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Fahrerwechsel bei Red Bull

Formel 1: Yuki Tsunoda nach Red-Bull-Debüt mit gemischten Gefühlen

  • Aktualisiert: 06.04.2025
  • 13:55 Uhr
  • SID

Yuki Tsunoda erlebt sein Red-Bull-Debüt beim Heimrennen in Japan. Danach sieht er viel Luft nach oben und nimmt sich Verstappen zum Vorbild.

Yuki Tsunoda rang sich nach seinem ersten Rennen für Red Bull ein Lächeln ab, so ganz zufrieden war der Japaner aber nicht. "Ich bin happy mit dem Rennen heute in Bezug auf meine Performance. Das Ergebnis ist natürlich nicht so toll beim Heimrennen, ich wollte ja in die Punkte fahren", sagte er bei Sky.

Während Weltmeister und Teamkollege Max Verstappen einen Start-Ziel-Sieg feierte, kam Tsunoda nur als Zwölfter ins Ziel.

Trotzdem nehme er aus seinem Grand-Prix-Debüt im RB21 viel mit. "Diese 53 Runden sind die meisten, die ich je in dem Auto gefahren bin. Jede Runde konnte ich etwas lernen, und ich fühle mich schon wohl", sagte der 24-Jährige.

Vor allem in der Schlussphase des Rennens habe er das Gefühl gehabt, "alles unter Kontrolle zu haben". Nun freue er sich auf das nächste Rennen in Bahrain am kommenden Sonntag (13. April, ab 17 Uhr im Liveticker).

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Immerhin ließ er in Suzuka Liam Lawson fünf Plätze hinter sich. Der Neuseeländer war schon nach zwei Saisonrennen zurück ins Schwesterteam Racing Bulls degradiert worden. Tsunoda erbte seinen Platz.

"Es ist einfach unglücklich, dass ich soweit hinten bin, ich muss von Max lernen", sagte er nach seinem Debüt. Schließlich muss Tsunoda eigentlich sofort Leistung bringen. Unter der Woche hatte er noch angekündigt, nicht nur in die Punkte fahren zu wollen, sondern sogar auf das Podium.

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