ihn sogar als "Terrorist" bezeichnet, wurde Bakircigil kurzerhand schon nach der ersten Hälfte ausgewechselt. Übrigens: Sükür lebt mittlerweile im Exil in den USA.
© imago & Twitter

Kommentator im Spiel ausgetauscht, weil er verbotenen Namen sagte
Fußballkommentator Alper Bakircigil machte nur seinen Job, was dazu führte, zur Halbzeit ausgetauscht zu werden. Bakircigil kommentierte das WM-Gruppenspiel zwischen Marokko und Kanada für den türkischen TV-Sender "TRT". Nach der frühen 1:0-Führung der Afrikaner durch Hakim Ziyech in der 4. Minute erwähnte der Kommentator den Namen Hakan Sükür. Der frühere türkische Nationalspieler erzielte bei der WM 2002 im Spiel um Platz drei gegen Südkorea das bislang schnellste Tor bei einer Weltmeisterschaft. Sükür traf damals nach nur elf Sekunden. So weit, so gut, sollte man meinen. Nicht für "TRT". Weil Sükür nach seiner sportlichen Karriere in die Politik ging und als Kritiker von Präsident Recep Tayyip Erdogan gilt, der ihn sogar als "Terrorist" bezeichnet, wurde Bakircigil kurzerhand schon nach der ersten Hälfte ausgewechselt. Übrigens: Sükür lebt mittlerweile im Exil in den USA.


                <strong>Bei Elfmeter: Polen-Keeper verliert Wette gegen Messi</strong><br>
                Spielschulden sind Ehrenschulden? Nicht für Wojciech Szczesny. "Ich werde ihn nicht bezahlen, er hat genug", sagte der polnische Nationalkeeper scherzend über Lionel Messi, nachdem er eigenen Angaben zufolge im WM-Spiel gegen Argentinien (0:2) eine 100-Euro-Wette gegen den Superstar verloren hatte. "Wir haben vor dem Elfmeter gesprochen und ich habe gewettet, dass der Schiedsrichter den Strafstoß nicht geben wird", sagte Szczesny. Der 32-Jährige hatte Messi mit der Hand im Gesicht getroffen, Schiedsrichter Danny Makkelie zeigte nach Ansicht der Videobilder auf den Punkt (39.) - und Szczesny parierte. "Ich weiß nicht, ob so eine Wette bei einer Weltmeisterschaft überhaupt erlaubt ist. Ich werde dafür gesperrt", sagte Szczesny mit einem Augenzwinkern dem polnischen TV-Sender "TV2". Es war bereits der zweite Strafstoß im Turnier, den der Keeper von Juventus Turin entschärfen konnte. 
© Imago

Bei Elfmeter: Polen-Keeper verliert Wette gegen Messi
Spielschulden sind Ehrenschulden? Nicht für Wojciech Szczesny. "Ich werde ihn nicht bezahlen, er hat genug", sagte der polnische Nationalkeeper scherzend über Lionel Messi, nachdem er eigenen Angaben zufolge im WM-Spiel gegen Argentinien (0:2) eine 100-Euro-Wette gegen den Superstar verloren hatte. "Wir haben vor dem Elfmeter gesprochen und ich habe gewettet, dass der Schiedsrichter den Strafstoß nicht geben wird", sagte Szczesny. Der 32-Jährige hatte Messi mit der Hand im Gesicht getroffen, Schiedsrichter Danny Makkelie zeigte nach Ansicht der Videobilder auf den Punkt (39.) - und Szczesny parierte. "Ich weiß nicht, ob so eine Wette bei einer Weltmeisterschaft überhaupt erlaubt ist. Ich werde dafür gesperrt", sagte Szczesny mit einem Augenzwinkern dem polnischen TV-Sender "TV2". Es war bereits der zweite Strafstoß im Turnier, den der Keeper von Juventus Turin entschärfen konnte. 

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                <strong>Randal Kolo Muani verrät: Ousmane Dembele hat eine Katzenphobie</strong><br>
                Auf dem Platz gehört Ousmane Dembele zu den besten Spielern der Welt. Neben dem Platz plagen den Franzosen allerdings Ängste wie einem "Normalo". Nun verriet Frankfurt-Star Randal Kolo Muani auf der Pressekonferenz vor dem Achtelfinal-Spiel gegen Polen, dass der Dembele vor einem bestimmten Tier wahnsinnige Angst hat: "Ousmane hat Angst vor Katzen. Immer, wenn wir hier draußen spazieren oder etwas essen gehen, fürchtet er sich. Das bringt uns alle zum Lachen." Ousmane Dembele leidet demnach unter einer "Ailurophobie". Katzen gehören wahrlich nicht zu den Tieren, vor denen Menschen in der Regel Angst haben. Ein Forscherteam aus Tschechien führte 2019 eine Studie durch und fand heraus, dass Spinnen und Giftschlangen die Tiere sind, vor denen sich Menschen am meisten fürchten.
© IMAGO/Shutterstock

Randal Kolo Muani verrät: Ousmane Dembele hat eine Katzenphobie
Auf dem Platz gehört Ousmane Dembele zu den besten Spielern der Welt. Neben dem Platz plagen den Franzosen allerdings Ängste wie einem "Normalo". Nun verriet Frankfurt-Star Randal Kolo Muani auf der Pressekonferenz vor dem Achtelfinal-Spiel gegen Polen, dass der Dembele vor einem bestimmten Tier wahnsinnige Angst hat: "Ousmane hat Angst vor Katzen. Immer, wenn wir hier draußen spazieren oder etwas essen gehen, fürchtet er sich. Das bringt uns alle zum Lachen." Ousmane Dembele leidet demnach unter einer "Ailurophobie". Katzen gehören wahrlich nicht zu den Tieren, vor denen Menschen in der Regel Angst haben. Ein Forscherteam aus Tschechien führte 2019 eine Studie durch und fand heraus, dass Spinnen und Giftschlangen die Tiere sind, vor denen sich Menschen am meisten fürchten.


                <strong>Marokko-Keeper singt Hymne - spielt dann aber nicht</strong><br>
                Das gibt es so wohl eher selten! Beim WM-Spiel zwischen Marokko und Belgien sah alles nach einem Einsatz von Marokko-Stammkeeper Yassine Bounou aus. Der Torhüter, der beim FC Sevilla unter Vertrag steht, lief mit seinem Team auf den Platz, sang die Nationalhymne seines Landes und klatschte sogar mit den belgischen Spielern ab. Beim Anpfiff stand im Tor allerdings Ersatzmann Munir El Kajoui. Wie kam es dazu? Auf TV-Bildern ist zu sehen, wie Bounou direkt nach dem Abklatschen zur Reservebank läuft, mit den Trainern spricht und in der Kabine verschwindet. Auch für das Teamfoto stand er nicht mehr zu Verfügung. Ob eine Verletzung für den plötzlichen Abgang ursächlich war? Unklar! Übrigens wurde auch die FIFA von dem Wechsel überrascht, so wurde eine falsche Aufstellungsgrafik eingeblendet. 
© Imago

Marokko-Keeper singt Hymne - spielt dann aber nicht
Das gibt es so wohl eher selten! Beim WM-Spiel zwischen Marokko und Belgien sah alles nach einem Einsatz von Marokko-Stammkeeper Yassine Bounou aus. Der Torhüter, der beim FC Sevilla unter Vertrag steht, lief mit seinem Team auf den Platz, sang die Nationalhymne seines Landes und klatschte sogar mit den belgischen Spielern ab. Beim Anpfiff stand im Tor allerdings Ersatzmann Munir El Kajoui. Wie kam es dazu? Auf TV-Bildern ist zu sehen, wie Bounou direkt nach dem Abklatschen zur Reservebank läuft, mit den Trainern spricht und in der Kabine verschwindet. Auch für das Teamfoto stand er nicht mehr zu Verfügung. Ob eine Verletzung für den plötzlichen Abgang ursächlich war? Unklar! Übrigens wurde auch die FIFA von dem Wechsel überrascht, so wurde eine falsche Aufstellungsgrafik eingeblendet. 


                <strong>Spanien-Coach Enrique verbietet Ferran Torres Baby-Jubel </strong><br>
                Luis Enrique hat erneut für Gelächter während eines "Twitch"-Streams gesorgt. Dort erklärte er, dass er Ferran Torres rauswerfen würde, wenn dieser bei seinem Torjubel Nachwuchs verkünden würde: "Ich würde ihn auf die Tribüne setzen und er würde keinen Fußballplatz mehr betreten", so der Trainer der "Furia Roja" augenzwinkernd über einen möglichen Baby-Jubel seines Spielers. Der Hintergrund: Torres ist mit Enriques Tochter Sira Martinez zusammen. Bereits beim ersten Gruppensieg hatte Torres seinen Torjubel seiner Freundin gewidmet - aber kein Kind angekündigt. Ein entsprechende Verkündung auf dem Platz würde den Schwiegervater in spe wohl kalt erwischen. Zuletzt hatte Enrique die Umstände aber wohl bereits unwissentlich selbst heraufbeschworen: Seine Spieler dürften während der WM sogar am Abend vor einem Spiel noch Sex haben, hatte der Nationalmannschafts-Coach verlauten lassen. Wenn das mal kein Zeichen ist …
© IMAGO/NurPhoto

Spanien-Coach Enrique verbietet Ferran Torres Baby-Jubel
Luis Enrique hat erneut für Gelächter während eines "Twitch"-Streams gesorgt. Dort erklärte er, dass er Ferran Torres rauswerfen würde, wenn dieser bei seinem Torjubel Nachwuchs verkünden würde: "Ich würde ihn auf die Tribüne setzen und er würde keinen Fußballplatz mehr betreten", so der Trainer der "Furia Roja" augenzwinkernd über einen möglichen Baby-Jubel seines Spielers. Der Hintergrund: Torres ist mit Enriques Tochter Sira Martinez zusammen. Bereits beim ersten Gruppensieg hatte Torres seinen Torjubel seiner Freundin gewidmet - aber kein Kind angekündigt. Ein entsprechende Verkündung auf dem Platz würde den Schwiegervater in spe wohl kalt erwischen. Zuletzt hatte Enrique die Umstände aber wohl bereits unwissentlich selbst heraufbeschworen: Seine Spieler dürften während der WM sogar am Abend vor einem Spiel noch Sex haben, hatte der Nationalmannschafts-Coach verlauten lassen. Wenn das mal kein Zeichen ist …

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                <strong>Der spanische Nationaltrainer Luis Enrique erlaubt Sex, aber keine Orgien </strong><br>
                Der spanische Nationaltrainer Luis Enrique hat Prinzipien. Der Spanier erlaubt seinen Spielern, auch am Tage vor einem WM-Spiel Sex zu haben. Orgien gestattet er allerdings nicht! Auf der Streaming-Plattform Twitch hat er die Fragen von Fans beantwortet und wurde nach den Sexgewohnheiten seiner Spieler gefragt. "Es ist etwas, das ich für völlig normal halte", sagte er und fügte hinzu: "Wenn du aber am Abend vor einem Spiel bei einer Orgie bist, ist das nicht ideal." Er denkt an seine eigene Zeit als Profi zurück und verrät: "Ich halte Sex für wichtig und als Spieler habe ich es mit meiner Frau getan, wann immer es möglich war." Möglicherweise freut sich auch seine Tochter über die Erlaubnis des Trainers. Enriques Tochter Sira Martinez ist nämlich mit dem spanischen Nationalspieler Ferran Torres liiert, der beim 7:0 gegen Costa Roca doppelt traf.
© IMAGO/NurPhoto

Der spanische Nationaltrainer Luis Enrique erlaubt Sex, aber keine Orgien
Der spanische Nationaltrainer Luis Enrique hat Prinzipien. Der Spanier erlaubt seinen Spielern, auch am Tage vor einem WM-Spiel Sex zu haben. Orgien gestattet er allerdings nicht! Auf der Streaming-Plattform Twitch hat er die Fragen von Fans beantwortet und wurde nach den Sexgewohnheiten seiner Spieler gefragt. "Es ist etwas, das ich für völlig normal halte", sagte er und fügte hinzu: "Wenn du aber am Abend vor einem Spiel bei einer Orgie bist, ist das nicht ideal." Er denkt an seine eigene Zeit als Profi zurück und verrät: "Ich halte Sex für wichtig und als Spieler habe ich es mit meiner Frau getan, wann immer es möglich war." Möglicherweise freut sich auch seine Tochter über die Erlaubnis des Trainers. Enriques Tochter Sira Martinez ist nämlich mit dem spanischen Nationalspieler Ferran Torres liiert, der beim 7:0 gegen Costa Roca doppelt traf.


                <strong>Saudi-Stars bekommen Rolls Royce als Geschenk nach Sieg gegen Argentinien</strong><br>
                Nach dem historischen Sieg Saudi-Arabiens bei der WM in Katar gegen Argentinien (2:1) zeigte sich Kronprinz Mohammed bin Salman äußerst großzügig den Spielern gegenüber. Diese erhalten laut "CNN Indonesia" vom saudi-arabischen Thronfolger als Anerkennung für ihre große Leistung jeweils einen Rolls Royce Phantom. Das Luxusauto hat einen Wert von rund 500.000 Euro. Auch bei der WM 1994, als Saudi-Arabien durch einen 1:0-Sieg gegen Belgien zum bislang einzigen Mal in die K.o.-Phase einer Endrunde kam, soll es als Dankeschön einen Rolls Royce für den damaligen Torschützen Saeed Al-Owairan gegeben haben - dieses Mal bekommen nach dem Argentinien-Coup alle Spieler einen.
© imago/twitter@kalinticom

Saudi-Stars bekommen Rolls Royce als Geschenk nach Sieg gegen Argentinien
Nach dem historischen Sieg Saudi-Arabiens bei der WM in Katar gegen Argentinien (2:1) zeigte sich Kronprinz Mohammed bin Salman äußerst großzügig den Spielern gegenüber. Diese erhalten laut "CNN Indonesia" vom saudi-arabischen Thronfolger als Anerkennung für ihre große Leistung jeweils einen Rolls Royce Phantom. Das Luxusauto hat einen Wert von rund 500.000 Euro. Auch bei der WM 1994, als Saudi-Arabien durch einen 1:0-Sieg gegen Belgien zum bislang einzigen Mal in die K.o.-Phase einer Endrunde kam, soll es als Dankeschön einen Rolls Royce für den damaligen Torschützen Saeed Al-Owairan gegeben haben - dieses Mal bekommen nach dem Argentinien-Coup alle Spieler einen.


                <strong>Niederlande-Fan muss aufblasbare Brüste ausziehen</strong><br>
                Niederlandes Kult-Fan Harry Goudsblom muss sein Markenzeichen ablegen. Bekannt ist für seine übergroßen Aufblas-Brüste, die er unter dem Trikot anzieht. Beim Spiel gegen den Senegal war er damit auch noch auf der Tribüne. Anschließend sei es aber zum Streit gekommen. "Anfangs gab es überhaupt keine Probleme, nicht mit der Polizei, nicht mit der Security, alle wollten sogar Selfies mit mir machen, alles lief gut", erklärte Goudsblom dem niederländischen Blatt "AD". Nach dem Spiel sei aber ein "übereifriger Polizist" aufgetaucht. Goudsblom habe auch eine One-Love-Binde getragen, die er wie die Aufblas-Brüste abnehmen musste. Diese seien zu "unmännlich". Der Kult-Fan beschwerte sich laut "Bild" auch beim niederländischen Verband und will versuchen, sein Outfit in den kommenden Partien tragen zu dürfen.
© IMAGO/ANP

Niederlande-Fan muss aufblasbare Brüste ausziehen
Niederlandes Kult-Fan Harry Goudsblom muss sein Markenzeichen ablegen. Bekannt ist für seine übergroßen Aufblas-Brüste, die er unter dem Trikot anzieht. Beim Spiel gegen den Senegal war er damit auch noch auf der Tribüne. Anschließend sei es aber zum Streit gekommen. "Anfangs gab es überhaupt keine Probleme, nicht mit der Polizei, nicht mit der Security, alle wollten sogar Selfies mit mir machen, alles lief gut", erklärte Goudsblom dem niederländischen Blatt "AD". Nach dem Spiel sei aber ein "übereifriger Polizist" aufgetaucht. Goudsblom habe auch eine One-Love-Binde getragen, die er wie die Aufblas-Brüste abnehmen musste. Diese seien zu "unmännlich". Der Kult-Fan beschwerte sich laut "Bild" auch beim niederländischen Verband und will versuchen, sein Outfit in den kommenden Partien tragen zu dürfen.

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                <strong>Schuljunge Alfie wegen Ronaldo-Frisur von 2002 nachhause geschickt</strong><br>
                Um sich auf die WM-Endrunde 2022 einzustimmen, ließ sich der 12-jährige Engländer Alfie Ransom die Haare so rasieren, wie einst bei der WM 2002 Brasiliens Ronaldo. Doch 20 Jahre nach dem legendären Haarschnitt des brasilianischen Stürmers haben die Lehrer von Alfie in der Sirius West Academy wohl kein Verständnis für so einen Style. Mutter Emma wurde laut "Sportsbible" von Mitarbeitern der Schule kontaktiert, die mitteilte, dass Alfie nachhause geschickt wurde - weil sein Ronaldo-Look nicht den konservativen Schulregeln entspricht. "Ronaldo ist einer der Lieblingsspieler meines Sohnes und es ist die Weltmeisterschaft", zeigte sich Alfies Mutter schockiert über die Disziplinar-Maßnahme der Schule, "Alfies Freunde liebten den Haarschnitt und er machte Alfie wirklich glücklich und selbstbewusst".
© imago/twitterFM_Tiempo

Schuljunge Alfie wegen Ronaldo-Frisur von 2002 nachhause geschickt
Um sich auf die WM-Endrunde 2022 einzustimmen, ließ sich der 12-jährige Engländer Alfie Ransom die Haare so rasieren, wie einst bei der WM 2002 Brasiliens Ronaldo. Doch 20 Jahre nach dem legendären Haarschnitt des brasilianischen Stürmers haben die Lehrer von Alfie in der Sirius West Academy wohl kein Verständnis für so einen Style. Mutter Emma wurde laut "Sportsbible" von Mitarbeitern der Schule kontaktiert, die mitteilte, dass Alfie nachhause geschickt wurde - weil sein Ronaldo-Look nicht den konservativen Schulregeln entspricht. "Ronaldo ist einer der Lieblingsspieler meines Sohnes und es ist die Weltmeisterschaft", zeigte sich Alfies Mutter schockiert über die Disziplinar-Maßnahme der Schule, "Alfies Freunde liebten den Haarschnitt und er machte Alfie wirklich glücklich und selbstbewusst".


                <strong>Polizei-Ärger für England-Fans in Kreuzritter-Verkleidung</strong><br>
                Videos in den sozialen Medien zeigen, wie englische Fans bei der WM in Katar Ärger mit der Polizei haben. Der kuriose Grund: Sie sind in einer Kreuzritter-Verkleidung unterwegs gewesen. Laut Berichten wurden sie sogar wegen ihrer Verkleidung als christliche Kreuzritter vorübergehend festgenommen. Andere Fans schafften es hingegen mit ähnlichen Utensilien sogar ganz regulär in die WM-Stadien. 
© imago/twitter@thecasualultra

Polizei-Ärger für England-Fans in Kreuzritter-Verkleidung
Videos in den sozialen Medien zeigen, wie englische Fans bei der WM in Katar Ärger mit der Polizei haben. Der kuriose Grund: Sie sind in einer Kreuzritter-Verkleidung unterwegs gewesen. Laut Berichten wurden sie sogar wegen ihrer Verkleidung als christliche Kreuzritter vorübergehend festgenommen. Andere Fans schafften es hingegen mit ähnlichen Utensilien sogar ganz regulär in die WM-Stadien. 


                <strong>Otter in Tokio: Sieg Japans gegen Deutschland richtig vorausgesagt</strong><br>
                Flussotter Taiyo wird nach dem 2:1-Sieg der japanischen Nationalmannschaft bei der WM in Katar gegen Deutschland gefeiert. Taiyo sagte den japanischen Sieg voraus. Das acht Jahre alte Otter-Männchen legte im Maxell Aqua Park Shinagawa in Tokio am Vortag des Spiels gegen Deutschland einen Ball in den Eimer mit der japanischen Flagge. Nach dem Triumph der Japaner wurde Taiyo in den sozialen Medien natürlich gefeiert. Als "extrem kompetent" bezeichnete ein User Taiyo mit einem Augenzwinkern. 
© IMAGO/Kyodo News

Otter in Tokio: Sieg Japans gegen Deutschland richtig vorausgesagt
Flussotter Taiyo wird nach dem 2:1-Sieg der japanischen Nationalmannschaft bei der WM in Katar gegen Deutschland gefeiert. Taiyo sagte den japanischen Sieg voraus. Das acht Jahre alte Otter-Männchen legte im Maxell Aqua Park Shinagawa in Tokio am Vortag des Spiels gegen Deutschland einen Ball in den Eimer mit der japanischen Flagge. Nach dem Triumph der Japaner wurde Taiyo in den sozialen Medien natürlich gefeiert. Als "extrem kompetent" bezeichnete ein User Taiyo mit einem Augenzwinkern. 

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                <strong>"Komm einfach in mein Zimmer" - Louis van Gaal plant Schäferstündchen mit seiner Frau</strong><br>
                Die niederländische Nationalmannschaft ist mit einem 2:0 gegen den Senegal in die WM gestartet. Grund genug für Bondscoach Louis van Gaal, um ein kleines Schäferstündchen mit seiner Frau zu planen. In einem mittlerweile viral gegangenen Video ist zu sehen, wie der 71-Jährige mit seiner Frau spricht: "Aber du könntest zu mir ins Hotel kommen. Komm einfach in mein Zimmer. Einfach einen "Wippie" (Deutsch: Quickie") machen." Der ehemalige Bayern-Coach lacht dabei schelmisch. Auch die umherstehenden Leute amüsieren sich über den Kommentar des ehemaligen Bayern-Coaches, der ganz genau wusste, dass er gefilmt wurde...
© IMAGO/ANP

"Komm einfach in mein Zimmer" - Louis van Gaal plant Schäferstündchen mit seiner Frau
Die niederländische Nationalmannschaft ist mit einem 2:0 gegen den Senegal in die WM gestartet. Grund genug für Bondscoach Louis van Gaal, um ein kleines Schäferstündchen mit seiner Frau zu planen. In einem mittlerweile viral gegangenen Video ist zu sehen, wie der 71-Jährige mit seiner Frau spricht: "Aber du könntest zu mir ins Hotel kommen. Komm einfach in mein Zimmer. Einfach einen "Wippie" (Deutsch: Quickie") machen." Der ehemalige Bayern-Coach lacht dabei schelmisch. Auch die umherstehenden Leute amüsieren sich über den Kommentar des ehemaligen Bayern-Coaches, der ganz genau wusste, dass er gefilmt wurde...


                <strong>Saudi-Arabiens neuer Feiertag nach Argentinien-Sieg</strong><br>
                Die Fans und Einwohner Saudi-Arabiens hatten während dieser WM bereits doppelten Grund zur Freude. Zum Auftakt gewann ihre Nationalmannschaft sensationell mit 2:1 gegen Turnier-Mitfavorit Argentinien um Superstar Lionel Messi und beendete deren Serie von 37 ungeschlagenen Partien in Folge. Zur Belohnung erklärte das Land den Tag nach dem Sieg, den 23. November, zum nationalen Feiertag.
© imago

Saudi-Arabiens neuer Feiertag nach Argentinien-Sieg
Die Fans und Einwohner Saudi-Arabiens hatten während dieser WM bereits doppelten Grund zur Freude. Zum Auftakt gewann ihre Nationalmannschaft sensationell mit 2:1 gegen Turnier-Mitfavorit Argentinien um Superstar Lionel Messi und beendete deren Serie von 37 ungeschlagenen Partien in Folge. Zur Belohnung erklärte das Land den Tag nach dem Sieg, den 23. November, zum nationalen Feiertag.


                <strong>Manuel Neuers Kapitänsbinde steht unter Sonderbeobachtung</strong><br>
                Über die "One Love"-Binde wurde viel diskutiert. Nachdem die FIFA aber sportliche Sanktionen androhte, schreckten sieben Verbände davor zurück, die Kapitäne der Teams mit der Binde aufs Feld zu schicken. So auch das DFB-Team. Manuel Neuer und seine Kapitänsbinde wurden dennoch vor dem Spiel gegen Japan ganz besonders von Schiedsrichter Ivan Barton beäugt. Dafür setzte die deutsche Nationalmannschaft ein anderes Statement vor dem Anpfiff.
© IMAGO/Nordphoto

Manuel Neuers Kapitänsbinde steht unter Sonderbeobachtung
Über die "One Love"-Binde wurde viel diskutiert. Nachdem die FIFA aber sportliche Sanktionen androhte, schreckten sieben Verbände davor zurück, die Kapitäne der Teams mit der Binde aufs Feld zu schicken. So auch das DFB-Team. Manuel Neuer und seine Kapitänsbinde wurden dennoch vor dem Spiel gegen Japan ganz besonders von Schiedsrichter Ivan Barton beäugt. Dafür setzte die deutsche Nationalmannschaft ein anderes Statement vor dem Anpfiff.

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                <strong>Wales' verrückte Teamfotos</strong><br>
                Es gibt keine offizielle Vorgabe, wie sich die Teams vor dem Spiel zum Teamfoto aufstellen. Dennoch ist die häufigste Aufstellung wohl 6-5: Sechs Spieler stehen hinten, fünf leicht in der Hocke stehen davor. Wales hingegen wählt - nicht nur bei dieser WM - eine andere Formation. Das hat beinahe schon Tradition. Schon zu Zeiten von Ryan Giggs haben die Waliser immer mal wieder in unorthodoxen Formationen posiert, seit 2016 wird der "Running Gag" aber konsequent durchgezogen. "Wir waren einfach nie besonders gut darin, uns geordnet hinzustellen", erklärte Joe Ledley 2017. "Es macht keinen Sinn, aber wir haben beschlossen, es weiter zu tun und es zu unserem 'Gimmick' zu machen."
© IMAGO/MB Media Solutions

Wales' verrückte Teamfotos
Es gibt keine offizielle Vorgabe, wie sich die Teams vor dem Spiel zum Teamfoto aufstellen. Dennoch ist die häufigste Aufstellung wohl 6-5: Sechs Spieler stehen hinten, fünf leicht in der Hocke stehen davor. Wales hingegen wählt - nicht nur bei dieser WM - eine andere Formation. Das hat beinahe schon Tradition. Schon zu Zeiten von Ryan Giggs haben die Waliser immer mal wieder in unorthodoxen Formationen posiert, seit 2016 wird der "Running Gag" aber konsequent durchgezogen. "Wir waren einfach nie besonders gut darin, uns geordnet hinzustellen", erklärte Joe Ledley 2017. "Es macht keinen Sinn, aber wir haben beschlossen, es weiter zu tun und es zu unserem 'Gimmick' zu machen."


                <strong>Japans Fans räumen die Stadien auf</strong><br>
                Die japanischen Fans sorgen auf den Tribünen der katarischen Stadien mal wieder für einige der schönsten Bilder dieser WM. Bereits nach dem Auftaktspiel zwischen Gastgeber Katar und Ecuador räumten sie nach der Partie die Ränge auf und sammelten den Müll ein. Selbiges taten die Fans auch nach dem Spiel der eigenen Nationalmannschaft gegen Deutschland im Khalifa International Stadium. "Wir Japaner hinterlassen nie Müll, wir respektieren diesen Platz", sagte ein Fan in einem Video, das seinen Weg auf Twitter fand
© 2022 Getty Images

Japans Fans räumen die Stadien auf
Die japanischen Fans sorgen auf den Tribünen der katarischen Stadien mal wieder für einige der schönsten Bilder dieser WM. Bereits nach dem Auftaktspiel zwischen Gastgeber Katar und Ecuador räumten sie nach der Partie die Ränge auf und sammelten den Müll ein. Selbiges taten die Fans auch nach dem Spiel der eigenen Nationalmannschaft gegen Deutschland im Khalifa International Stadium. "Wir Japaner hinterlassen nie Müll, wir respektieren diesen Platz", sagte ein Fan in einem Video, das seinen Weg auf Twitter fand


                <strong>Hotel-Zoff zwischen Scheich und deutschem Unternehmer</strong><br>
                Volkhard Bauer vermietet mit seiner Firma "Khaya" Unterkünfte bei der WM in Katar. Dafür mietete er auch acht Hotels bei einem katarischen Scheich - der verkaufte eines davon aber vor dem Turnierstart und stellt sich nun quer. Bauer bleibt auf seinen Anzahlungen sitzen und der Scheich ließ die Gäste erst in die Zimmer, nachdem diese Extra-Betten bezahlten. Im Nobelhotel "Waterfront" trafen die dreisten Forderungen auch die Spielerfrauen der argentinischen Nationalmannschaft. Bevor es zu weiterem Ärger kam, zahlte in diesem Falle das argentinische Reisebüro die Forderungen.
© IMAGO/Sipa USA

Hotel-Zoff zwischen Scheich und deutschem Unternehmer
Volkhard Bauer vermietet mit seiner Firma "Khaya" Unterkünfte bei der WM in Katar. Dafür mietete er auch acht Hotels bei einem katarischen Scheich - der verkaufte eines davon aber vor dem Turnierstart und stellt sich nun quer. Bauer bleibt auf seinen Anzahlungen sitzen und der Scheich ließ die Gäste erst in die Zimmer, nachdem diese Extra-Betten bezahlten. Im Nobelhotel "Waterfront" trafen die dreisten Forderungen auch die Spielerfrauen der argentinischen Nationalmannschaft. Bevor es zu weiterem Ärger kam, zahlte in diesem Falle das argentinische Reisebüro die Forderungen.

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                <strong>Argentinische Journalistin wird ausgeraubt - und soll über die Strafe des Diebs entscheiden</strong><br>
                Die argentinische Journalistin Dominique Metzger berichtet von der WM in Katar. Während einer Live-Übertragung des Senders "Todo Noticias" wird sie Opfer eines Diebstahls, wie sie danach berichtet: "Meine Erfahrung mit Katar: Sie haben mir gerade während einer Übertragung des Portemonnaie geklaut." Das wirklich Kuriose aber passiert anschließend auf der Polizeiwache. Dort habe man Metzger gute Aussichten auf ein Auffinden des Diebes gemacht - und sie gefragt, was mit diesem passieren soll. "Irgendwann haben sie mich gefragt: Wie soll das Gesetz den Dieb bestrafen? Sie haben mich gefragt, welche Strafe ich für den Dieb fordere und ob ich ihn für fünf Jahre ins Gefängnis stecken möchte oder er aus dem Land deportiert werden soll. Sie haben gesagt, ich kann entscheiden." Das Angebot habe sie dann aber dankend abgelehnt.
© IMAGO, Twitter @todonoticias

Argentinische Journalistin wird ausgeraubt - und soll über die Strafe des Diebs entscheiden
Die argentinische Journalistin Dominique Metzger berichtet von der WM in Katar. Während einer Live-Übertragung des Senders "Todo Noticias" wird sie Opfer eines Diebstahls, wie sie danach berichtet: "Meine Erfahrung mit Katar: Sie haben mir gerade während einer Übertragung des Portemonnaie geklaut." Das wirklich Kuriose aber passiert anschließend auf der Polizeiwache. Dort habe man Metzger gute Aussichten auf ein Auffinden des Diebes gemacht - und sie gefragt, was mit diesem passieren soll. "Irgendwann haben sie mich gefragt: Wie soll das Gesetz den Dieb bestrafen? Sie haben mich gefragt, welche Strafe ich für den Dieb fordere und ob ich ihn für fünf Jahre ins Gefängnis stecken möchte oder er aus dem Land deportiert werden soll. Sie haben gesagt, ich kann entscheiden." Das Angebot habe sie dann aber dankend abgelehnt.