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Davis-Cup-Finale: Der Formcheck

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                <strong>Serbien: Novak Djokovic</strong><br>
                Der Weltranglisten-Zweite und aktuelle Sieger des ATP-Masters in London ist derzeit über jeden spielerischen Zweifel erhaben. Der "Djoker" scheint in einer eigenen Liga zu spielen, keiner kann ihm das Wasser reichen. Das dürfte auch beim Davis Cup so sein. 
© Getty

Serbien: Novak Djokovic
Der Weltranglisten-Zweite und aktuelle Sieger des ATP-Masters in London ist derzeit über jeden spielerischen Zweifel erhaben. Der "Djoker" scheint in einer eigenen Liga zu spielen, keiner kann ihm das Wasser reichen. Das dürfte auch beim Davis Cup so sein. 


                <strong>Serbien: Janko Tipsarevic</strong><br>
                Der serbische Dauerläufer, im vergangenen Jahr sogar mal die Nummer acht der Weltrangliste, muss für das Finale gegen Tschechien leider passen. Tipsarevic wollte zwar unbedingt spielen und sich durchbeißen, aber eine Fersenverletzung macht einen Einsatz unmöglich.
© Getty

Serbien: Janko Tipsarevic
Der serbische Dauerläufer, im vergangenen Jahr sogar mal die Nummer acht der Weltrangliste, muss für das Finale gegen Tschechien leider passen. Tipsarevic wollte zwar unbedingt spielen und sich durchbeißen, aber eine Fersenverletzung macht einen Einsatz unmöglich.


                <strong>Serbien: Dusan Lajovic</strong><br>
                Er ist der Ersatzmann für den verletzten Janko Tipsarevic. Der 23-Jährige ist aktuell die Nummer 117 der Weltrangliste. Lajovic holte auf der ATP-Challenger-Tour in diesem Jahr ordentliche Ergebnisse. In der deutschen Tennis-Bundesliga schlägt er für Grün-Weiß Mannheim auf.
© imago

Serbien: Dusan Lajovic
Er ist der Ersatzmann für den verletzten Janko Tipsarevic. Der 23-Jährige ist aktuell die Nummer 117 der Weltrangliste. Lajovic holte auf der ATP-Challenger-Tour in diesem Jahr ordentliche Ergebnisse. In der deutschen Tennis-Bundesliga schlägt er für Grün-Weiß Mannheim auf.

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                <strong>Serbien: Ilija Bozoljac und Nenad Zimonjic </strong><br>
                Sie bilden das serbische Doppel: Ilija Bozoljac (links) und Nenad Zimonjic. Der 37-jährige Zimonjic war in seiner Karriere insgesamt 41 Wochen lang die Nummer eins der Doppel-Weltrangliste. Jedoch konnten beide in diesem Jahr keine großen Erfolge feiern.
© Getty

Serbien: Ilija Bozoljac und Nenad Zimonjic
Sie bilden das serbische Doppel: Ilija Bozoljac (links) und Nenad Zimonjic. Der 37-jährige Zimonjic war in seiner Karriere insgesamt 41 Wochen lang die Nummer eins der Doppel-Weltrangliste. Jedoch konnten beide in diesem Jahr keine großen Erfolge feiern.


                <strong>Serbien: Bogdan Obradovic</strong><br>
                Der 47-jährige Davis-Cup-Kapitän holte bereits im Jahr 2010 mit Serbien den Titel - und will das in diesem Jahr natürlich wiederholen. Obradovic ist seit 2007 serbischer Teamchef.
© Getty

Serbien: Bogdan Obradovic
Der 47-jährige Davis-Cup-Kapitän holte bereits im Jahr 2010 mit Serbien den Titel - und will das in diesem Jahr natürlich wiederholen. Obradovic ist seit 2007 serbischer Teamchef.


                <strong>Tschechien: Tomas Berdych</strong><br>
                Die Nummer sieben der Weltrangliste verpasste beim ATP-Masters in London das Halbfinale nur knapp. Mit seinem mächtigen und gefährlichen Spiel könnte er im Spitzen-Einzel vielleicht auch dem scheinbar übermächtigen Novak Djokovic ein Bein stellen. 
© Getty

Tschechien: Tomas Berdych
Die Nummer sieben der Weltrangliste verpasste beim ATP-Masters in London das Halbfinale nur knapp. Mit seinem mächtigen und gefährlichen Spiel könnte er im Spitzen-Einzel vielleicht auch dem scheinbar übermächtigen Novak Djokovic ein Bein stellen. 

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                <strong>Tschechien: Lukas Rosol</strong><br>
                Die Nummer 47 der Weltrangliste spielte zuletzt das ATP-Challenger-Turnier in Bratislava und unterlag dort erst im Finale dem Slowaken Lukas Lacko knapp in drei Sätzen. Ansonsten hatte Rosol ein eher schwaches Jahr, konnte sich aber unter den Top-50 halten.
© Getty

Tschechien: Lukas Rosol
Die Nummer 47 der Weltrangliste spielte zuletzt das ATP-Challenger-Turnier in Bratislava und unterlag dort erst im Finale dem Slowaken Lukas Lacko knapp in drei Sätzen. Ansonsten hatte Rosol ein eher schwaches Jahr, konnte sich aber unter den Top-50 halten.


                <strong>Tschechien: Radek Stepanek</strong><br>
                Der 34-jährige Doppelspezialist verpasste mit seinem Partner Leander Paes beim ATP-Masters in London nur knapp das Halbfinale. Dennoch ist der amtierende US-Open-Champion im Doppel in guter Verfassung und darf als Kämpfernatur nie unterschätzt werden.
© Getty

Tschechien: Radek Stepanek
Der 34-jährige Doppelspezialist verpasste mit seinem Partner Leander Paes beim ATP-Masters in London nur knapp das Halbfinale. Dennoch ist der amtierende US-Open-Champion im Doppel in guter Verfassung und darf als Kämpfernatur nie unterschätzt werden.


                <strong>Tschechien: Jan Hajek</strong><br>
                Der 30-Jährige ist der tschechische Ersatzmann hinter Tomas Berdych, Radek Stepanek und Lukas Rosol. Die 104 der Weltrangliste spielte einer eher schwache Saison und hat wohl kaum eine Einsatzchance im Davis-Cup-Finale gegen Serbien.
© Getty

Tschechien: Jan Hajek
Der 30-Jährige ist der tschechische Ersatzmann hinter Tomas Berdych, Radek Stepanek und Lukas Rosol. Die 104 der Weltrangliste spielte einer eher schwache Saison und hat wohl kaum eine Einsatzchance im Davis-Cup-Finale gegen Serbien.

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                <strong>Tschechien: Jaroslav Navratil</strong><br>
                Der 56-Jährige Teamchef holte mit Tschechien im vorigen Jahr den Titel. In diesem Jahr kann er seine Mannschaft aufgrund einer Lungenembolie leider nicht vom Spielfeldrand aus coachen. Navratil (Bild) muss das Bett hüten und wird von Vladimir Safarik vertreten.
© Getty

Tschechien: Jaroslav Navratil
Der 56-Jährige Teamchef holte mit Tschechien im vorigen Jahr den Titel. In diesem Jahr kann er seine Mannschaft aufgrund einer Lungenembolie leider nicht vom Spielfeldrand aus coachen. Navratil (Bild) muss das Bett hüten und wird von Vladimir Safarik vertreten.