Roland Garros: So sexy sind die French Open 2018
Tennis-Beauties
Julia Görges, Kristina Mladenovic, Caroline Wozniacki (v.li.) - diese sexy Tennis-Ladies sorgen in Paris bei den French Open (28. Mai bis 10. Juni) für Furore. Und es gibt noch viele mehr....
Maria Sharapova (Russland)
Wo sie ist, sind die Zuschauerränge voll. Doch um ein Haar wäre Runde eins für Maria Sharapova schon Endstation gewesen. Im dritten Satz lag sie gegen Richel Hogenkamp schon mit 0:3 zurück, machte dann sechs Spiele in Folge. Wir sehen also noch mehr von der schönen Russin.
Caroline Wozniacki (Dänemark)
Im Duell der Tennis-Beauties behielt die Australian Open Sieger Caroline Wozniacki (re.) gegen Danielle Collins die Oberhand....
Danielle Collins (USA)
...doch von der jungen Amerikanerin werden wir noch jede Menge hören. Vor zwei Jahren entschied sich Collins erst dazu, Tennis-Prof zu werden. Heute steht die 24-Jährige bereits auf Rang 42 der Weltrangliste.
Dominika Cibulkova (Slowakei)
Für Dominika Cibulkova kam das Aus in Runde eins. Das ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ...
Julia Görges (Deutschland)
... sie verlor gegen Julia Görges. Deutschlands schönste Tennisspielerin kämpfte sich in drei Sätzen mit 6:4, 5:7, 6:0 durch.
Carina Witthoeft (Deutschland)
Für Carina Witthoeft geht es dagegen nach nur einer Runde schon wieder nach Hause. Schade...
Kristina Mladenovic (Frankreich)
Vor heimischen Publikum verlor Kristina Mladenovic überraschend gegen Andrea Petkovic mit 6:7, 2:6. Die Fans bekommen die schöne Französin aber noch weiter zu sehen. Sie unterstützt in Paris ihren Freund Dominic Thiem.
Camila Giorgi (Italien)
Sie zählt zu den schönsten Spielerinnen auf der WTA-Tour. Doch nicht nur das. Wie die Muskeln schon erahnen lassen, schlagen nur wenige härter als die Italienerin.
Petra Kvitova (Tschechien)
Vor anderthalb Jahren wurde die zweimalige Wimbledon-Sieger von einem Einbrecher schwer mit einem Messer verletzt. Kurz vor Beginn der French Open wurde der mutmaßliche Angreifer endlich geschnappt und Petra Kvitova kann wieder befreit aufspielen.
Caroline Garcia (Frankreich)
Caroline Garcia ist die große Hoffnung der Franzosen. Auf ihren schmalen Schultern lastet der Druck, die nächste französische Siegerin nach Mary Pierce (2000) zu werden. In Runde eins ließ sich die Weltranglistensiebte überhaupt nicht davon beeindrucken. Mit 6:1 und 6:0 schoss sie die Chinesin Duan vom Platz.
Garbine Muguruza (Spanien)
"Du kannst weiblich aussehen und trotzdem ein Athlet und Kämpfer sein." Garbine Muguruza kämpft gegen Vorurteile, sie wolle lieber ein Model als ein Tennisprofi sein. Dabei hat die Weltranglistendritte längst bewiesen, wozu sie auf dem Platz fähig ist. Vor zwei Jahren triumphierte sie in Paris, im vergangenen Jahr in Wimbledon.
Viktoria Azarenka (Weißrussland)
Im Jahr 2013 zählte die Weißrussin zu den vier bestbezahlten Sportlerinnen der Welt. Nach Verletzungen, einer Schwangerschaft und einem folgenden Sorgerechtsstreit, den sie für sich entscheiden konnte, kämpft Viktoria Azarenka wieder um den Anschluss an die Weltspitze. In Paris klappte dies vorerst nicht. Aus in Runde eins für die frühere Weltranglistenerste.
Elena Svitolina (Ukraine)
Im vergangenen Jahr ließ die 23-Jährige für ein ukrainisches Magazin die Hüllen fallen. Auf dem Platz will die Nummer vier der WTA-Rangliste in diesem Jahr ihren ersten großen Titel gewinnen. Dann gibt es auch wieder den Anlass für ein weiteres Fotoshooting.