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Hamilton, Rosberg und Co.: Die Extreme-E-Stars hinter den Kulissen

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                <strong>Hamilton, Rosberg und Co.: Die Extreme-E-Stars hinter den Kulissen</strong><br>
                Der Grundgedanke der Extreme E (live auf P7 MAXX und ran.de) - aufregender, kompetitiver, aber nachhaltiger Rennsport - belegt seine Anziehungskraft nicht nur durch wohl klingende Namen in den Cockpits. Auch hinter den Kulissen haben sich die ganz Großen des internationalen Rennsports eingefunden. So engagieren sich Formel 1-Rekordchampion Lewis Hamilton (l., Team X44) und der Weltmeister von 2016, Nico Rosberg (r., Rosberg Xtreme Racing), als Rennstall-Besitzer. Alejandro Agag wiederum ist das Gesicht des Elektro-Rennsports und hat mit der Formel E bereits eindrücklich bewiesen, dass eine ausschließlich elektrisch betriebene Rennserie nicht Verzicht, sondern Gewinn für Fahrer, Fans und Umwelt bedeutet. Der renommierte britische Aktivist und Umweltschützer David Mayer de Rothschild schließlich sorgt außerdem dafür, dass die Extreme E ihrem hohem Nachhaltigkeitsanspruch gerecht wird. ran.de stellt die Extreme-E-Stars hinter den Kulissen vor.
© Getty

Hamilton, Rosberg und Co.: Die Extreme-E-Stars hinter den Kulissen
Der Grundgedanke der Extreme E (live auf P7 MAXX und ran.de) - aufregender, kompetitiver, aber nachhaltiger Rennsport - belegt seine Anziehungskraft nicht nur durch wohl klingende Namen in den Cockpits. Auch hinter den Kulissen haben sich die ganz Großen des internationalen Rennsports eingefunden. So engagieren sich Formel 1-Rekordchampion Lewis Hamilton (l., Team X44) und der Weltmeister von 2016, Nico Rosberg (r., Rosberg Xtreme Racing), als Rennstall-Besitzer. Alejandro Agag wiederum ist das Gesicht des Elektro-Rennsports und hat mit der Formel E bereits eindrücklich bewiesen, dass eine ausschließlich elektrisch betriebene Rennserie nicht Verzicht, sondern Gewinn für Fahrer, Fans und Umwelt bedeutet. Der renommierte britische Aktivist und Umweltschützer David Mayer de Rothschild schließlich sorgt außerdem dafür, dass die Extreme E ihrem hohem Nachhaltigkeitsanspruch gerecht wird. ran.de stellt die Extreme-E-Stars hinter den Kulissen vor.


                <strong>Lewis Hamilton</strong><br>
                Lewis Hamilton ist mit sieben Weltmeistertiteln und 94 gewonnenen Grand Prix der Rekordchampion der Formel 1 - und damit der Superstar des internationalen Rennsports. Hamilton ist aber auch Meinungsführer und kämpft gegen Rassismus und Erderwärmung. So strebt der Engländer Klimaneutralität an - und hat mit der Umsetzung bei sich selbst begonnen: "Ich versuche in meinem privaten Bereich so viel zu verändern, wie nur möglich. Ich habe mein Flugzeug verkauft und versuche insgesamt noch weniger zu fliegen."
© imago

Lewis Hamilton
Lewis Hamilton ist mit sieben Weltmeistertiteln und 94 gewonnenen Grand Prix der Rekordchampion der Formel 1 - und damit der Superstar des internationalen Rennsports. Hamilton ist aber auch Meinungsführer und kämpft gegen Rassismus und Erderwärmung. So strebt der Engländer Klimaneutralität an - und hat mit der Umsetzung bei sich selbst begonnen: "Ich versuche in meinem privaten Bereich so viel zu verändern, wie nur möglich. Ich habe mein Flugzeug verkauft und versuche insgesamt noch weniger zu fliegen."


                <strong>Lewis Hamilton</strong><br>
                Auf Hamiltons Agenda steht unsere Erde ganz oben. Umso begeisterter zeigt sich der leidenschaftliche Racer von der Extreme E: "Als ich von Extreme E gehört habe, bin ich direkt aufgesprungen. Wofür die Serie steht und wofür sie sich einsetzt, das könnte ziemlich stark werden." Hier könne er seine Liebe zum Motorsport und zum Planeten kombinieren. Die Tatsache, dass sich während des Rennens eine Frau und ein Mann das Auto teilen müssen, sieht er zudem als wichtigen Schritt auf dem Weg zur Gleichberechtigung. Aber der F1-Rekordchampion weiß auch: "Es gibt keine schnelle Lösung für die Motorsportbranche, sich in eine integrativere Richtung zu bewegen. Es ist ein langwieriger Prozess, die Ungleichheiten zu beseitigen, die für viele Menschen auf dem Karriereweg liegen."
© imago

Lewis Hamilton
Auf Hamiltons Agenda steht unsere Erde ganz oben. Umso begeisterter zeigt sich der leidenschaftliche Racer von der Extreme E: "Als ich von Extreme E gehört habe, bin ich direkt aufgesprungen. Wofür die Serie steht und wofür sie sich einsetzt, das könnte ziemlich stark werden." Hier könne er seine Liebe zum Motorsport und zum Planeten kombinieren. Die Tatsache, dass sich während des Rennens eine Frau und ein Mann das Auto teilen müssen, sieht er zudem als wichtigen Schritt auf dem Weg zur Gleichberechtigung. Aber der F1-Rekordchampion weiß auch: "Es gibt keine schnelle Lösung für die Motorsportbranche, sich in eine integrativere Richtung zu bewegen. Es ist ein langwieriger Prozess, die Ungleichheiten zu beseitigen, die für viele Menschen auf dem Karriereweg liegen."

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                <strong>Lewis Hamilton</strong><br>
                Begeistert ist Hamilton auch von seinem Team X44: "Sebastien (Leob) und Cristina (Gutierrez) sind unglaubliche Fahrer, und ich freue mich darauf, zu sehen, was sie bei jedem Rennen da draußen machen werden". Die Spanierin sei ein aufstrebendes Talent, das eine große Zukunft vor sich habe, ist der F1-Superstar überzeugt. Und: "Sebastien ist ein Fahrer, den ich schon seit vielen Jahren bewundere. Daher bin ich sehr stolz und aufgeregt, ihn an Bord zu haben."
© Extreme E

Lewis Hamilton
Begeistert ist Hamilton auch von seinem Team X44: "Sebastien (Leob) und Cristina (Gutierrez) sind unglaubliche Fahrer, und ich freue mich darauf, zu sehen, was sie bei jedem Rennen da draußen machen werden". Die Spanierin sei ein aufstrebendes Talent, das eine große Zukunft vor sich habe, ist der F1-Superstar überzeugt. Und: "Sebastien ist ein Fahrer, den ich schon seit vielen Jahren bewundere. Daher bin ich sehr stolz und aufgeregt, ihn an Bord zu haben."


                <strong>Nico Rosberg</strong><br>
                Bei Nico Rosberg liegt die Rennsport-Leidenschaft in den Genen: Sein Vater, der Finne Keke Rosberg, startete zwischen 1978 und 1986 in der Formel 1, gewann die WM 1982. Nico, der in Deutschland geboren und aufgewachsen ist und die deutsche sowie die finnische Staatsbürgerschaft besitzt, begann seine Rennsportkarriere 1996 als 11-Jähriger im Kart. Bereits vier Jahre später wurde er Vize-Europameister in der Formel A des Kart-Sports - hinter Lewis Hamilton. Über die Formel 3 und die GP2-Serie gelangte Rosberg 2006 schließlich in die Formel 1, wo er es 2016 seinem Vater gleichtat und den WM-Titel holte.
© imago

Nico Rosberg
Bei Nico Rosberg liegt die Rennsport-Leidenschaft in den Genen: Sein Vater, der Finne Keke Rosberg, startete zwischen 1978 und 1986 in der Formel 1, gewann die WM 1982. Nico, der in Deutschland geboren und aufgewachsen ist und die deutsche sowie die finnische Staatsbürgerschaft besitzt, begann seine Rennsportkarriere 1996 als 11-Jähriger im Kart. Bereits vier Jahre später wurde er Vize-Europameister in der Formel A des Kart-Sports - hinter Lewis Hamilton. Über die Formel 3 und die GP2-Serie gelangte Rosberg 2006 schließlich in die Formel 1, wo er es 2016 seinem Vater gleichtat und den WM-Titel holte.


                <strong>Nico Rosberg</strong><br>
                Nach Hamiltons Vorbild macht sich auch Rosberg stark für den Umweltschutz. So nahm er 2019 am alljährlich stattfindenden Weltwirtschaftsforum in Davos teil, wo er unter anderem die Formel 1 kritisierte und den konsequenten Umstieg auf Elektro-Technologie forderte: "Wenn überall nur noch Elektro- oder wasserstoffbetriebene Autos verkauft werden, dann kann die Formel 1 nicht weiter mit Verbrennungsmotoren fahren." Rosberg geht mit gutem Beispiel voran. Er ist Anteilseigner bei TRE, einem der führenden Unternehmen in Sachen Fahrwerksentwicklung, das das Chassis für ein autonom fahrendes Elektrotaxi beisteuert. Der Clou: Dank der völlig neu konzipierten Radaufhängung kann das Shuttle seitlich einparken, auf der Stelle wenden und bisher unmögliche Ausweichmanöver fahren.
© imago

Nico Rosberg
Nach Hamiltons Vorbild macht sich auch Rosberg stark für den Umweltschutz. So nahm er 2019 am alljährlich stattfindenden Weltwirtschaftsforum in Davos teil, wo er unter anderem die Formel 1 kritisierte und den konsequenten Umstieg auf Elektro-Technologie forderte: "Wenn überall nur noch Elektro- oder wasserstoffbetriebene Autos verkauft werden, dann kann die Formel 1 nicht weiter mit Verbrennungsmotoren fahren." Rosberg geht mit gutem Beispiel voran. Er ist Anteilseigner bei TRE, einem der führenden Unternehmen in Sachen Fahrwerksentwicklung, das das Chassis für ein autonom fahrendes Elektrotaxi beisteuert. Der Clou: Dank der völlig neu konzipierten Radaufhängung kann das Shuttle seitlich einparken, auf der Stelle wenden und bisher unmögliche Ausweichmanöver fahren.

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                <strong>Nico Rosberg</strong><br>
                Mit seinem Engagement in der Extreme E zeigt Rosberg, wie ernst es ihm ist mit seinem Engagement für eine flächendeckende Elektro-Mobilität und für einen Rennsport ohne Verbrennungsmotoren. "Die Extreme E ist eine perfekte Mischung, es wird großartige Rad-an-Rad-Duelle geben, weil vier Autos gleichzeitig in jedes Rennen starten werden. Das werden heiße Kämpfe." Gleichzeitig werde die Serie "einen positiven Einfluss haben und einige Schäden durch den Klimawandel wieder umkehren. Das ist die Vision." Und weiter: "Es wird keine Dieselgeneratoren geben, um die Autos zu laden. Sie werden Solarenergie und Wasserstoff nutzen, um Strom und Wasser zu produzieren."
© imago

Nico Rosberg
Mit seinem Engagement in der Extreme E zeigt Rosberg, wie ernst es ihm ist mit seinem Engagement für eine flächendeckende Elektro-Mobilität und für einen Rennsport ohne Verbrennungsmotoren. "Die Extreme E ist eine perfekte Mischung, es wird großartige Rad-an-Rad-Duelle geben, weil vier Autos gleichzeitig in jedes Rennen starten werden. Das werden heiße Kämpfe." Gleichzeitig werde die Serie "einen positiven Einfluss haben und einige Schäden durch den Klimawandel wieder umkehren. Das ist die Vision." Und weiter: "Es wird keine Dieselgeneratoren geben, um die Autos zu laden. Sie werden Solarenergie und Wasserstoff nutzen, um Strom und Wasser zu produzieren."


                <strong>Nico Rosberg</strong><br>
                Dass Hamilton und Rosberg, die sich in der Formel 1 einst nervenzerreißende Duelle lieferten, jetzt trotz der weiter bestehenden sportlichen Rivalität Seite an Seite stehen im Kampf für den Klimaschutz, wertet der Deutsche als großen Erfolg: "Ich denke, das ist wirklich cool, und ich habe mich wirklich gefreut, als Lewis in die Extreme E eingestiegen ist, weil er eine große Reichweite hat." Zwar treten die Teamchefs auf der Strecke gegeneinander an, "aber wir tun uns gleichzeitig auch zusammen, um gemeinsam gegen den Klimawandel zu kämpfen", so Rosberg.
© imago

Nico Rosberg
Dass Hamilton und Rosberg, die sich in der Formel 1 einst nervenzerreißende Duelle lieferten, jetzt trotz der weiter bestehenden sportlichen Rivalität Seite an Seite stehen im Kampf für den Klimaschutz, wertet der Deutsche als großen Erfolg: "Ich denke, das ist wirklich cool, und ich habe mich wirklich gefreut, als Lewis in die Extreme E eingestiegen ist, weil er eine große Reichweite hat." Zwar treten die Teamchefs auf der Strecke gegeneinander an, "aber wir tun uns gleichzeitig auch zusammen, um gemeinsam gegen den Klimawandel zu kämpfen", so Rosberg.


                <strong>Alejandro Agag</strong><br>
                Alejandro Agag (l.), einst spanischer Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments, hat längst bewiesen, dass sich Rennsport und Nachhaltigkeit zusammen denken lassen. Mit der Formel E (live in SAT.1 und auf ran.de), die Agag 2014 ins Leben gerufen hat, konnte er eine erfolgreiche Elektro-Rennserie auf die Beine stellen, die seit dieser Saison offiziell das Weltmeisterschaftsprädikat der FIA tragen darf und nun unter dem Namen ABB FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft firmiert.
© imago

Alejandro Agag
Alejandro Agag (l.), einst spanischer Politiker und Mitglied des Europäischen Parlaments, hat längst bewiesen, dass sich Rennsport und Nachhaltigkeit zusammen denken lassen. Mit der Formel E (live in SAT.1 und auf ran.de), die Agag 2014 ins Leben gerufen hat, konnte er eine erfolgreiche Elektro-Rennserie auf die Beine stellen, die seit dieser Saison offiziell das Weltmeisterschaftsprädikat der FIA tragen darf und nun unter dem Namen ABB FIA-Formel-E-Weltmeisterschaft firmiert.

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                <strong>Alejandro Agag</strong><br>
                Mit der Extreme E hat Agag (r., mit Leonardo DiCaprio) den Nachhaltigkeitsgedanken noch weiter gedacht. Für den Spanier sei die neue Rennserie vor allem Mittel zum Zweck, wie er in einem Interview auf der Homepage des Reifenherstellers Continental, der die Pneus für die Extreme E liefert, erzählte: "Extreme E hat sich ein wirklich ambitioniertes Ziel gesetzt: mehr Aufmerksamkeit auf die Bedrohung unseres Planeten zu lenken. Wir wollen die Alarmglocken schrillen lassen, indem wir Rennen mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen in Regionen veranstalten, die akut gefährdet oder sogar bereits stark beschädigt sind." Man wolle den Schaden aufzeigen, der dort schon angerichtet worden sei und bisher viel zu wenig Beachtung gefunden habe. "Ernsthafte Gegenmaßnahmen sind erst möglich, wenn es ein Bewusstsein dafür gibt, was sich dort wirklich abspielt. Der erste Schritt besteht darin, dieses Bewusstsein zu erzeugen - und genau diesen Zweck verfolgt Extreme E", so Agag.
© imago

Alejandro Agag
Mit der Extreme E hat Agag (r., mit Leonardo DiCaprio) den Nachhaltigkeitsgedanken noch weiter gedacht. Für den Spanier sei die neue Rennserie vor allem Mittel zum Zweck, wie er in einem Interview auf der Homepage des Reifenherstellers Continental, der die Pneus für die Extreme E liefert, erzählte: "Extreme E hat sich ein wirklich ambitioniertes Ziel gesetzt: mehr Aufmerksamkeit auf die Bedrohung unseres Planeten zu lenken. Wir wollen die Alarmglocken schrillen lassen, indem wir Rennen mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugen in Regionen veranstalten, die akut gefährdet oder sogar bereits stark beschädigt sind." Man wolle den Schaden aufzeigen, der dort schon angerichtet worden sei und bisher viel zu wenig Beachtung gefunden habe. "Ernsthafte Gegenmaßnahmen sind erst möglich, wenn es ein Bewusstsein dafür gibt, was sich dort wirklich abspielt. Der erste Schritt besteht darin, dieses Bewusstsein zu erzeugen - und genau diesen Zweck verfolgt Extreme E", so Agag.


                <strong>Alejandro Agag</strong><br>
                Agag sieht die Extreme E als wichtigen Denkanstoß und Meinungsmacher in Sachen Klima- und Umweltschutz. Aber eben nicht nur. Auch die Gleichberechtigung hat sich die E-Rennserie auf ihre Fahnen geschrieben: "Ich glaube, dass wir mit der Extreme E etwas völlig Neues geschaffen haben. Das beginnt schon damit, dass Frauen und Männer gemeinsam als Teams kämpfen, was es in unserem Sport bislang noch nicht gegeben hat." Es sei an der Zeit, Frauen auf gleichem Niveau im Motorsport einzubeziehen - "und das funktioniert am besten über Teamwork", glaubt Agag.
© imago

Alejandro Agag
Agag sieht die Extreme E als wichtigen Denkanstoß und Meinungsmacher in Sachen Klima- und Umweltschutz. Aber eben nicht nur. Auch die Gleichberechtigung hat sich die E-Rennserie auf ihre Fahnen geschrieben: "Ich glaube, dass wir mit der Extreme E etwas völlig Neues geschaffen haben. Das beginnt schon damit, dass Frauen und Männer gemeinsam als Teams kämpfen, was es in unserem Sport bislang noch nicht gegeben hat." Es sei an der Zeit, Frauen auf gleichem Niveau im Motorsport einzubeziehen - "und das funktioniert am besten über Teamwork", glaubt Agag.


                <strong>David Mayer de Rothschild</strong><br>
                David Mayer de Rothschild ist ein britischer Abenteurer, Autor, Ökologe und Umweltschützer. Er leitet verschiedene Organisationen und hat mit "Sculpt the Future" eine Stiftung gegründet, die es sich zum Ziel gesetzt hat, ein Bewusstsein für einen nachhaltigeren Umgang mit der eigenen, unmittelbaren Lebenswelt zu schaffen und so die Lebensbedingungen zu verbessern.
© Getty

David Mayer de Rothschild
David Mayer de Rothschild ist ein britischer Abenteurer, Autor, Ökologe und Umweltschützer. Er leitet verschiedene Organisationen und hat mit "Sculpt the Future" eine Stiftung gegründet, die es sich zum Ziel gesetzt hat, ein Bewusstsein für einen nachhaltigeren Umgang mit der eigenen, unmittelbaren Lebenswelt zu schaffen und so die Lebensbedingungen zu verbessern.

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                <strong>David Mayer de Rothschild</strong><br>
                Als Chief Explorer war und ist es die Aufgabe Mayer de Rothschilds, die passenden Orte für die Rennen auszuwählen sowie den Transport der Fahrzeuge, des Personals und des Equipments möglichst klimaneutral zu organisieren. Als Transportmittel wählte er das ehemalige britische Postschiff RMS St. Helena, das vor Ort auch als Fahrerlager fungieren wird. "Ich bin begeistert, dass ich Teil dieses neuen und aufregenden Projekts sein darf. Jetzt geht es darum, das große Interesse an der Extreme E zu nutzen, um eine globale Plattform zu schaffen, die auf den Pfeilern Wissenschaft, Innovation, Forschung und Optimismus basiert", so der Umweltschützer: "Das Rennen um funktionierende, nachhaltige Lösungen hat gerade erst begonnen."
© Getty

David Mayer de Rothschild
Als Chief Explorer war und ist es die Aufgabe Mayer de Rothschilds, die passenden Orte für die Rennen auszuwählen sowie den Transport der Fahrzeuge, des Personals und des Equipments möglichst klimaneutral zu organisieren. Als Transportmittel wählte er das ehemalige britische Postschiff RMS St. Helena, das vor Ort auch als Fahrerlager fungieren wird. "Ich bin begeistert, dass ich Teil dieses neuen und aufregenden Projekts sein darf. Jetzt geht es darum, das große Interesse an der Extreme E zu nutzen, um eine globale Plattform zu schaffen, die auf den Pfeilern Wissenschaft, Innovation, Forschung und Optimismus basiert", so der Umweltschützer: "Das Rennen um funktionierende, nachhaltige Lösungen hat gerade erst begonnen."