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Tennis: Jan-Lennard Struff beißt sich in Wimbledon gegen Zhang durch

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Jan-Lennard Struff steht zum dritten Mal in seiner Karriere in der dritten Runde von Wimbledon. 

Der 34-Jährige aus Warstein setzte sich am Mittwoch in einem engen Match mit 5:7, 6:3, 7:6 (7:1), 7:6 (10:8) gegen den Chinesen Zhang Zhizhen durch.

Nächster Gegner der deutschen Nummer zwei ist Vorjahres-Halbfinalist Daniil Medwedew aus Russland. Das Match von Daniel Altmaier (Kempen) gegen den Kanadier Denis Shapovalov wurde auf Donnerstag verschoben.

"Es war ein schwieriges Match. Es war tough heute. Irgendwie musste ich einen Weg finden, das habe ich geschafft", sagte Struff bei "Prime Video". Die Wartezeit habe ihm zu schaffen gemacht.

"Es war ein brutaler Tag. Das Damenmatch hat so lange gedauert. Ich hab nochmal gepennt zwischendurch und zwei Espresso getrunken." Gegen Medwedew warte eine "brutal schwierige Aufgabe. Meine Bilanz ist nicht so optimal gegen Daniil."

Struff bewies gegen seinen an Position 32 gesetzten Kontrahenten Nehmerqualitäten und schaffte nach Satzrückstand ein starkes Comeback. Altmaier und Olympiasieger Alexander Zverev haben die Chance, Struff mit ihrem jeweils zweiten Sieg zu folgen.

Das zuvor einzige Match gegen Zhang hatte Struff 2023 in Stuttgart klar für sich entschieden, in Wimbledon wurde es das erwartet enge Duell. Beide Profis setzten auf ihr starkes Service und viel Power von der Grundlinie. Struff stellte sich immer besser auf Zhang ein und setzte sich verdient durch.

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