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Sturz auf Verkehrsinsel: Radprofi Skjelmose im Krankenhaus

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© AFP/SID/THOMAS SAMSON

Der dänische Radprofi Mattias Skjelmose ist auf der siebten Etappe der Fernfahrt Paris-Nizza schwer gestürzt, aber glimpflich davon gekommen. Skjelmose fuhr am Samstag mit voller Geschwindigkeit auf eine Verkehrsinsel, der 24-Jährige schlug mit dem Kopf auf dem Asphalt auf.

Er habe "keine Brüche erlitten", teilte sein Team Lidl-Trek nach Untersuchungen im Krankenhaus mit, er müsse nur "am Ellbogen genäht" werden. Skjelmose war bei schwierigen Bedingungen als Gesamtdritter an den Start gegangen. "Letztes Jahr war es nur kalt, jetzt regnet es auch noch", klagte der Däne, bevor es ihn auf dem vorletzten und 109 km langen Teilstück erwischte.

Den Tagessieg holte Michael Storer, der Australier vom Tudor Pro Cycling Team setzte sich 2,5 km vor dem Ziel in Auron im Skigebiet Alpes-Maritimes von einer Ausreißergruppe ab und war nicht mehr einzuholen. Georg Steinhauser (Scheidegg/EF Education-EasyPost) wurde Dritter, Florian Lipowitz (Red Bull-Bora-hansgrohe) Achter.

Damit ist Lipowitz weiter Zweiter der Gesamtwertung, der Ulmer verkürzte den Rückstand zum Führenden Matteo Jorgenson (USA/Visma - Lease a Bike) um drei auf 37 Sekunden. Am Sonntag sind beim Finale in Nizza 119,9 km zu bewältigen.

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