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Beben auf der Führungsetage beim Formel-1-Giganten?

Formel 1: Christian Horner vs. Helmut Marko - Machtkampf bei Red Bull Racing? 

  • Veröffentlicht: 17.10.2023
  • 22:31 Uhr
  • Carolin Blüchel
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Während es sportlich bei Red Bull Racing nicht besser laufen könnte, soll hinter den Kulissen ein Machtkampf toben, den Teamchef Christian Horner angezettelt haben soll.

Eigentlich könnte alles so schön sein bei Red Bull Racing. Vor dem Großen Preis in Austin steht Max Verstappen bereits zum dritten Mal in Folge als Weltmeister fest, auch der Konstrukteurstitel ist schon in trockenen Tüchern. Doch hinter den Kulissen soll ein Machtkampf toben, der die sportlichen Erfolge überschattet. So berichtet es "Sport 1".

Demnach strebe Teamchef Christian Horner nach dem Tod von Red-Bull-Firmengründer Dietrich Mateschitz nach der uneingeschränkten Macht im Formel-1-Bereich. Der Brite soll auch die Kontrolle über das Juniorteam AlphaTauri für sich beanspruchen und damit bestimmen, welche Piloten im Nachwuchsbereich Verträge erhalten.

Um sein Ziel zu erreichen, soll Horner tief in die schmutzige Trickkiste gegriffen haben, um seinen Gegenspieler Dr. Helmut Marko auszubooten. Der 80-Jährige war Mateschitz-Vertrauter und der unumstrittene Chef aller Formel-1-Aktivitäten von Red Bull.

Zu Horners Unmut ist er das auch unter dem neuen Boss Oliver Mintzlaff, der von Mateschitz testamentarisch als Nachfolger bestimmt worden war.

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Red Bull: Christian Horner plant wohl einen Umsturz

Laut "Sport 1" plante Horner den Umsturz wie folgt: Er habe sich nach Mateschitz‘ Tod beim thailändischen Mehrheitseigner Chalerm Yoovidhy (51 Prozent) angebiedert. Als das gelungen war, habe er offenbar den F1-Pressechef von Mercedes, Bradley Lord, als neuen Teamchef des Nachwuchsteams installieren wollen, wenn Franz Tost zum Jahresende in Rente geht.

Das Wichtigste in Kürze

Nachdem dieser Plan gescheitert sei, soll sich Horner dem Bericht zufolge für den früheren FIA-Mann Peter Bayer starkgemacht haben. Doch Marko funkte offenbar dazwischen. Der 80-Jährige führte das Gespräch mit Bayer selbst und beschloss außerdem, die Macht im Nachwuchsteam aufzuteilen.

Demnach soll sich Bayer nur um Vermarktung und Organisation kümmern, während Ex-Ferrari-Sportchef Laurent Mekies als gleichberechtigter Partner für das Sportliche verantwortlich sei. Daraufhin soll Horner in der englischen Presse Gerüchte gestreut haben, wonach Marko das Vertrauen der thailändischen Investoren sowie der RB-Führung verloren habe.

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Formel 1: Das Power Ranking nach dem Rennen in Las Vegas

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<strong>Formel 1 - Power Ranking nach dem Rennen in Las Vegas</strong><br>Die Weltmeisterschaft ist zwar schon entschieden, dennoch geht es für viele Fahrer und Teams noch um wichtige Punkte und prestigeträchtige Platzierungen. In Las Vegas gab es nicht nur abseits der Strecke viel Show. <strong><em>ran</em></strong> zeigt das Power Ranking nach dem USA-Wochenende.
© Getty

Formel 1 - Power Ranking nach dem Rennen in Las Vegas
Die Weltmeisterschaft ist zwar schon entschieden, dennoch geht es für viele Fahrer und Teams noch um wichtige Punkte und prestigeträchtige Platzierungen. In Las Vegas gab es nicht nur abseits der Strecke viel Show. ran zeigt das Power Ranking nach dem USA-Wochenende.

<strong>Platz 20: Valtteri Bottas (Alfa Romeo)</strong><br>Während sein "Bott-Ass"-Kalender sehr gut ankommt, hat der Finne Probleme in seinem Hauptberuf. Platz 17 im Rennen und damit Letzter aller Fahrer, die im Ziel angekommen sind.
© Getty

Platz 20: Valtteri Bottas (Alfa Romeo)
Während sein "Bott-Ass"-Kalender sehr gut ankommt, hat der Finne Probleme in seinem Hauptberuf. Platz 17 im Rennen und damit Letzter aller Fahrer, die im Ziel angekommen sind.

<strong>Platz 19: Logan Sargeant (Williams)</strong><br>Platz 16 und wieder einmal dem Teamkollegen Albon unterlegen. Beim Heimrennen spielte Sargeant keine große Rolle. Und das trotz des tollen Qualifying-Platzes (6).
© 2023 Getty Images

Platz 19: Logan Sargeant (Williams)
Platz 16 und wieder einmal dem Teamkollegen Albon unterlegen. Beim Heimrennen spielte Sargeant keine große Rolle. Und das trotz des tollen Qualifying-Platzes (6).

<strong>Platz 18: Guanyu Zhou (Alfa Romeo)</strong><br>Alfa Romeo ist froh, wenn die Saison vorbei ist. Auch Zhou war unsichtbar und landete auf dem 15. Platz. Beide Piloten leiden aber auch unter der Pace des Boliden.
© 2023 Getty Images

Platz 18: Guanyu Zhou (Alfa Romeo)
Alfa Romeo ist froh, wenn die Saison vorbei ist. Auch Zhou war unsichtbar und landete auf dem 15. Platz. Beide Piloten leiden aber auch unter der Pace des Boliden.

<strong>Platz 17: Nico Hülkenberg (Haas)<br></strong>Nach 45 Runden ausgefallen. Die Power Unit versagte. Bereits vor dem Rennen rüstete Hülkenberg auf die alte Fassung seines Haas-Autos zurück, da ihm das neue Upgrade nicht gefiel. Der Rennstall befindet sich im Loch.
© Beautiful Sports

Platz 17: Nico Hülkenberg (Haas)
Nach 45 Runden ausgefallen. Die Power Unit versagte. Bereits vor dem Rennen rüstete Hülkenberg auf die alte Fassung seines Haas-Autos zurück, da ihm das neue Upgrade nicht gefiel. Der Rennstall befindet sich im Loch.

<strong>Platz 16: Kevin Magnussen (Haas)</strong><br>Mit Platz 13 wohl das Maximum rausgeholt. Aber das kann nicht zufriedenstellend sein. K-Mag fährt insgesamt nicht die beste Saison seiner Karriere.
© 2023 Getty Images

Platz 16: Kevin Magnussen (Haas)
Mit Platz 13 wohl das Maximum rausgeholt. Aber das kann nicht zufriedenstellend sein. K-Mag fährt insgesamt nicht die beste Saison seiner Karriere.

<strong>Platz 15: Yuki Tsunoda (Alpha Tauri)</strong><br>Auch bei Tsunoda gab es einen Defekt der Power Unit und somit das Ende nach 46 Runden in Las Vegas. Alpha Tauri steht zur kommenden Saison ohnehin vor einem Rebranding. Mal wieder. Aber selten war es nötiger.
© 2023 Getty Images

Platz 15: Yuki Tsunoda (Alpha Tauri)
Auch bei Tsunoda gab es einen Defekt der Power Unit und somit das Ende nach 46 Runden in Las Vegas. Alpha Tauri steht zur kommenden Saison ohnehin vor einem Rebranding. Mal wieder. Aber selten war es nötiger.

<strong>Platz 14: Daniel Ricciardo (Alpha Tauri)</strong><br>DannyRic blieb wie sein Teamkollege ohne Punkte, konnte den Wagen aber immerhin auf Rang 14 ins Ziel bringen. Wenig Glanz für den Showman in Las Vegas.
© Getty

Platz 14: Daniel Ricciardo (Alpha Tauri)
DannyRic blieb wie sein Teamkollege ohne Punkte, konnte den Wagen aber immerhin auf Rang 14 ins Ziel bringen. Wenig Glanz für den Showman in Las Vegas.

<strong>Platz 13: Alex Albon (Williams)<br></strong>Standesgemäß war Albon mal wieder der schnellere der beiden Williams. Doch das Tempo reichte in Las Vegas nicht aus, um Punkte mitzunehmen. Am Ende wurde er Zwölfter.
© PanoramiC

Platz 13: Alex Albon (Williams)
Standesgemäß war Albon mal wieder der schnellere der beiden Williams. Doch das Tempo reichte in Las Vegas nicht aus, um Punkte mitzunehmen. Am Ende wurde er Zwölfter.

<strong>Platz 12: Pierre Gasly (Alpine)</strong><br>Gasly musste sich gegenüber Teamkollegen Esteban Ocon deutlich geschlagen geben. Wenn man sieht, welche Pace sein französischer Landsmann hatte, kann man mit dem elften Platz nicht wirklich zufrieden sein.
© Every Second Media

Platz 12: Pierre Gasly (Alpine)
Gasly musste sich gegenüber Teamkollegen Esteban Ocon deutlich geschlagen geben. Wenn man sieht, welche Pace sein französischer Landsmann hatte, kann man mit dem elften Platz nicht wirklich zufrieden sein.

<strong>Platz 11: George Russell (Mercedes)<br></strong>Auch wenn Max Verstappen sich in einer vorigen Session sehr fragwürdig gegenüber Ocon verhielt, mit diesem kollidierte und sogar einen Idioten nannte, musste Russell nicht ähnliches mit dem Niederländer im Rennen anstellen. Tat er aber. Die Kollision und die folgende 5-Sekunden-Strafe haben dem Briten nicht geholfen. Platz acht im Rennen ist zu wenig.
© 2023 Getty Images

Platz 11: George Russell (Mercedes)
Auch wenn Max Verstappen sich in einer vorigen Session sehr fragwürdig gegenüber Ocon verhielt, mit diesem kollidierte und sogar einen Idioten nannte, musste Russell nicht ähnliches mit dem Niederländer im Rennen anstellen. Tat er aber. Die Kollision und die folgende 5-Sekunden-Strafe haben dem Briten nicht geholfen. Platz acht im Rennen ist zu wenig.

<strong>Platz 10: Lando Norris (McLaren)</strong><br>Sehr schwierig Norris zu bewerten, immerhin verunfallte er bereits in Runde zwei. Dabei schlug er frontal ein und musste sich direkt danach untersuchen lassen. Nach einem Schockmoment dann aber die Erleichterung: alles den Umständen entsprechend okay. Trotzdem der Absturz im Power Ranking von Platz zwei auf Rang zehn.
© 2023 Getty Images

Platz 10: Lando Norris (McLaren)
Sehr schwierig Norris zu bewerten, immerhin verunfallte er bereits in Runde zwei. Dabei schlug er frontal ein und musste sich direkt danach untersuchen lassen. Nach einem Schockmoment dann aber die Erleichterung: alles den Umständen entsprechend okay. Trotzdem der Absturz im Power Ranking von Platz zwei auf Rang zehn.

<strong>Platz 9: Oscar Piastri (McLaren)<br></strong>Piastri spielte mit einem funktionierenden Auto auch keine massive Rolle im vorderen Renngeschehen. Mit Platz zehn sammelte das Team McLaren in Las Vegas nur ein Pünktchen.
© 2023 Getty Images

Platz 9: Oscar Piastri (McLaren)
Piastri spielte mit einem funktionierenden Auto auch keine massive Rolle im vorderen Renngeschehen. Mit Platz zehn sammelte das Team McLaren in Las Vegas nur ein Pünktchen.

<strong>Platz 8: Fernando Alonso (Aston Martin)</strong><br>So konstant der Spanier zur Beginn der Saison war, so inkonstant ist er jetzt. Untypischerweise deutlich hinter Boxenkamerad Lance Stroll und nur auf dem neunten Rang im Ziel. Und das obwohl Stroll von Platz 19 aus startete.
© ZUMA Wire

Platz 8: Fernando Alonso (Aston Martin)
So konstant der Spanier zur Beginn der Saison war, so inkonstant ist er jetzt. Untypischerweise deutlich hinter Boxenkamerad Lance Stroll und nur auf dem neunten Rang im Ziel. Und das obwohl Stroll von Platz 19 aus startete.

<strong>Platz 7: Lewis Hamilton (Mercedes)<br></strong>Hinter Red Bull Racing ist es in der Konstrukteursmeisterschaft noch spannend. Mercedes ging mit einem kleinen Puffer vor Ferrari in das Rennen und profitierte dabei auch von der schmeichelhaften Grid-Strafe gegen Sainz. Doch im Rennen konnte das nicht genutzt werden und auch Toto Wolff war nicht begeistert. Beide Mercedes hinter der Scuderia. HAM wurde Siebter.
© 2023 Getty Images

Platz 7: Lewis Hamilton (Mercedes)
Hinter Red Bull Racing ist es in der Konstrukteursmeisterschaft noch spannend. Mercedes ging mit einem kleinen Puffer vor Ferrari in das Rennen und profitierte dabei auch von der schmeichelhaften Grid-Strafe gegen Sainz. Doch im Rennen konnte das nicht genutzt werden und auch Toto Wolff war nicht begeistert. Beide Mercedes hinter der Scuderia. HAM wurde Siebter.

<strong>Platz 6: Lance Stroll (Aston Martin)</strong><br>Wieder ein gutes Wochenende des Kanadiers, der zum Ende der Saison wohl seinen Rhythmus gefunden hat. Er sammelte mit Platz fünf wichtige Punkte für Aston Martin in der Teamwertung.
© Motorsport Images

Platz 6: Lance Stroll (Aston Martin)
Wieder ein gutes Wochenende des Kanadiers, der zum Ende der Saison wohl seinen Rhythmus gefunden hat. Er sammelte mit Platz fünf wichtige Punkte für Aston Martin in der Teamwertung.

<strong>Platz 5: Carlos Sainz (Ferrari)</strong><br>Der Pechvogel des Wochenendes. Weil ein Gully-Deckel sich löste und seinen Wagen schwer beschädigte, mussten einige seiner Komponenten ausgetauscht werden. Die Folge war eine Grid-Strafe über zehn Plätze, die für einen Aufschrei in der Motorsport-Welt sorgte. Davon unbeeindruckt fuhr Sainz von hinten auf einen tollen sechsten Platz.&nbsp;
© 2023 Getty Images

Platz 5: Carlos Sainz (Ferrari)
Der Pechvogel des Wochenendes. Weil ein Gully-Deckel sich löste und seinen Wagen schwer beschädigte, mussten einige seiner Komponenten ausgetauscht werden. Die Folge war eine Grid-Strafe über zehn Plätze, die für einen Aufschrei in der Motorsport-Welt sorgte. Davon unbeeindruckt fuhr Sainz von hinten auf einen tollen sechsten Platz. 

<strong>Platz 4: Sergio Perez (Red Bull)</strong><br>Das Qualifying lief nicht. Im Rennen war es dann wieder gut. Aber trotzdem zog der Mexikaner im Fight mit Leclerc den Kürzeren und konnte so den Doppelsieg für Red Bull nicht festzurren. Nichtsdestotrotz ist er in der Fahrerwertung jetzt uneinholbar Vizeweltmeister. Was will Red Bull mehr?
© 2023 Getty Images

Platz 4: Sergio Perez (Red Bull)
Das Qualifying lief nicht. Im Rennen war es dann wieder gut. Aber trotzdem zog der Mexikaner im Fight mit Leclerc den Kürzeren und konnte so den Doppelsieg für Red Bull nicht festzurren. Nichtsdestotrotz ist er in der Fahrerwertung jetzt uneinholbar Vizeweltmeister. Was will Red Bull mehr?

<strong>Platz 3: Esteban Ocon (Alpine)</strong><br>Die Überraschung eines chaotischen Rennens! Ocon setzte mit dem vierten Platz ein Ausrufezeichen. Der Franzose schlängelte sich dafür fast durch das gesamte Feld und distanzierte dabei auch Kollegen Gasly. Wenn Ocon in seinen Leistungen doch nur konstanter wäre ...
© Every Second Media

Platz 3: Esteban Ocon (Alpine)
Die Überraschung eines chaotischen Rennens! Ocon setzte mit dem vierten Platz ein Ausrufezeichen. Der Franzose schlängelte sich dafür fast durch das gesamte Feld und distanzierte dabei auch Kollegen Gasly. Wenn Ocon in seinen Leistungen doch nur konstanter wäre ...

<strong>Platz 2: Charles Leclerc (Ferrari)<br></strong>Leider konnte der Monegasse seine fantastische Pole nicht mit einem Rennsieg krönen. Trotzdem war er der beste menschliche Fahrer des Wochenendes. Geschlagen wurde er nur von einem Cyborg ...
© Every Second Media

Platz 2: Charles Leclerc (Ferrari)
Leider konnte der Monegasse seine fantastische Pole nicht mit einem Rennsieg krönen. Trotzdem war er der beste menschliche Fahrer des Wochenendes. Geschlagen wurde er nur von einem Cyborg ...

<strong>Platz 1: Max Verstappen (Red Bull)</strong> <br>Na klar! Verstappen gewinnt natürlich weiterhin. Dennoch haben wir kurz überlegt, ihn aufgrund seines Fehlverhaltens abseits der Strecke mit einem Platzabzug zu bestrafen. Seine Beleidigungen und Ansichten in Richtung Ocon waren nicht eines Champions würdig. Seine offene Kritik an der Las Vegas-Veranstaltung dafür erfrischend.
© 2023 Getty Images

Platz 1: Max Verstappen (Red Bull)
Na klar! Verstappen gewinnt natürlich weiterhin. Dennoch haben wir kurz überlegt, ihn aufgrund seines Fehlverhaltens abseits der Strecke mit einem Platzabzug zu bestrafen. Seine Beleidigungen und Ansichten in Richtung Ocon waren nicht eines Champions würdig. Seine offene Kritik an der Las Vegas-Veranstaltung dafür erfrischend.

Red Bull im Machtkampf: Horner streitet intern alles ab

Intern streitet der Brite angeblich alles ab, doch Zweifel bestehen. Bis dato verlaufen Horners Machtansprüche im Sand. So soll Mintzlaff in einem Gespräch Marko das Vertrauen ausgesprochen haben.

"Es gab in letzter Zeit viele Spekulationen in der Presse, die man nicht ernst nehmen sollte. Wir sollten jetzt alle Ruhe bewahren und an unser Kerngeschäft denken. Das ist der Sport und nicht die Politik", wird Marko zitiert.

Auch Weltmeister Verstappen unterstützt den 80-Jährigen. Dier Niederländer soll mit seinem Abschied gedroht haben, wenn Marko rausgedrängt werden würde.

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