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WM 2022 - "Bin ein bisschen sprachlos" - Reaktionen zum Rücktritt von Oliver Bierhoff

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<strong>Oliver Bierhoff geht: Die Reaktionen zum Rücktritt</strong><br> Oliver Bierhoff verlässt nach dem Debakel der deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Katar nach 18 Jahren den DFB und macht "den Weg frei für neue Weichenstellungen". Der 54-Jährige verabschiedete sich mit einem emotionalen Statement. Wir haben Reaktionen zu Bierhoffs Rücktritt gesammelt.
© IMAGO/Insidefoto

Oliver Bierhoff geht: Die Reaktionen zum Rücktritt
Oliver Bierhoff verlässt nach dem Debakel der deutschen Nationalmannschaft bei der WM in Katar nach 18 Jahren den DFB und macht "den Weg frei für neue Weichenstellungen". Der 54-Jährige verabschiedete sich mit einem emotionalen Statement. Wir haben Reaktionen zu Bierhoffs Rücktritt gesammelt.

<strong>Michael Ballack</strong><br> "Das ging schnell. Aber der Druck war auch sehr groß", sagte der frühere Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack bei "Magenta TV".
© IMAGO/Sportfoto Rudel

Michael Ballack
"Das ging schnell. Aber der Druck war auch sehr groß", sagte der frühere Nationalmannschaftskapitän Michael Ballack bei "Magenta TV".

<strong>Per Mertesacker</strong><br> "Ich finde es sehr traurig. Wir haben über zehn Jahre zusammengearbeitet, sind immer in Kontakt geblieben, auch auf einer persönlichen Ebene. Es tut mir leid. Aber es sind die Mechanismen des Systems mit drei Turnieren, mit denen wir nicht zufrieden waren. Er hat viel mehr gemacht als viele wahrscheinlich denken", so der frühere Nationalspieler Per Mertesacker im ZDF.
© IMAGO/Martin Hoffmann

Per Mertesacker
"Ich finde es sehr traurig. Wir haben über zehn Jahre zusammengearbeitet, sind immer in Kontakt geblieben, auch auf einer persönlichen Ebene. Es tut mir leid. Aber es sind die Mechanismen des Systems mit drei Turnieren, mit denen wir nicht zufrieden waren. Er hat viel mehr gemacht als viele wahrscheinlich denken", so der frühere Nationalspieler Per Mertesacker im ZDF.

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<strong>Hans-Joachim Watzke</strong><br> Der DFB-Vizepräsident und DFL-Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Joachim Watzke hat Oliver Bierhoff für dessen jahrelangen Einsatz gedankt. "Oliver Bierhoff hat sich in den 18 Jahren seines Wirkens erhebliche Verdienste um den deutschen Fußball erworben", sagte der Geschäftsführer von Borussia Dortmund dem SID am Montagabend. Ihm gebührten "Respekt, Anerkennung und Dank", sagte Watzke.
© IMAGO/Revierfoto

Hans-Joachim Watzke
Der DFB-Vizepräsident und DFL-Aufsichtsratsvorsitzende Hans-Joachim Watzke hat Oliver Bierhoff für dessen jahrelangen Einsatz gedankt. "Oliver Bierhoff hat sich in den 18 Jahren seines Wirkens erhebliche Verdienste um den deutschen Fußball erworben", sagte der Geschäftsführer von Borussia Dortmund dem SID am Montagabend. Ihm gebührten "Respekt, Anerkennung und Dank", sagte Watzke.

<strong>Tabea Kemme</strong><br> Expertin Tabea Kemme bei MagentaTV: "Da sind wir in so einem Verwaltungsbereich von der Geschwindigkeit eher mal überrascht. Aber wir haben ja auch festgestellt, dass wir bis 2024 noch eine Menge Hausaufgaben zu machen haben. Dementsprechend sind schnelle Handlungen gefordert. Das war mal eine schnelle Handlung."
© IMAGO/Ulrich Wagner

Tabea Kemme
Expertin Tabea Kemme bei MagentaTV: "Da sind wir in so einem Verwaltungsbereich von der Geschwindigkeit eher mal überrascht. Aber wir haben ja auch festgestellt, dass wir bis 2024 noch eine Menge Hausaufgaben zu machen haben. Dementsprechend sind schnelle Handlungen gefordert. Das war mal eine schnelle Handlung."

<strong>Christoph Kramer</strong><br> "Ich finde es schade. Er ist ein ganz toller Mensch, dem ich unglaublich viel zu verdanken habe", sagte ZDF-Experte Christoph Kramer. "Ich hoffe, dass er es selbst entscheiden durfte", so der Weltmeister von 2014.
© IMAGO/Eibner

Christoph Kramer
"Ich finde es schade. Er ist ein ganz toller Mensch, dem ich unglaublich viel zu verdanken habe", sagte ZDF-Experte Christoph Kramer. "Ich hoffe, dass er es selbst entscheiden durfte", so der Weltmeister von 2014.

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<strong>Martina Voss-Tecklenburg</strong><br> "Ich bin sehr überrascht, weil ich dachte, man geht jetzt in die sachliche Analyse und gibt sich bis Mittwoch Zeit", sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg als Gast im ZDF. "Ich habe die letzten Jahre engen Kontakt mit Oliver Bierhoff haben dürfen. Er war bei uns, hat unsere Themen aufgenommen und transportiert. Ich bin ein bisschen sprachlos."
© IMAGO/Martin Hoffmann

Martina Voss-Tecklenburg
"Ich bin sehr überrascht, weil ich dachte, man geht jetzt in die sachliche Analyse und gibt sich bis Mittwoch Zeit", sagte Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg als Gast im ZDF. "Ich habe die letzten Jahre engen Kontakt mit Oliver Bierhoff haben dürfen. Er war bei uns, hat unsere Themen aufgenommen und transportiert. Ich bin ein bisschen sprachlos."