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Weltmeister von 54 bis 2014: die deutsche Helden-Galerie

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                <strong>WM 1954: Titeltrainer - Josef "Sepp" Herberger </strong><br>
                Schenkte das Gruppenspiel gegen Ungarn ab (3:8) und wiegte den späteren Finalgegner damit in Sicherheit. Coachte die 54er-Elf damit zum WM-Sieg.
© Imago

WM 1954: Titeltrainer - Josef "Sepp" Herberger
Schenkte das Gruppenspiel gegen Ungarn ab (3:8) und wiegte den späteren Finalgegner damit in Sicherheit. Coachte die 54er-Elf damit zum WM-Sieg.


                <strong>WM 1974: Titeltrainer - Helmut Schön</strong><br>
                Wurde 1972 Europameister, 74 Weltmeister und 76 Vize-Europameister. Ist damit der erfolgreichste deutsche Bundestrainer aller Zeiten.
© imago sportfotodienst

WM 1974: Titeltrainer - Helmut Schön
Wurde 1972 Europameister, 74 Weltmeister und 76 Vize-Europameister. Ist damit der erfolgreichste deutsche Bundestrainer aller Zeiten.


                <strong>WM 1990: Titeltrainer - Franz Beckenbauer</strong><br>
                Weltmeister als Spieler (1974) und als Trainer (Team-Manager). Dieser Doppel-Erfolg machte Franz Brckenbauer zur Lichtgestalt des deutschen Fußballs.
© imago/Laci Perenyi

WM 1990: Titeltrainer - Franz Beckenbauer
Weltmeister als Spieler (1974) und als Trainer (Team-Manager). Dieser Doppel-Erfolg machte Franz Brckenbauer zur Lichtgestalt des deutschen Fußballs.

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                <strong>WM 2014: Titeltrainer - Joachim Löw</strong><br>
                Gibt seit 2006 die Richtung bei der deutschen Nationalmannschaft vor und entwickelte die DFB-Elf kontinuierlich weiter: 2014 coachte Joachim Löw schließlich das beste Team der Weltmeisterschaft.
© 2014 Getty Images

WM 2014: Titeltrainer - Joachim Löw
Gibt seit 2006 die Richtung bei der deutschen Nationalmannschaft vor und entwickelte die DFB-Elf kontinuierlich weiter: 2014 coachte Joachim Löw schließlich das beste Team der Weltmeisterschaft.


                <strong>WM 1954: Torwart - Anton "Toni" Turek</strong><br>
                "Turek, Du bist ein Teufelskerl! Turek, Du bist ein Fußballgott!" So feierte Radioreporter Herbert Zimmermann den damaligen Keeper von Fortuna Düsseldorf für seine Glanztaten im WM-Finale 1954.
© Imago

WM 1954: Torwart - Anton "Toni" Turek
"Turek, Du bist ein Teufelskerl! Turek, Du bist ein Fußballgott!" So feierte Radioreporter Herbert Zimmermann den damaligen Keeper von Fortuna Düsseldorf für seine Glanztaten im WM-Finale 1954.


                <strong>WM 1974: Torwart - Sepp Maier</strong><br>
                "Die Katze von Anzing" absolvierte über 500 Spiele für den FC Bayern, wurde Welt- sowie Europameister (1974 und 72) und gewann dreimal in Folge den Pokal der Landesmeister (1974-76).
© Imago

WM 1974: Torwart - Sepp Maier
"Die Katze von Anzing" absolvierte über 500 Spiele für den FC Bayern, wurde Welt- sowie Europameister (1974 und 72) und gewann dreimal in Folge den Pokal der Landesmeister (1974-76).

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                <strong>WM 1990: Torwart - Bodo Illgner</strong><br>
                Löste 1988 mit erst 21 Jahren Eike Immel als Torhüter der deutschen Nationalmannschaft ab. Ist seit 1990 der jüngste Torhüter, der jemals Weltmeister wurde - Bodo Illgner war 23 Jahre jung.
© Imago

WM 1990: Torwart - Bodo Illgner
Löste 1988 mit erst 21 Jahren Eike Immel als Torhüter der deutschen Nationalmannschaft ab. Ist seit 1990 der jüngste Torhüter, der jemals Weltmeister wurde - Bodo Illgner war 23 Jahre jung.


                <strong>WM 2014: Torwart - Manuel Neuer</strong><br>
                Manuel Neuer - mit unglaublichen Reflexen und seiner modernen Interpretation des Fußballspiels sicherte er sich den Titel als bester Torhüter der Weltmeisterschaft 2014 und der deutschen Nationalmannschaft den WM-Pokal.
© 2014 Getty Images

WM 2014: Torwart - Manuel Neuer
Manuel Neuer - mit unglaublichen Reflexen und seiner modernen Interpretation des Fußballspiels sicherte er sich den Titel als bester Torhüter der Weltmeisterschaft 2014 und der deutschen Nationalmannschaft den WM-Pokal.


                <strong>WM 1954: Abwehrchef - Josef "Jupp" Posipal</strong><br>
                Posipal spielte von 1951 bis 1956 32-mal für Deutschland - meist als Mittelläufer in der Defensive. Im Halbfinale gegen Österreich (6:1) und im Endspiel gegen Ungarn (3:2) als Rechtsverteidiger ein Mit-Garant für "das Wunder von Bern".
© Imago

WM 1954: Abwehrchef - Josef "Jupp" Posipal
Posipal spielte von 1951 bis 1956 32-mal für Deutschland - meist als Mittelläufer in der Defensive. Im Halbfinale gegen Österreich (6:1) und im Endspiel gegen Ungarn (3:2) als Rechtsverteidiger ein Mit-Garant für "das Wunder von Bern".

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                <strong>WM 1974: Abwehrchef - Franz Beckenbauer</strong><br>
                Für seine Eleganz berühmt, als Spielmacher aus der Defensive gefeiert. Aber Franz Beckenbauer konnte beim WM-Triumph 1974 auch mal rustikal, wenn es sein musste.
© imago sportfotodienst

WM 1974: Abwehrchef - Franz Beckenbauer
Für seine Eleganz berühmt, als Spielmacher aus der Defensive gefeiert. Aber Franz Beckenbauer konnte beim WM-Triumph 1974 auch mal rustikal, wenn es sein musste.


                <strong>WM 1990: Abwehrchef - Klaus Augenthaler</strong><br>
                Kam insgesamt "nur" auf 27 Länderspiele und war vor der WM 1990 eigentlich schon außen vor. Schleppte sich durchs Trainingslager und organisierte dann die bärenstarke Defensive, die im Finale die Null hielt. Das Endspiel war sein letztes Länderspiel.
© Imago

WM 1990: Abwehrchef - Klaus Augenthaler
Kam insgesamt "nur" auf 27 Länderspiele und war vor der WM 1990 eigentlich schon außen vor. Schleppte sich durchs Trainingslager und organisierte dann die bärenstarke Defensive, die im Finale die Null hielt. Das Endspiel war sein letztes Länderspiel.


                <strong>WM 2014: Abwehrchef - Mats Hummels</strong><br>
                Mats Hummels musste ein Spiel wegen muskulärer Probleme aussetzen. War ansonsten in der Defensive Mr. Zuverlässig und in der Offensive torgefährlich (zwei WM-Treffer). Zeigte im Finale seinen riesigen Willen, als er sich stehend K.o. durch die Verlängerung kämpfte.
© 2014 Getty Images

WM 2014: Abwehrchef - Mats Hummels
Mats Hummels musste ein Spiel wegen muskulärer Probleme aussetzen. War ansonsten in der Defensive Mr. Zuverlässig und in der Offensive torgefährlich (zwei WM-Treffer). Zeigte im Finale seinen riesigen Willen, als er sich stehend K.o. durch die Verlängerung kämpfte.

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                <strong>WM 1954: Finalknipser - Helmut Rahn</strong><br>
                War bei der WM 1954 zunächst kein Stammspieler und arbeitete sich erst spät ins Final-Team. Besorgte im Endspiel erst den Ausgleich und dann den Siegtreffer - "Aus dem Hintergund müsste Rahn schießen, Rahn schießt! TOOOOR! TOOOOR! TOOOOR!" 
© Imago

WM 1954: Finalknipser - Helmut Rahn
War bei der WM 1954 zunächst kein Stammspieler und arbeitete sich erst spät ins Final-Team. Besorgte im Endspiel erst den Ausgleich und dann den Siegtreffer - "Aus dem Hintergund müsste Rahn schießen, Rahn schießt! TOOOOR! TOOOOR! TOOOOR!" 


                <strong>WM 1974: Finalknipser - Gerd Müller</strong><br>
                "Kleines, dickes Müller" erzielte im Endspiel von München kurz vor der Halbzeit mit einem Kullerball ins lange Eck das Tor zum 2:1-Endstand. Zuvor machte Paul Breitner per Elfmeter den Ausgleich.
© Imago

WM 1974: Finalknipser - Gerd Müller
"Kleines, dickes Müller" erzielte im Endspiel von München kurz vor der Halbzeit mit einem Kullerball ins lange Eck das Tor zum 2:1-Endstand. Zuvor machte Paul Breitner per Elfmeter den Ausgleich.


                <strong>WM 1990: Finalknipser - Andreas Brehme</strong><br>
                Wie cool war das denn? Der beidfüßige Brehme blieb in der 85. Minute des WM-Finales 1990 eiskalt und verwandelte einen fragwürdigen Foul-Elfmeter zum einzigen Tor der Partie. Bis heute das einzige WM-Endspiel, das durch einen Strafstoß entschieden wurde.
© imago/Laci Perenyi

WM 1990: Finalknipser - Andreas Brehme
Wie cool war das denn? Der beidfüßige Brehme blieb in der 85. Minute des WM-Finales 1990 eiskalt und verwandelte einen fragwürdigen Foul-Elfmeter zum einzigen Tor der Partie. Bis heute das einzige WM-Endspiel, das durch einen Strafstoß entschieden wurde.

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                <strong>WM 2014: Finalknipser - Mario Götze</strong><br>
                Mario Götze pendelte bei der WM 2014 zwischen Startelf und Bank. Im Finale wurde der 22-Jährige spät eingewechselt. Bekam in der Halbzeit der Verlängerung von Trainer Löw den Auftrag, der Welt zu zeigen, was in ihm steckt. Tat genau das mit einem Traumtor zum WM-Sieg!
© 2014 Getty Images

WM 2014: Finalknipser - Mario Götze
Mario Götze pendelte bei der WM 2014 zwischen Startelf und Bank. Im Finale wurde der 22-Jährige spät eingewechselt. Bekam in der Halbzeit der Verlängerung von Trainer Löw den Auftrag, der Welt zu zeigen, was in ihm steckt. Tat genau das mit einem Traumtor zum WM-Sieg!


                <strong>WM 1954: Boss - Friedrich "Fritz" Walter</strong><br>
                Auch wenn der Spitzname "der Boss" für Finalknipser Helmut Rahn reserviert war - der wahre Kopf, Ideengeber und Kapitän der Weltmeister-Mannschaft von 1954 war Fritz Walter. 
© Imago

WM 1954: Boss - Friedrich "Fritz" Walter
Auch wenn der Spitzname "der Boss" für Finalknipser Helmut Rahn reserviert war - der wahre Kopf, Ideengeber und Kapitän der Weltmeister-Mannschaft von 1954 war Fritz Walter. 


                <strong>WM 1974: Boss - Paul Breitner</strong><br>
                Beckenbauer war Kapitän und Superstar, Müller war der Knipser, aber der emotionale Leader der 74er-Elf war Paul Breitner. Ackerte in der Defensive, marschierte immer wieder nach vorne und riss seine Kollegen mit. Verwandelte außerdem den wichtigen Elfer zum 1:1-Ausgleich im Finale.
© imago sportfotodienst

WM 1974: Boss - Paul Breitner
Beckenbauer war Kapitän und Superstar, Müller war der Knipser, aber der emotionale Leader der 74er-Elf war Paul Breitner. Ackerte in der Defensive, marschierte immer wieder nach vorne und riss seine Kollegen mit. Verwandelte außerdem den wichtigen Elfer zum 1:1-Ausgleich im Finale.

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                <strong>WM 1990: Boss - Lothar Matthäus</strong><br>
                Lothar Matthäus war 1990 das unumstrittene Herz der deutschen Mannschaft. Lauf- und Zweikampfstärke, taktisches Verständnis, Torgefahr - die deutsche Nummer 10 stahl der argentinischen Nummer 10 (Maradona) bei der Weltmeisterschaft in Italien die Show.
© Imago

WM 1990: Boss - Lothar Matthäus
Lothar Matthäus war 1990 das unumstrittene Herz der deutschen Mannschaft. Lauf- und Zweikampfstärke, taktisches Verständnis, Torgefahr - die deutsche Nummer 10 stahl der argentinischen Nummer 10 (Maradona) bei der Weltmeisterschaft in Italien die Show.


                <strong>WM 2014: Boss - Bastian Schweinsteiger</strong><br>
                In der WM-Vorbereitung noch verletzt, kämpfte sich Bastian Schweinsteiger im Laufe des Turniers zurück ins Team. Im Finale bekämpft, getreten und geschlagen - aber nicht gebrochen. Der beste Spieler auf dem Feld und der Boss der deutschen Weltmeister-Mannschaft 2014.
© 2014 Getty Images

WM 2014: Boss - Bastian Schweinsteiger
In der WM-Vorbereitung noch verletzt, kämpfte sich Bastian Schweinsteiger im Laufe des Turniers zurück ins Team. Im Finale bekämpft, getreten und geschlagen - aber nicht gebrochen. Der beste Spieler auf dem Feld und der Boss der deutschen Weltmeister-Mannschaft 2014.