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Schützenfest gegen Luxemburg

Viererpack von Berg: Schweden wahrt Chance auf direkte WM-Qualifikation

  • Aktualisiert: 07.10.2017
  • 21:15 Uhr
  • SID
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© AFPSIDJONATHAN NACKSTRAND

Schweden hat nicht zuletzt dank der Treffsicherheit von Marcus Berg ihre Chance auf die direkte Qualifikation für die WM-Endrunde in Russland gewahrt.

Köln - Die schwedische Fußball-Nationalmannschaft hat nicht zuletzt dank der Treffsicherheit des ehemaligen Hamburgers Marcus Berg ihre Chance auf die direkte Qualifikation für die WM-Endrunde in Russland (14. Juni bis 15. Juli 2018) gewahrt und die Niederlande noch mehr unter Druck gesetzt. Die Skandinavier feierten am vorletzten Spieltag der Europa-Qualifikation einen 8:0 (3:0)-Kantersieg gegen Luxemburg und setzten sich vor den Abendspielen mit 19 Punkten an die Spitze der Gruppe A.

Frankreich (17) kann in Bulgarien aber wieder den ersten Platz zurückerobern. Den Niederlanden (13) mit Bayern-Star Arjen Robben droht am Abend in Weißrussland bereits der vorzeitige K.o.. Am letzten Spieltag empfängt das Team von Trainer Dick Advocaat in der Amsterdam Arena Schweden zum möglicherweise entscheidenden Spiel um Platz zwei, der aller Wahrscheinlichkeit nach in die Play-offs führt. Frankreich trifft zum Abschluss auf Weißrussland.

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Belgien bleibt ungeschlagen

In Solna sorgten Andreas Granqvist (10./Foulelfmeter) und Berg (18.,37.) bereits vor der Pause für klare Verhältnisse. Nach dem Seitenwechsel schraubten Berg (54., 71.), Mikael Lustig (60.), erneut Granqvist vom Punkt (67.) sowie Ola Toivonen (76.) das Ergebnis in die Höhe.

In der Gruppe H unterstrich Belgien, das sich als erstes europäisches Team die Fahrkarte für Russland gesichert hatte, seine gute Verfassung. Die Roten Teufel gewannen beim Tabellenzweiten Bosnien-Herzegowina 4:3 (1:2) und blieben damit in der Quali ungeschlagen. Die Gastgeber müssen mit 14 Punkten weiter um die Teilnahme an den Play-offs zittern.

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Griechenland kann an Bosnien vorbeiziehen

Am Abend kann Griechenland (13) mit seinem deutschen Trainer Michael Skibbe durch einen Sieg auf Zypern an den Bosniern vorbeiziehen. Griechenland empfängt beim Showdown Gibraltar, Bosnien-Herzegowina spielt in Estland. Im zweiten Spiel des Nachmittags in dieser Gruppe setzte sich Estland in Faro gegen Schlusslicht Gibraltar mit 6:0 (3:0) durch.

In der Gruppe B trennten sich die Faröer und Lettland, die beide schon frühzeitig aus dem Rennen waren, in Torshavn 0:0. Am Abend kann in den Spielen zwischen Tabellenführer Schweiz und Ungarn sowie zwischen Fußball-Zwerg Andorra und Europameister Portugal bereits die Entscheidung in dieser Gruppe fallen.

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