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Rugby-WM 2023: Fidschi verliert sensationell gegen Portugal, zieht aber ins Viertelfinale ein

  • Aktualisiert: 10.10.2023
  • 12:07 Uhr
  • Chris Lugert
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Fidschi hat mit einigem Zittern das Viertelfinale der Rugby-WM erreicht. Trotz einer Niederlage gegen Portugal zog das Team von den Pazifikinseln noch an Australien vorbei.

Von Chris Lugert

Fidschi hat den scheinbar sicheren Einzug ins Viertelfinale der Rugby-WM nur mit großem Zittern erreicht.

Das Team von den Pazifikinseln unterlag zum Abschluss der Vorrunde gegen das bis dahin sieglose Portugal sensationell mit 23:24, sicherte sich aber durch die Niederlage mit weniger als sieben Punkten jenen Bonuspunkt, der genügte, um Australien in Gruppe C noch zu überholen.

Die Rugby-Großmacht hatte seine Hausaufgaben bereits in der Vorwoche gemacht, musste aber auf portugiesische Schützenhilfe hoffen. Diese kam zwar, aber nicht in dem Ausmaß, wie es nötig gewesen wäre.

Neben Fidschi zog aus Gruppe C das ungeschlagene Wales mit weißer Weste ins Viertelfinale ein.

Im Duell der bis dato sieglosen Teams der Gruppe B hatte sich zuvor Tonga mit einem Erfolg von der Rugby-WM verabschiedet. Das Team aus Ozeanien gewann gegen Rumänien mit 45:24.

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Schon vor dem Spiel hatten beide Mannschaften keine Chance mehr auf das Erreichen des Viertelfinales gehabt. Tonga beendete die Gruppe B mit vier Punkten, die Rumänen hingegen fahren ohne Zähler im Gepäck wieder nach Hause.

Für die K.o.-Runde hatten sich aus der Gruppe Topfavorit Irland und Titelverteidiger Südafrika qualifiziert. Schottland blieb nur Platz drei, was nicht für den Einzug ins Viertelfinale reicht.

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