Anzeige
Anzeige

Rio 2016: So sieht das Olympische Dorf aus

1 / 16

                <strong>Rio 2016: Das Olympische Dorf</strong><br>
                Wenige Tage vor Beginn der Olympischen Spiele (5. bis 21. August) wird das Dorf eröffnet, in dem viele Athleten wohnen werden. Von den Schlafzimmern bis zum Kondomautomat - ran.de zeigt die Bilder aus Rio de Janeiro.
© not available

Rio 2016: Das Olympische Dorf
Wenige Tage vor Beginn der Olympischen Spiele (5. bis 21. August) wird das Dorf eröffnet, in dem viele Athleten wohnen werden. Von den Schlafzimmern bis zum Kondomautomat - ran.de zeigt die Bilder aus Rio de Janeiro.


                <strong>Rio 2016: Das Olympische Dorf</strong><br>
                31 Hochhäuser wurden im Stadtteil Barra nach oben gezogen. Während der Spiele sollen über 10.000 Sportler dort wohnen, dazu kommen Trainer, Ärzte und Betreuer. Insgesamt ist Platz für circa 18.000 Personen.
© not available

Rio 2016: Das Olympische Dorf
31 Hochhäuser wurden im Stadtteil Barra nach oben gezogen. Während der Spiele sollen über 10.000 Sportler dort wohnen, dazu kommen Trainer, Ärzte und Betreuer. Insgesamt ist Platz für circa 18.000 Personen.


                <strong>Rio 2016: Das Olympische Dorf</strong><br>
                3604 Apartments wurden gebaut, um den Aktiven einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Laut Organisationskomitee kümmern sich 13.000 Mitarbeiter darum, dass es den Sportlern an nichts fehlt. Dennoch gibt es bereits Kritik.
© not available

Rio 2016: Das Olympische Dorf
3604 Apartments wurden gebaut, um den Aktiven einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen. Laut Organisationskomitee kümmern sich 13.000 Mitarbeiter darum, dass es den Sportlern an nichts fehlt. Dennoch gibt es bereits Kritik.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Rio 2016: Das Olympische Dorf</strong><br>
                Die Australier sollen beispielsweise bereits einen "Stresstest" in den Appartements durchgeführt haben. Ergebnis: Von den Wänden lief Wasser herunter, es gab blockierte Toiletten, kein Licht in einigen Treppenhäußern, außerdem roch es in einigen Wohnungen nach Gas. Konsequenz: Vorerst soll kein "Aussie"-Athlet ins Dorf einziehen. 
© not available

Rio 2016: Das Olympische Dorf
Die Australier sollen beispielsweise bereits einen "Stresstest" in den Appartements durchgeführt haben. Ergebnis: Von den Wänden lief Wasser herunter, es gab blockierte Toiletten, kein Licht in einigen Treppenhäußern, außerdem roch es in einigen Wohnungen nach Gas. Konsequenz: Vorerst soll kein "Aussie"-Athlet ins Dorf einziehen. 


                <strong>Rio 2016: Das Olympische Dorf</strong><br>
                Die Zimmer der Athleten sind zugegebenermaßen recht spärlich eingerichtet. Luxus können die Athleten also nicht erwarten.
© not available

Rio 2016: Das Olympische Dorf
Die Zimmer der Athleten sind zugegebenermaßen recht spärlich eingerichtet. Luxus können die Athleten also nicht erwarten.


                <strong>Rio 2016: Das Olympische Dorf</strong><br>
                Für die Dauer der Spiele sollte es jedoch reichen. Auch wenn es an den Plastikvorhängen in den Duschen und den Kleiderschränken aus einem Gestell mit Stoffwänden von einigen Delegationen Kritik gab.
© not available

Rio 2016: Das Olympische Dorf
Für die Dauer der Spiele sollte es jedoch reichen. Auch wenn es an den Plastikvorhängen in den Duschen und den Kleiderschränken aus einem Gestell mit Stoffwänden von einigen Delegationen Kritik gab.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Rio 2016: Das Olympische Dorf</strong><br>
                Die "Rio-2016-Bettwäsche" wird den Athleten hoffentlich gefallen. Und wem das Zimmer zu langweilig ist, der hat ja auch die Möglichkeit, sich anderweitig die Zeit zu vertreiben ...
© not available

Rio 2016: Das Olympische Dorf
Die "Rio-2016-Bettwäsche" wird den Athleten hoffentlich gefallen. Und wem das Zimmer zu langweilig ist, der hat ja auch die Möglichkeit, sich anderweitig die Zeit zu vertreiben ...


                <strong>Rio 2016: Das Olympische Dorf</strong><br>
                ... zum Beispiel hier: im Essensraum des Olympischen Dorfes. Doch das eigentliche Gesprächsthema ist ...
© not available

Rio 2016: Das Olympische Dorf
... zum Beispiel hier: im Essensraum des Olympischen Dorfes. Doch das eigentliche Gesprächsthema ist ...


                <strong>Rio 2016: Das Olympische Dorf</strong><br>
                ... der Kondomautomat! 450.000 Verhütungsmittel werden gratis an die Sportler verteilt - das macht circa 42 pro Bewohner. Wer Nachschub braucht, kann sich an diesem Automat bedienen.
© not available

Rio 2016: Das Olympische Dorf
... der Kondomautomat! 450.000 Verhütungsmittel werden gratis an die Sportler verteilt - das macht circa 42 pro Bewohner. Wer Nachschub braucht, kann sich an diesem Automat bedienen.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Rio 2016: Das Olympische Dorf</strong><br>
                Spätestens in der zweiten Woche wird dieser Raum wohl stark frequentiert sein: der Bereich der Physiotherapie. Welche Stars dann wohl nebeneinander im Becken liegen?
© not available

Rio 2016: Das Olympische Dorf
Spätestens in der zweiten Woche wird dieser Raum wohl stark frequentiert sein: der Bereich der Physiotherapie. Welche Stars dann wohl nebeneinander im Becken liegen?


                <strong>Rio 2016: Das Olympische Dorf</strong><br>
                Wer noch nicht ausgelastet ist, kann sich hier auspowern: im Kraftraum. Ebenfalls recht spärlich eingerichtet erfüllt der Bereich aber sicher seinen Zweck.
© not available

Rio 2016: Das Olympische Dorf
Wer noch nicht ausgelastet ist, kann sich hier auspowern: im Kraftraum. Ebenfalls recht spärlich eingerichtet erfüllt der Bereich aber sicher seinen Zweck.


                <strong>Rio 2016: Das Olympische Dorf</strong><br>
                Falls es einen Sportler oder Betreuer schlimmer erwischt, können die Ärzte hier Hand anlegen. Hoffen wir jedoch, dass die großen Geschichten in den Stadien und Arenen geschrieben werden ...
© not available

Rio 2016: Das Olympische Dorf
Falls es einen Sportler oder Betreuer schlimmer erwischt, können die Ärzte hier Hand anlegen. Hoffen wir jedoch, dass die großen Geschichten in den Stadien und Arenen geschrieben werden ...

Anzeige
Anzeige