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Maria Scharapowa: sexy und erfolgreich

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                <strong>Maria Scharapowa - schön und kämpferisch</strong><br>
                Beim wichtigsten Rasenturnier der Welt lief es nicht so rund für Scharapowa. In Runde zwei war Schluss. Doch eigentlich gibt sie sowohl auf dem Tennis-Court als auch auf dem roten Teppich eine gute Figur ab. ran.de zeigt die schönsten Bilder der 26-Jährigen
© getty

Maria Scharapowa - schön und kämpferisch
Beim wichtigsten Rasenturnier der Welt lief es nicht so rund für Scharapowa. In Runde zwei war Schluss. Doch eigentlich gibt sie sowohl auf dem Tennis-Court als auch auf dem roten Teppich eine gute Figur ab. ran.de zeigt die schönsten Bilder der 26-Jährigen


                <strong>2002: Das Debüt</strong><br>
                2002 hatte Maria Scharapowa ihren ersten großen Auftritt auf der Tennisbühne. Im März debütierte sie auf der WTA-Tour in Indian Wells (USA). Dort war für das Tennistalent aber bereits in der zweiten Runde Schluss
© getty

2002: Das Debüt
2002 hatte Maria Scharapowa ihren ersten großen Auftritt auf der Tennisbühne. Im März debütierte sie auf der WTA-Tour in Indian Wells (USA). Dort war für das Tennistalent aber bereits in der zweiten Runde Schluss


                <strong>2004: Der erste Grand-Slam-Sieg</strong><br>
                Doch schon zwei Jahre danach eroberte sie den Tennis-Olymp. Mit zarten 17 Jahren besiegte sie auf dem "heiligen Rasen" von Wimbledon Serena Williams und gewann ihren ersten Grand-Slam-Titel
© getty

2004: Der erste Grand-Slam-Sieg
Doch schon zwei Jahre danach eroberte sie den Tennis-Olymp. Mit zarten 17 Jahren besiegte sie auf dem "heiligen Rasen" von Wimbledon Serena Williams und gewann ihren ersten Grand-Slam-Titel

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                <strong>Die blonde Tennis-Schönheit</strong><br>
                Aber "Mascha" startete nicht nur auf dem Tennis-Court voll durch, auch neben dem Platz lief es für sie fortan richtig gut. 2003 wurde sie von einer Modelagentur unter Vertrag genommen. Seitdem durfte sie unter anderem für die renommierte Sports Illustrated posieren
© getty

Die blonde Tennis-Schönheit
Aber "Mascha" startete nicht nur auf dem Tennis-Court voll durch, auch neben dem Platz lief es für sie fortan richtig gut. 2003 wurde sie von einer Modelagentur unter Vertrag genommen. Seitdem durfte sie unter anderem für die renommierte Sports Illustrated posieren


                <strong>Der Werbeprofi</strong><br>
                Mittlerweile verdient die Tennis-Schönheit mehr Geld mit Werbung als mit dem Tennisspielen. So hat sie mit ihrem Gesicht bereits für Uhren, Kameras oder Parfüm geworben und gehört zu den bestverdienenden Sportlerinnen des Planeten
© imago

Der Werbeprofi
Mittlerweile verdient die Tennis-Schönheit mehr Geld mit Werbung als mit dem Tennisspielen. So hat sie mit ihrem Gesicht bereits für Uhren, Kameras oder Parfüm geworben und gehört zu den bestverdienenden Sportlerinnen des Planeten


                <strong>2006: Der Gewinn der US Open</strong><br>
                Aber auch sportlich ging es für sie weiter bergauf. 2006 folgte der nächste große Triumph: Im Finale der US Open besiegte sie Justine Henin und gewann ihren zweiten Grand-Slam-Titel
© getty

2006: Der Gewinn der US Open
Aber auch sportlich ging es für sie weiter bergauf. 2006 folgte der nächste große Triumph: Im Finale der US Open besiegte sie Justine Henin und gewann ihren zweiten Grand-Slam-Titel

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                <strong>Kreisch</strong><br>
                In die Schlagzeilen geriet sie aber nicht nur wegen ihrer sportlichen Erfolge, sondern auch wegen ihres exzessiven Stöhnens auf dem Platz. Zudem wurde sie sie deshalb nicht nur einmal von Tennis-Star Novak Djokovic parodiert
© getty

Kreisch
In die Schlagzeilen geriet sie aber nicht nur wegen ihrer sportlichen Erfolge, sondern auch wegen ihres exzessiven Stöhnens auf dem Platz. Zudem wurde sie sie deshalb nicht nur einmal von Tennis-Star Novak Djokovic parodiert


                <strong>2008: Der Down-Under-Triumph</strong><br>
                Scharapowa ließ sich nicht beirren und ist weiter ihren Weg gegangen - und das äußerst erfolgreich. 2008 triumphierte die Russin bei den Australian Open und fuhr somit ihren Grand-Slam-Titel Nummer drei ein
© getty

2008: Der Down-Under-Triumph
Scharapowa ließ sich nicht beirren und ist weiter ihren Weg gegangen - und das äußerst erfolgreich. 2008 triumphierte die Russin bei den Australian Open und fuhr somit ihren Grand-Slam-Titel Nummer drei ein


                <strong>2012: Der Karriere-Grand-Slam</strong><br>
                Lange vier Jahre dauerte es bis zum nächsten großen Titel. Aber das Warten hat sich gelohnt, denn mit dem Sieg bei den French Open gelang Scharapowa ein historischer Erfolg. Nur neun Tennisspielerinnen vor ihr haben es geschafft, alle vier Grand Slams zu gewinnen
© getty

2012: Der Karriere-Grand-Slam
Lange vier Jahre dauerte es bis zum nächsten großen Titel. Aber das Warten hat sich gelohnt, denn mit dem Sieg bei den French Open gelang Scharapowa ein historischer Erfolg. Nur neun Tennisspielerinnen vor ihr haben es geschafft, alle vier Grand Slams zu gewinnen

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                <strong>2012: Die Fahnenträgerin</strong><br>
                Jetzt ging es Schlag auf Schlag: Bei den Olympischen Spielen 2012 folgte für die damalige Nummer eins der Weltrangliste das nächste Karriere-Highlight. Scharapowa wurde dazu auserkoren, bei der Eröffnungsfeier die Fahne der russischen Delegation tragen zu dürfen
© getty

2012: Die Fahnenträgerin
Jetzt ging es Schlag auf Schlag: Bei den Olympischen Spielen 2012 folgte für die damalige Nummer eins der Weltrangliste das nächste Karriere-Highlight. Scharapowa wurde dazu auserkoren, bei der Eröffnungsfeier die Fahne der russischen Delegation tragen zu dürfen


                <strong>2012: Spiel, Satz und Silber</strong><br>
                Beim olympischen Tennisturnier verpasste sie den großen Wurf ganz knapp. Im Finale unterlag Scharapowa ihrer ärgsten Konkurrentin Serena Williams und holte "nur" die Silbermedaille
© imago

2012: Spiel, Satz und Silber
Beim olympischen Tennisturnier verpasste sie den großen Wurf ganz knapp. Im Finale unterlag Scharapowa ihrer ärgsten Konkurrentin Serena Williams und holte "nur" die Silbermedaille


                <strong>Süße Scharapowa</strong><br>
                Doch Scharapowa sieht nicht nur gut aus und ist sportlich extrem erfolgreich, die Russin ist obendrein auch noch äußerst geschäftstüchtig. Seit 2012 verkauft sie unter dem Namen "Sugarpova" ihre selbst kreirte Kollektion von Fruchtgummis. Was wohl als nächstes kommt?
© getty

Süße Scharapowa
Doch Scharapowa sieht nicht nur gut aus und ist sportlich extrem erfolgreich, die Russin ist obendrein auch noch äußerst geschäftstüchtig. Seit 2012 verkauft sie unter dem Namen "Sugarpova" ihre selbst kreirte Kollektion von Fruchtgummis. Was wohl als nächstes kommt?

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