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Kuriositäten bei Olympia 2018: Nipplegate im Eistanzen

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                <strong>Nipplegate im Eiskunstlauf</strong><br>
                Das war sicherlich kein Bestandteil der einstudierten Choreographie: Der französischen Eiskunstläuferin Gabriella Papadakis rutschte beim Tanz mit ihrem Partner Guillaume Cizeron gleich mehrmals die nackte Brust aus dem Kleid. Die hübsche 22-Jährige ließ sich davon allerdings nicht beirren und tanzte ihre Kür sauber zu Ende. Sogar die obligatorische Verbeugung vollzog sie noch mit entblößter Brust ...
© imago/UPI Photo

Nipplegate im Eiskunstlauf
Das war sicherlich kein Bestandteil der einstudierten Choreographie: Der französischen Eiskunstläuferin Gabriella Papadakis rutschte beim Tanz mit ihrem Partner Guillaume Cizeron gleich mehrmals die nackte Brust aus dem Kleid. Die hübsche 22-Jährige ließ sich davon allerdings nicht beirren und tanzte ihre Kür sauber zu Ende. Sogar die obligatorische Verbeugung vollzog sie noch mit entblößter Brust ...


                <strong>Nipplegate beim Eiskunstlauf</strong><br>
                ... erst danach rückte sie ihr Kleid wieder zurecht. Später sagte sie im Interview mit der BBC: "Es hat mich ganz schön abgelenkt. Das war mein schlimmster Albtraum bei den Olympischen Spielen. Aber ich habe mir gesagt: Du musst jetzt einfach weitermachen." Einen schlechten Einfluss auf die Bewertungen hatte das nicht: Mit 81,93 Punkten belegten sie Platz zwei in der Zwischenwertung hinter Kanada. 
© imago/UPI Photo

Nipplegate beim Eiskunstlauf
... erst danach rückte sie ihr Kleid wieder zurecht. Später sagte sie im Interview mit der BBC: "Es hat mich ganz schön abgelenkt. Das war mein schlimmster Albtraum bei den Olympischen Spielen. Aber ich habe mir gesagt: Du musst jetzt einfach weitermachen." Einen schlechten Einfluss auf die Bewertungen hatte das nicht: Mit 81,93 Punkten belegten sie Platz zwei in der Zwischenwertung hinter Kanada. 


                <strong>Curling-Hosen mit knapp 500.000 Follower</strong><br>
                Bei dem norwegischen Curling-Team gilt das Motto: Die Hosen sind die Stars! Bereits bei den Olympischen Winterspielen 2014 war die Nationalmannschaft mit ihren knallbunten Hosen ein echter Hingucker. Diese Tradition wird nun bei den derzeit laufenden Winterspielen in Südkorea fortgesetzt. Kurios: Die Hosen sind längst zu Internet-Stars mutiert und haben sogar eine eigene Facebook-Seite. "The Norwegian Olympic Curling Team's Pants" bringt es auf rund 485.000 Follower. 
© imago/Geisser

Curling-Hosen mit knapp 500.000 Follower
Bei dem norwegischen Curling-Team gilt das Motto: Die Hosen sind die Stars! Bereits bei den Olympischen Winterspielen 2014 war die Nationalmannschaft mit ihren knallbunten Hosen ein echter Hingucker. Diese Tradition wird nun bei den derzeit laufenden Winterspielen in Südkorea fortgesetzt. Kurios: Die Hosen sind längst zu Internet-Stars mutiert und haben sogar eine eigene Facebook-Seite. "The Norwegian Olympic Curling Team's Pants" bringt es auf rund 485.000 Follower. 

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                <strong>Kondom-Krise</strong><br>
                Den Sportlern im Olympischen Dorf fehlt es eigentlich an nichts. Es wird an wirklich alles gedacht. So auch an Präservativen. Knapp 38 Kondome gibt es pro Kopf, 110.000 insgesamt. Genug für alle? Offenbar nicht, denn noch vor dem Beginn der Spiele gibt es erste Berichte von leeren Kondom-Körbchen. Bereiten sich die Olympioniken auch mit Matratzensport vor? Nein, nicht nur. Die Gummis sind auch begehrte Souvenirs.
© 2016 Getty Images

Kondom-Krise
Den Sportlern im Olympischen Dorf fehlt es eigentlich an nichts. Es wird an wirklich alles gedacht. So auch an Präservativen. Knapp 38 Kondome gibt es pro Kopf, 110.000 insgesamt. Genug für alle? Offenbar nicht, denn noch vor dem Beginn der Spiele gibt es erste Berichte von leeren Kondom-Körbchen. Bereiten sich die Olympioniken auch mit Matratzensport vor? Nein, nicht nur. Die Gummis sind auch begehrte Souvenirs.


                <strong>ÖLympionike</strong><br>
                Vor allem die weiblichen Fans werden sich erinnern: Der ÖLympionike Pita Taufatofua, der bei den Spielen 2016 in Rio für Aufmerksamkeit sorgte. Damals trat er als Taekwondo-Kämpfer an. Zwei Jahre später nimmt er als Langläufer teil. "Ich habe ein Jahr lang auf Rollski trainiert - das Schlimmste, was je erfunden wurde", sagte er dem Blick: "Man muss ein bisschen verrückt sein. Aber ich bin stur. Und liebe Herausforderungen." Schade: Den eingeölten Oberkörper bekommt man in der Loipe nicht zu sehen.
© Imago

ÖLympionike
Vor allem die weiblichen Fans werden sich erinnern: Der ÖLympionike Pita Taufatofua, der bei den Spielen 2016 in Rio für Aufmerksamkeit sorgte. Damals trat er als Taekwondo-Kämpfer an. Zwei Jahre später nimmt er als Langläufer teil. "Ich habe ein Jahr lang auf Rollski trainiert - das Schlimmste, was je erfunden wurde", sagte er dem Blick: "Man muss ein bisschen verrückt sein. Aber ich bin stur. Und liebe Herausforderungen." Schade: Den eingeölten Oberkörper bekommt man in der Loipe nicht zu sehen.


                <strong>Nigerias Bob</strong><br>
                Jazmine Fenlator-Victorian und Carrie Russell haben es zu den Olympischen Spielen geschafft, wie die berühmten "Cool Runnings" 1988 in Calgary: Ein Bobteam aus Jamaika. Noch kurioser: Auch Nigeria ist dabei, mit Seun Adigun, die eigentlich die erste Frau in der amerikanischen Basketball-Profiliga NBA werden wollte. Stattdessen übte sie mit Anschieberin Akuoma Omeoga und Ersatzfrau Ngozi Onwumere mit einem Holzmodell in einer texanischen Garage übte.
© imago/Agencia EFE

Nigerias Bob
Jazmine Fenlator-Victorian und Carrie Russell haben es zu den Olympischen Spielen geschafft, wie die berühmten "Cool Runnings" 1988 in Calgary: Ein Bobteam aus Jamaika. Noch kurioser: Auch Nigeria ist dabei, mit Seun Adigun, die eigentlich die erste Frau in der amerikanischen Basketball-Profiliga NBA werden wollte. Stattdessen übte sie mit Anschieberin Akuoma Omeoga und Ersatzfrau Ngozi Onwumere mit einem Holzmodell in einer texanischen Garage übte.

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                <strong>Noch ein Disney-Film?</strong><br>
                Noch so ein kurioses Märchen: Früher, da gab es bei den Frimpongs zu Weihnachten nur eine Flasche Cola, zur Feier des Tages. Akwasi Frimpong, Skeletoni aus Ghana, wuchs bei seiner Großmutter auf, zusammen mit neun Geschwistern in einer vier-mal-vier-Meter-Wohnung. Der Mann mit dem Löwenmaul auf dem Helm ein Exot? Oder kurios? Quatsch. "Ich bin nicht hier, um einen Disney-Film zu drehen", sagt er.
© 2018 Getty Images

Noch ein Disney-Film?
Noch so ein kurioses Märchen: Früher, da gab es bei den Frimpongs zu Weihnachten nur eine Flasche Cola, zur Feier des Tages. Akwasi Frimpong, Skeletoni aus Ghana, wuchs bei seiner Großmutter auf, zusammen mit neun Geschwistern in einer vier-mal-vier-Meter-Wohnung. Der Mann mit dem Löwenmaul auf dem Helm ein Exot? Oder kurios? Quatsch. "Ich bin nicht hier, um einen Disney-Film zu drehen", sagt er.


                <strong>Versautes Maskottchen</strong><br>
                Soohorang ist das Maskottchen der Olympischen Spiele (rechts daneben Bandabi, Maskottchen der Paralympics). Soohorang ist ein weißer Tiger. Eine logische Wahl, schließlich ist das Tier in der koreanischen Kultur tief verwurzelt, die Farbe passt auch ziemlich gut zu den Winterspielen. Die Nase des Tigers sorgt allerdings für Stirnrunzeln, erinnert sie doch an das männliche Geschlechtsorgan. 
© imago/CTK Photo

Versautes Maskottchen
Soohorang ist das Maskottchen der Olympischen Spiele (rechts daneben Bandabi, Maskottchen der Paralympics). Soohorang ist ein weißer Tiger. Eine logische Wahl, schließlich ist das Tier in der koreanischen Kultur tief verwurzelt, die Farbe passt auch ziemlich gut zu den Winterspielen. Die Nase des Tigers sorgt allerdings für Stirnrunzeln, erinnert sie doch an das männliche Geschlechtsorgan.