WM 2022: So schlug sich Argentiniens Superstar Lionel Messi im Achtelfinale gegen Australien
Messi-Watch: So schlug sich Argentiniens Superstar gegen Australien
Das WM-Achtelfinale zwischen Argentinien und Australien am Samstagabend war das 1.000 Pflichtspiel für Lionel Messi im Profibereich. Und nicht nur deshalb war es eine ganz besondere Partie für den 35 Jahre alten Superstar. ran hat Messi über 90 Minuten beobachtet.
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Die Partie beginnt nicht sonderlich gut für Messi. Der Offensivspieler von Paris Saint-Germain ist nicht wirklich im Spiel. Er hat wenige Ballkontakte und wird immer immer wieder gefoult. Hier von Australiens Keanu Baccus.
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Immer wieder findet sich Messi auf dem Boden wieder. Aber er ist schnell wieder auf den Beinen.
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Die Australier nehmen Messi weitgehend aus dem Spiel, der eng markierte Superstar verliert bei einem Zweikampf mit Aziz Behich kurzfristig die Nerven. Der Australier hält, Messi schubst.
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Das hätte durchaus auch die Gelbe Karte geben können.
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Aber die Aktion bleibt für beide Spieler ohne Folgen.
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Wenig später legt Nicolas Otamendi im Strafraum für Messi ab. Der nimmt Maß...
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...und schiebt den Ball mit viel Gefühl und Übersicht unten links in die Maschen.
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Kaum zu glauben: Für Messi, der seine fünfte Weltmeisterschaft spielt, ist es das erste Tor in einem WM-K.o.-Spiel.
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Messis Signature-Jubel: Auch wenn der 35-jährige sich immer wieder Pausen nimmt und nicht sonderlich viele Ballkontakte hat, ist er fast immer beteiligt, wenn es gefährlich wird. Beim zweiten argentinischen Treffer durch Julian Alvarez hat Messi allerdings nicht seine Füße im Spiel, da es sich um ein Geschenk der australischen Abwehr und des Torwarts Mathew Ryan handelt.
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Die zweite Halbzeit verläuft ähnlich wie die erste. Die Australier spielen aggressiv gegen Messi und nehmen ihm Platz und Raum.
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In der 65. Minute setzt Messi zu einem Dribbling von der Mittellinie an, das allerdings am Ende nicht mehr als eine Ecke einbringt.
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Dass Australien eine knappe Viertelstunde vor Schluss den Anschlusstreffer schafft und Argentinien zittern muss, kann Messi nicht verhindern.
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Doch in der Schlussphase, in der das Spiel einem offenen Schlagabtausch gleicht, dreht Messi mächtig auf. Er dribbelt, er legt auf, er schießt und zeigt seine ganze Klasse.
Lionel Messi-Watch: So schlug sich Argentiniens Superstar gegen Australien
Messis 1000. Pflichtspiel war für seine Verhältnisse sicher kein Feuerwerk, aber er war einmal mehr der spielentscheidende Mann bei Argentinien, der in den entscheidenden Momenten zur Stelle war. Der WM-Traum Messis lebt, alles scheint möglich.