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Staffel mixed 4x6km - Liveticker

  • 1
    Frankreich
    Frankreich
    Frankreich
    1:04:41.50h
  • 2
    Tschechien
    Tschechien
    Tschechien
    +1:13.80m
  • 3
    Deutschland
    Deutschland
    Deutschland
    +1:18.40m
  • 1
    Frankreich
    Frankreich
  • 2
    Tschechien
    Tschechien
  • 3
    Deutschland
    Deutschland
  • 4
    Norwegen
    Norwegen
  • 5
    Schweden
    Schweden
  • 6
    Schweiz
    Schweiz
  • 7
    Italien
    Italien
  • 8
    Ukraine
    Ukraine
  • 9
    Finnland
    Finnland
  • 10
    Belgien
    Belgien
  • 11
    Slowenien
    Slowenien
  • 12
    Slowakei
    Slowakei
  • 13
    Estland
    Estland
  • 14
    Polen
    Polen
  • 15
    Bulgarien
    Bulgarien
  • 16
    Litauen
    Litauen
  • 17
    Österreich
    Österreich
  • 18
    Rumänien
    Rumänien
  • 18
    Moldau
    Moldau
  • 18
    Großbritannien
    Großbritannien
  • 18
    Kasachstan
    Kasachstan
  • 18
    Kanada
    Kanada
  • 18
    Lettland
    Lettland
  • 18
    USA
    USA
Austragungsort
Biathlon Arena Lenzerheide
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Bis übermorgen!
15:52
Somit ist der erste Wettbewerb dieser Biathlon-Weltmeisterschaften zu Ende. Nach dieser Mixed-Staffel folgen weitere elf Medaillenentscheidungen. Weiter geht es am Freitag mit dem Sprint der Frauen. Dann sind wir selbstverständlich wieder live zur Stelle. Bis dahin!
Schweiz gut dabei, Österreich weit zurück
15:50
Während sich die Schweiz im Rahmen ihrer Möglichkeiten bewegte und zu einem ordentlichen sechsten Platz kam, waren auch die Österreicher bis zum letzten Wechsel gemäß ihres Leistungsvermögens unterwegs, welches derzeit eben kaum für die Top 10 reicht. Läuferisch ist man einfach nicht gut genug. Doch dann erlebte Schlussläufer David Komatz auch noch sein Waterloo am Schießstand, fing sich zwei Strafrunden ein, was seine Staffel bis auf Platz 17 zurückwarf.
Deutschland im Medaillenglück
15:44
Von den Schwächen der Konkurrenz – auch Schweden musste in die Strafrunde – profitierten die zweitplatzierten Tschechen und auch das deutsche Team. Die DSV-Staffel bewegte sich immer im Dunstkreis des Podiums. Selina Grotian und Franziska Preuß bereiteten den Weg. Zwar wackelte Philipp Nawrath stehend, doch am Ende hatte Justus Strelow die Nerven, sicherte Deutschland mit zwei tadellosen Schießeinlagen das Edelmetall. Somit wurde gleich im ersten WM-Wettkampf die erhoffte Medaille eingefahren.
Favoritensieg
15:38
Frankreich wurde der Favoritenrolle gerecht. Die Équipe war eine Klasse für sich, übernahm auf der Schlussrunde von Julia Simon noch vor dem ersten Wechsel die Führung und gab diese nicht mehr her. Zwischenzeitlich lag man anderthalb Minuten vorn. Erst Schlussläufer Émilien Jacquelin schwächelte im Gefühl des großen Polsters beim letzten Schießen. Doch das konnte sich der Franzose erlauben. Allerdings profitierte der neue Weltmeister sicherlich auch von der Schwäche der norwegischen Startläuferin. Bei Ingrid Landmark Tandrevold lief gar nichts zusammen. Nach ihren zwei Strafrunden konnten die Teamkollegen nicht mehr viel retten. Dass der überragende Johannes Thingnes Bø am Ende sogar noch an der Medaille schnupperte, war so gar nicht mehr abzusehen.
Bronze für Deutschland!
15:36
Michal Krčmář ist nicht zu halten, sichert Tschechien Silber. Dahinter aber rettet Justus Strelow die Medaille, bringt die deutsche Staffel als Dritte ins Ziel. Nicht einmal drei Sekunden später ist Johannes Thingnes Bø da, Norwegen geht auf Platz vier leer aus. Sebastian Samuelsson ist kurz vor dem Ziel gestürzt, die Schweden werden Fünfte vor der Schweiz.
Schlussrunde
15:35
Auf der Schlussrunde droht Justus Strelow Ungemach. Michal Krčmář ist plötzlich da, geht vorbei. Norwegen und Schweden kommen näher.
Frankreich holt Gold!
15:34
Ganz vorn läuft Émilien Jacquelin ungefährdet und locker zum Sieg. Frankreich ist Weltmeister!
Bø mit Schnellfeuereinlage
15:33
Johannes Thingnes Bø feuert aus allen Rohren. Welch eine grandiose Schießeinlage! Der Norweger nimmt doch noch die Medaille ins Visier. Sebastian Samuelsson ist direkt dran. Beide wollen an den Tschechen ran.
Strelow trifft alles!
15:31
Während sich der Franzose längst auf der Schlussrunde befindet, ist Justus Strelow da. Und der hat die Nerven, schießt ein zweites Mal vollkommen fehlerfrei. Deutschland hat Silber fest im Blick, denn Michal Krčmář muss zweimal nachladen.
Letztes Schießen
15:29
Unterdessen kommt Émilien Jacquelin zum letzten Mal am Schießstand an. Der Mann kann sich locker drei Nachlader leisten, vielleicht sogar eine Strafrunde. Und das nimmt der Franzose tatsächlich in Anspruch, weil er zu viel riskiert. Jacquelin kreiselt also und bleibt trotzdem vorn.
Giacomel in der Strafrunde
15:26
Während Michal Krčmář mit einem Nachlader durchkommt, Tschechien auf Podiumskurs hält, erlebt Tommaso Giacomel schwere Momente. Der Italiener fängt sich die Strafrunde ein, die Medaille ist futsch. Da gehen Schweden, Norwegen mit Johannes Thingnes Bø und die Schweiz vorbei.
Strelow trifft
15:25
Erst jetzt finden sich die Verfolger am Schießstand ein. Das Trio muss auf den Sieg nicht mehr schielen, es geht nur um Silber und Bronze. Justus Strelow schießt stark, ein Schuss nach dem anderen findet ins Ziel, der Sachse bringt Deutschland auf Rang zwei.
Siebtes Schießen
15:23
Émilien Jacquelin richtet sich bereits den Liegendanschlag ein. Feuer frei! In der Tat muss der Franzose einmal nachladen, kann sich das aber locker erlauben. Seine Staffel bleibt souverän in Führung.
Deutschland noch auf Medaillenkurs
15:21
Direkt an den Italienern sind Tschechien und Deutschland dran. Hier sind die Michal Krčmář und Justus Strelow die Schlussläufer. Schweden ist inzwischen an der Schweiz vorbei. Sebastian Samuelsson will noch weiter nach vorn. Für die Eidgenossen läuft jetzt Niklas Hartweg.
Letzter Wechsel
15:19
Unaufhaltsam sind die Franzosen an der Spitze unterwegs, Éric Perrot übergibt an Schlussläufer Émilien Jacquelin. Dann müssen wir lange warten. Erst anderthalb Minuten später ist Lukas Hofer da. Für Italien ist jetzt Tommaso Giacomel an der Reihe.
Stalder trifft
15:17
Sebastian Stalder schießt jetzt stark und ohne Fehler. Doch den sechstplatzierten Eidgenossen nähern sich von hinten Schweden und Norwegen.
Nawrath bleibt mit Mühe im Rennen
15:16
Unter den Verfolgern läuft es weniger gut. Da muss nachgeladen werden. Lukas Hofer benötigt einen Extraschuss. Vítězslav Hornig und Philipp Nawrath kämpfen sich mit drei Nachladern durch. Diese drei Staffeln kämpfen um die anderen zwei Platze auf dem Podium.
Sechstes Schießen
15:15
Éric Perrot gibt sich keine Blöße. Abermals wagt es keine Scheibe, sich zu widersetzen. Die Franzosen fliegen immer weiter davon. Wer soll die noch stoppen?
Schweden und Norwegen
15:11
Martin Ponsiluoma für Schweden und Sturla Holm Lægreid für Norwegen müssen viel riskieren, gehören immerhin wieder zu den Top 10. Doch bei mehr als zwei Minuten Rückstand scheint das Aufholpotenzial begrenzt. Der Österreicher Simon Eder liegt dahinter, ist Elfter.
Deutschland auf Platz drei
15:09
Vítězslav Hornig schießt ebenfalls tadellos, bringt Tschechien auf Rang zwei - mit inzwischen 55 Sekunden Rückstand. Philipp Nawrath lädt zwei Patronen nach, schiebt Deutschland dennoch auf Platz drei. Lukas Hofer und Sebastian Stalder quälen sich, kommen gerade so mit drei Nachladern durch. Das bedeutet Rang vier für Italien und sechs für die Schweiz.
Fünftes Schießen
15:08
Nun findet sich Éric Perrot am Schießstand ein. Im Liegendanschlag sind ein paar knappe Dinger dabei, doch alle Scheiben fallen zügig. Damit dürfte der Vorsprung der Franzosen noch anwachsen.
Nächste Staffeln
15:06
Die Schweiz liegt weiterhin an Position sieben. Lena Häcki-Groß schickt Sebastian Stalder auf die Reise. Die Schweden sind trotz der Strafrunde Neunte - eine halbe Minute vor Österreich, nun mit Simon Eder am Werk.
Zweiter Wechsel
15:04
Lou Jeanmonnot kommt mit 46 Sekunden Vorsprung zum Wechsel, schickt nun Éric Perrot auf die Strecke. Dann folgt Dorothea Wierer, die an Lukas Hofer übergibt. Tschechien liegt praktisch gleichauf mit Italien. Auf Platz vier kommt Franziska Preuß an, Philipp Nawrath übernimmt.
Strafrunde für Schweden
15:01
Hinter Preuß ist Lena Häcki-Groß unterwegs, die zuletzt zwei Nachlader hatte. Anna Gandler schießt erneut fehlerfrei, bringt Österreich auf Platz zehn. Schwedens Hanna Öberg hat Schweden die erste Strafrunde beschert. Und obwohl Maren Kirkeeide ohne Strafrunde durchkommt, fällt Norwegen zeitlich weiter zurück.
Preuß Sechste
15:00
Tereza Voborníková und Kamila Żuk setzen fünf Schüsse ins Ziel, halten Tschechien und Polen auf Podiumskurs. Anastasiya Kuzmina trifft auch alles. Franziska Preuß muss einmal nachladen, geht als Sechste zurück auf die Strecke.
Viertes Schießen
14:58
Somit kann Lou Jeanmonnot wiederholt ganz in Ruhe schießen. Vier Scheiben fallen, dann muss die 26-Jährige doch zu einer zusätzlichen Patrone greifen. Das aber stellt kein Problem dar. Ehe die Verfolgerinnen kommen, ist die Französin schon weg.
Jeanmonnot enteilt
14:56
Lou Jeanmonnot fliegt der Konkurrenz davon, die Französin ist schon mehr als eine halbe Minute weg, läuft an der Spitze ein einsames Rennen.
Strafrunde für Finnland
14:54
Sonja Leinamo fängt sich eine Strafrunde ein, was Finnland zurückwirft. Lena Häcki-Groß lädt zwei Patronen nach. Anna Gandler schießt absolut fehlerfrei.
Drittes Schießen
14:53
Und schon findet sich Lou Jeanmonnot zum Liegendschießen ein. Ein Randtreffer ist dabei, darüber hinaus arbeitet die Französin souverän und sicher. Die Polin Kamila Żuk tut es ihr gleich. Die Konkurrentinnen müssen nachladen. Anastasiya Kuzmina zweimal, Dorothea Wierer und Franziska Preuß je einmal.
Auf der Strecke
14:51
Lou Jeanmonnot macht an der Spitze Tempo, setzt sich deutlich von der Konkurrenz ab. Gut 25 Sekunden dahinter bildet sich eine größere Verfolgergruppe - mit Franziska Preuß.
Weitere Wechsel
14:49
Die Schweiz wechselt an Position neun liegend, ist jetzt mit Lena Häcki-Groß unterwegs. Österreich liegt auf Platz 18. Anna Gandler ist nun dran. Norwegen (20.) weist 2:11 Minuten Rückstand auf.
Erster Wechsel
14:47
Dann haben es die ersten Startläuferinnen geschafft. Für die führenden Franzosen läuft nun Lou Jeanmonnot. Mit einer knappen Sekunde Rückstand macht sich die Finnin Sonja Leinamo auf den Weg. Knappe 15 Sekunden Rückstand hat Polen. In kurzen Abständen folgen Tschechien, Slowakei und Deutschland. Selina Grotian übergibt an Franziska Preuß.
Auf der Strecke
14:45
Inzwischen ist an der Spitze Julia Simon an Suvi Minkkinen vorbeigelaufen. Die Finnin lässt sich aber nicht abschütteln.
Wieder Runde für Norwegen
14:43
Amy Baserga und Tamara Steiner räumen diesmal mit jeweils fünf Schüssen ab. Einen rabenschwarzen Tag erlebt Ingrid Landmark Tandrevold. Erneut bleibt ein Ziel unberührt, die Norwegerin muss schon wieder kreiseln. Einer der Topfavoriten liegt nun bereits zwei Minuten zurück.
Zweites Schießen
14:41
Nun sind die Startläuferinnen stehend gefordert. Suvi Minkkinen schießt erneut glänzend, geht abermals als Erste weg. Julia Simon hat den Sturz gut weggesteckt, schießt jetzt absolut fehlerfrei. Es folgen Polen und Italien. Selina Grotian muss wieder zu zwei zusätzlichen Patronen greifen, geht dennoch als Sechste auf ihre Schlussrunde.
Auf der Strecke
14:39
Hinter Finnland, Polen und Tschechien hat sich Selina Grotian schon wieder auf Rang vier nach vorn geschoben. Zur Spitze fehlen zehn Sekunden.
Strafrunde für Norwegen
14:37
Julia Simon (ein Nachlader) ist nach dem Sturz wieder mittendrin. Anna Magnusson muss dreimal nachladen - so wie auch Tamara Steiner. Amy Baserga benötigt zwei Extrapatronen. Richtig heftig erwischt es Norwegen. Ingrid Landmark Tandrevold muss in die Strafrunde, fällt weit zurück.
Erstes Schießen
14:35
Nun finden sich die Sportlerinnen erstmals am Schießstand ein. Die Finnin Suvi Minkkinen schießt schnell und sicher. Polen, Tschechien, Ukraine und Slowakei kommen ebenfalls ohne Nachlader durch. Selina Grotian schiebt zwei Patronen nach.
Sturz
14:33
Im weiteren Verlauf zieht sich das Feld weit auseinander. Grotian schlägt also ordentliches Tempo an. Dann kommt es zu einem Sturz. Julia Simon und Anna Magnusson verhaken sich, kommen beide zu Fall. Bei der Französin brechen beide Stöcke.
Erste Zwischenzeit
14:32
Mutig geht es Selina Grotian an, setzt sich an die Spitze des Feldes und kommt in dieser Position auch bei der ersten Zeitnahme durch. Alle Athletinnen sind hier noch eng beieinander.
Start
14:30
Aus drei Korridoren werden die 24 Startläuferinnen mit einem Schuss auf die Reise geschickt. In einer Höhe von etwa 1.400 Metern herrschen besondere Anforderungen. Erschwerend kommen recht warme Temperaturen von sechs Grad hinzu.
Favoriten
14:26
Titelverteidiger ist Frankreich. Von den Weltmeistern 2024 sind Julia Simon und Éric Perrot – zudem auch Olympiazweite 2022 – auch heute wieder am Start. Dazu gesellen sich Lou Jeanmonnot und Émilien Jacquelin. Die Franzosen wurden in diesem Winter stets Zweite. Ebenfalls zu den Topfavoriten gehört Norwegen um den Olympiasieger Johannes Thingnes Bø, der mit seiner 21. WM-Goldmedaille Ole Einar Bjørndalen übertrumpfen könnte und zum alleinigen Rekordweltmeister aufsteigen würde. Die Skandinavier waren vor einem Jahr Vizeweltmeister – unter anderem mit Ingrid Landmark Tandrevold. Neu dabei sind heute Maren Kirkeeide und Sturla Holm Lægreid. Die Norweger hatten in diesem Winter in der Mixed-Staffel ein Abonnement aufs Podium (Sieg in Kontiolahti) wie übrigens auch die Schweden, die zuletzt in Oberhof gewannen.
ÖSV-Staffel
14:21
Österreich wurde 2021 in Pokljuka Vizeweltmeister. Das stellte die bislang einzige Medaille in der großen Mixed-Staffel dar. Simon Eder und David Komatz waren damals schon dabei und werden es heute mit Tamara Steiner und Anna Gandler angehen.
Schweizer Team
14:12
Für die Schweiz gab es in dieser Wettkampfform bei Großereignissen noch gar kein Edelmetall. Immerhin schnupperte man zuletzt im Weltcup mal am Podium, die Eidgenossen wurden in Oberhof Vierte. Von der damaligen Besetzung sind Lena Häcki-Groß und Sebastian Stalder auch heute dabei. Startläuferin ist Amy Baserga. Und Niklas Hartweg soll die Sache möglichst erfolgreich zu Ende bringen.
Deutsches Quartett
14:03
Pro Nation ist lediglich ein Team am Start, 24 sind es insgesamt. Aus deutscher Sicht ist die Mixed-Staffel nicht unbedingt eine Erfolgsgeschichte – insbesondere in der jüngeren Vergangenheit. Die letzte WM-Medaille gab es 2019 in Östersund (Silber). Der letzte der drei WM-Titel liegt acht Jahre zurück (Hochfilzen 2017). Bei Olympia gab es noch kein Edelmetall. Und auch bei den zwei Wettkämpfen in diesem Winter stand keine große deutsche Mixed-Staffel auf dem Podium. Das wollen heute Selina Grotian, Franziska Preuß, Philipp Nawrath und Justus Strelow ändern.
Mixed-Staffel
13:54
Seit 2005 werden Weltmeistertitel für Mixed-Staffeln vergeben. Was über die Jahre unverändert blieb, ist die Zusammensetzung mit zwei Frauen und zwei Männern pro Team. An den Laufdistanzen wurde zwischenzeitlich herumgedoktert, nun aber ist man zu einheitlich sechs Kilometern pro Sportler zurückgekehrt. Die Distanz verteilt sich für jeden Athleten auf drei Runden, zwischen denen erst liegend und dann stehend geschossen wird. Diese drei Runden sind in Lenzerheide konkret 2.040, 2.005 und 1.835 Meter lang, womit jeder Skijäger exakt 5.880 Meter Laufstrecke zurückzulegen hat. Diese kann sich noch verlängern, wenn pro Schießeinlage drei Nachlader nicht ausreichen, denn dann geht es in die Strafrunde.
Willkommen
13:44
Herzlich willkommen zur Biathlon-Weltmeisterschaft in Lenzerheide! Im schweizerischen Kanton Graubünden finden bis zum 23. Februar zwölf Medaillenentscheidungen statt. Am heutigen Mittwoch beginnen wir mit dem ersten Wettkampf. Um 14:30 Uhr steht die Mixed-Staffel auf dem Programm.