EHC München - Löwen Frankfurt - Liveticker

Fazit:
Der EHC Red Bull München wackelt am Ende nochmal gehörig, schlägt die Löwen Frankfurt aber letztlich mit 5:4 und feiert den zehnten Sieg in Serie gegen die Hessen. In den ersten beiden Dritteln waren die Hausherren klar überlegen und belohnten sich im zweiten Abschnitt auch mit einer 4:2-Führung. Als Varejcka zu Beginn des Schlussabschnitts auf 5:2 erhöhte, schien die Partie entschieden, doch Tom Rowe hatte noch eine Idee. Neun Minuten vor Schluss zog der Gästecoach bereits den Goalie und prompt waren die Gäste im Spiel. Rowney und Pfaffengut brachten die Bullen nochmal zum Schwitzen, mehr war aber nicht drin. Vorwerfen müssen die Hessen sich am Ende, in den ersten beiden Dritteln zu ungefährlich gewesen zu sein und nur sieben Torschüsse abgegeben zu haben. So geht der EHC-Erfolg unter dem Strich auch in Ordnung. Weiter geht es für beide Teams am Freitag mit einem Heimspiel. Der EHC empfängt Bremerhaven, Frankfurt hat Schwenningen zu Gast. Tschüss aus München und noch einen schönen Abend!

München kämpft sich von Icing zu Icing, darf aber weiter nicht wechseln. 28 Sekunden bleiben den Gästen noch.

48 Sekunden vor Schluss gibt es das nächste Bully vor dem Tor von Christopher Kolarz.

Dreimal in Folge erobern die Hausherren tief den Puck und gehen auf den langen Gamewinner. Der Puck rauscht stets vorbei und es gibt ein Bully nach dem anderen für die Löwen.

Olkinuora geht vom Eis! Sechs Frankfurter wollen hier gegen wankende Red Bulls den Ausgleich erzwingen. Auszeit von Tom Rowe!

Die Bullen sind unheimmlich passiv geworden, hauen die Scheibe nur noch raus. Chris DeSousa hat aus dem Nichts die Chance zum Winner, kommt aber nicht an Olkinuora vorbei.

Frankfurt macht nun richtig Alarm! Die Hessen haben im dritten Abschnitt jetzt schon doppelt so viele Torschüsse abgegeben wie in den gesamten zwei Dritteln zuvor.

Tor für Löwen Frankfurt, 5:4 durch Daniel Pfaffengut
Da ist der Anschlusstreffer! Kurz nach einem vielversprechenden Konter der Gastgeber bringt Pfaffengut wieder richtig Feuer rein! Welinskis Schuss geht klar am Tor vorbei, doch Pfaffengut reagiert stark und netzt von hinter dem Tor clever über den Schlittschuh von Kolarz zum 4:5 ein.

München hat sich nun weit zurückgezogen und setzt auf Konter. Kastner und Hager laufen einen Gegenstoß, kommen letztlich aber nicht zum Abschluss.

München rettet sich trotz zahlreicher Abschlüsse der Löwen durch diese Unterzahl und darf wieder auffüllen. Dennoch bleiben die Gäste weiter am Drücker und der EHC muss hier nochmal um die drei Punkte bangen.

Frankfurt hat in fünf der letzten sechs Spiele im Powerplay getroffen und jetzt sieht man auch warum. Kolarz muss gleich in den ersten Sekunden gegen Matushkin und Wilkie alles aufbieten, um die Zwei-Tore-Führung festzhalten.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Chris DeSousa (EHC München)
Und jetzt dürfen die Gäste auch noch ins Powerplay! DeSousa hebelt seinen Gegenspieler in der Rundung hinter dem Tor aus und wandert auf die Bank.

Tor für Löwen Frankfurt, 5:3 durch Carter Rowney
Von wegen Shutout! Neun Minuten vor Schluss zieht Tom Rowe bei einem Offensivbully bereits den Goalie und zu sechst verkürzen die Löwen auf 3:5! Rowney bleibt mit seinem ersten Versuch von außen noch an Kolarz hängen, setzt aber ziemlich unbedrängt nach und trifft dann im zweiten Versuch aus kurzer Distanz.

Christopher Kolarz wird immer sicherer und steuert bei seinem Debüt auf einen Shutout zu! Auch einen langen Onetimer von Welinski nimmt der EHC-Goalie sicher weg und damit geht es ins letzte Powerbreak der Partie.

Hinten raus können die Löwen nochmal etwas Druck erzeugen und Chris Wilkie kommt auch zweimal zum Abschluss. Einmal landet das Ding am Außenpfosten, einmal ist Christopher Kolarz zur Stelle.

Ein überhasteter Distanzschuss von Maksim Matushkin ist alles, was die Gäste in der ersten Minute des Powerplays zustande kriegen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Patrick Hager (EHC München)
Wenn die Hessen hier noch ein Comeback starten wollen, dann sollten sie jetzt damit anfangen. Hager sitzt nach einem Stockschlag in der Box und Frankfurt darf nochmal ins Powerplay.

Zwei Tage nach dem begeisternden Winter Game in Frankfurt wirken die Löwen heute ziemlich platt und haben spielfreudigen Red Bulls wenig entgegenzusetzen. München hat im Moment alles im Griff.

Tor für EHC München, 5:2 durch Filip Varejcka
Der nächste Abwehrfehler der Gäste wird von München wieder eiskalt bestraft! Nach einem Scheibenverlust hinter dem eigenen Tor kriegen die Gäste keinen Druck auf Hager und vergessen zudem noch Varejcka in die Mitte, der den mustergültigen Querpass aus kurzer Distanz sicher verwertet.

Die Gäste beginnen mit viel Energie und drängen München zunächst hinten rein, doch die ersten Fernschüsse fliegen allesamt am Tor von Christopher Kolarz vorbei.

Das Schlussdrittel läuft! Kommen die Löwen hier nochmal zurück oder baut der EHC seine Serie gegen Frankfurt auf zehn Siege in Folge aus?

Drittelfazit:
Der EHC Red Bull München dreht im zweiten Abschnitt auf und macht aus einem 1:2 gegen die Frankfurter Löwen ein 4:2! Und auch wenn die Gäste aus Hessen im Mitteldrittel etwas engagierter in Sachen Offensivspiel waren, geht das völlig in Ordnung. München hat erneut viel mehr Abschlüsse verbucht und das Glück mit energischem Anlaufen erzwungen. Immer wieder hielten die Bullen es einfach und brachten die Scheibe aufs Tor. Butcher und Daubner waren im Slot zur Stelle und anschließend konnte Ehliz sogar mal wieder einen Überzahltreffer für sein Team verbuchen. Die Löwen haben in den zweiten 20 Minuten die defensive Ordnung verloren und brauchen einen neuen Plan für den Schlussabschnitt, wenn hier noch was gehen soll.

Tor für EHC München, 4:2 durch Yasin Ehliz
München hält den Druck diesmal konstant hoch und schon springt ein Treffer dabei raus! Yasin Ehliz kann seinen 125. Treffer im EHC-Dress verbuchen, weil Hirose im Bullykreis nicht ausreichend attackiert wird und mit seinem flachen Querpass Ehliz im zentralen Slot findet. Olkinuora ist noch dran, kann den Einschlag aber nicht verhindern.

Können die Bayern im dritten Powerplay mal was bewegen? Zumindest kommt der EHC schon mal schnell in Position.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Cameron Brace (Löwen Frankfurt)
Nur fünf Sekunden nach der Doppelstrafe geht der Arm schon wieder hoch! Diesmal trifft es Frankfurts Torschützen Cameron Brace, der nun gegen Hohen Stocks einsitzt.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Chris Wilkie (Löwen Frankfurt)

Kleine Strafe (2 Minuten) für Jakob Weber (EHC München)
Weber und Wilkie gehen nach einem kleinen Handgemenge vor dem Münchner Tor beide zum Abkühlen für zwei Minuten raus.

Jetzt können die Löwen sich nach langer Zeit mal wieder vorne festsetzen und die EHC-Reihe lange auf dem Eis halten. Andy Welinski kriegt einen freien Abschluss von der blauen Linie, schickt das Hartgummi aber über den Kasten.

München bleibt auch mit der Führung im Rücken aktiv und kombiniert sich immer wieder sehenswert hinten raus. Die Löwen haben ein bisschen den Zugriff in der neutralen Zone verloren, der ihr Spiel im ersten Abschnitt ausgezeichnet hat.

Die Statistik spricht weiter ganz klar für die Hausherren. 28 Münchner Torschüssen stehen ganze sechs Saves auf EHC-Seite gegenüber. Die Bullen haben sich die Führung erarbeitet und verdient.

Frankfurt ist in diesem Mittelabschnitt deutlich offensiver ausgerichtet und erspielt sich mehr Chancen. Dafür sind nun die Red Bulls vor der Kiste eiskalt und nutzen ihre Möglichkeiten besser. Das Powerbreak kommt für die Gäste zur rechten Zeit.

Tor für EHC München, 3:2 durch Maximilian Daubner
Spiel gedreht! München bringt die Scheibe konsequent weiter zum Tor und diesmal treffen die Gastgeber aus dem Gewühl heraus. Blums Schuss wird pariert und der Puck tanzt durch den Torraum bis Daubner die Kelle reinhält und den SAP Garden zum Beben bringt.

Christopher Kolarz hatte jetzt schon mehr zu tun als Mathias Niederberger im gesamten ersten Abschnitt. Napravnik zieht mit einem Haken nach innen und will in die Fanghandecke, doch Münchens Goalie packt sicher zu.

Das Gestänge rettet für den EHC! Sebastian Cimmerman kurvt von rechts ins Angriffsdrittel, drückt aus dem Anspielkreis ab und die Scheibe klatscht im kurzen Eck ans Lattenkreuz!

Tor für EHC München, 2:2 durch Will Butcher
Kurz nachdem Ehliz wieder da ist, treffen die Bullen zum erneuten Ausgleich! München macht Druck und wirft eine Scheibe nach der anderen aufs Tor der Löwen. Olkinuora liegt nach einem Save am Boden und kommt nicht mehr rechtzeitig hoch als Butcher aus spitzem Winkel abdrückt und das Hartgummi perfekt unter die Latte setzt.

Das Überzahlspiel bleibt in dieser Partie kein Faktor. Auch die Gäste können mit einem Mann mehr auf dem Eis kaum Gefahr kreieren. München kontert sogar einmal gefährlich, doch Rieder verfehlt die Scheibe nach Querpass von Abeltshauser knapp.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Yasin Ehliz (EHC München)
Schon wieder kontern die Löwen gefährlich und kommen fast zum dritten Tor! Ehliz kann Brace aber gerade noch mit unfairen Mitteln an einem kontrollierten Abschluss hindern. Das zieht natürlich eine Strafe nach sich.

Weiter geht's! Im Münchner Tor steht nun Christopher Kolarz. Mathias Niederberger scheint verletzt zu sein, denn auf der Bank der Hausherren sitzt nun Simon Wolf.

Drittelfazit:
Effiziente Frankfurter führen nach 20 Minuten in München mit 2:1! Die Gäste haben im ganzen ersten Drittel nur drei Schüsse aufs Tor von Mathias Niederberger gebracht, doch die Versuche von Brace und Lobach waren eben drin. Die Bullen hatten mehr vom Spiel und feuerten gleich 18-mal aufs Gehäuse von Olkinuora, trafen aber nur durch Krämmer zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Die Löwen verteidigten über weite Strecken gut und ließen auch in zwei Unterzahlspielen wenig zu, leisteten sich aber gerade hinten raus einige leichte Fehler im Aufbau, die Olkinuora dann ausbügeln musste. Insgesamt ist die Führung der Hessen durchaus schmeichelhaft. Bis gleich!

Es geht in die letzte Minute! Die Bullen machen nochmal mächtig Dampf, Frankfurt will nur noch mit der Führung in die Kabine.

München reagiert mit wütenden Angriffen und hat gleich die Chance zum erneuten Ausgleich! Abeltshauser arbeitet die Scheibe in der Rundung frei, Hager passt perfekt in den Slot und Jonathon Blum drückt sofort ab. Olkinuora fährt die Fanghand aus und macht das Spielgerät fest!

Tor für Löwen Frankfurt, 1:2 durch Dennis Lobach
Schon wieder treffen die Gäste aus dem Nichts! Über die Bande bringt Frankfurt die Scheibe raus und Lobach geht von links aufs Tor zu. Mit einer kleinen Bewegung nach innen zwingt er Niederberger zum Schritt und schiebt das Hartgummi dann schnurstracks durch die Beine des Goalies in die Maschen.

Frankfurt hat in den letzten Minuten ein wenig den Faden verloren, steht oft sehr tief und lädt die Bullen mit Fehlern zu guten Möglichkeiten ein. Der EHC drängt auf die Führung.

Große Strafe (5 Minuten + Spieldauer-Disziplinarstrafe) für Daniel Wirt (Löwen Frankfurt)

Große Strafe (5 Minuten) für Veit Oswald (EHC München)
Richtig wild war das eigentlich nicht, was Oswald und Wirt da gezeigt haben, doch beide werden für ihren Fight gleich mit einer großen Strafe bedacht.

Nach einem Oswald-Schuss liegt die Scheibe kurz frei vor Jussi Olkinuora und zwei Blaue setzen sofort energisch nach. Sofort sind alle Löwen da und beschützen ihren Goalie mit allem, was sie haben. Oswald und Wirt kriegen sich mächtig in die Haare und liefern sich die erste kleine Boxeinlage.

München ist weiter das deutlich aktivere Team und hat bereits zehn Scheiben aufs Tor der Löwen gebracht. Frankfurt kommt erst jetzt zum zweiten Torschuss, doch der hat es dafür wieder in sich! Wieder reicht ein Pass, um die EHC-Abwehr auszuhebeln, Chris Wilkie kriegt den Puck aus kurzer Distanz dann aber nicht zwischen Niederbergers Schoner durchgesteckt.

Nach Welinskis Fehlpass im eigenen Drittel kann Maximilian Daubner aus dem hohen Slot abdrücken, wird dabei aber noch entscheidend gestört und verfehlt den Kasten.

Tor für EHC München, 1:1 durch Nico Krämmer
In Überzahl geht wieder nichts bei den Münchnern, doch gegen fünf Frankfurter klingelt es sofort! Will Butcher bringt die Scheibe aus dem rechten Bullykreis scharf auf die Kiste und von Olkinuoras Schoner platscht die Scheibe in den Slot. Nico Krämmer reagiert am schnellsten und setzt seinen Schuss platziert neben den linken Pfosten.

Genau wie im ersten Unterzahlspiel arbeiten die Gäste erneut stark. Regelmäßig stellen die Löwen die Passwege rechtzeitig zu und machen Druck auf den puckführenden Münchner, sodass dem EHC immer wieder die Ideen ausgehen.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Nathan Burns (Löwen Frankfurt)
Können die Bullen in Überzahl zurückschlagen? Burns hakt mit hohem Stock gegen Eisenschmid und beschert seinem Team die zweite Unterzahl. Erstmal geht's aber ins Powerbreak.

Tor für Löwen Frankfurt, 0:1 durch Cameron Brace
Mit der ersten Chance gehen die Löwen in Führung! Kevin Maginot spielt einen scharfen Pass aus dem eigenen Drittel an die gegnerische Blaue, wo Cameron Brace das Ding aufnimmt, sich dreht und alleine auf Mathias Niederberger zugeht. Mit zwei Finten bringt Brace den EHC-Goalie zu Boden, schiebt dann ins kurze Eck ein und erzielt sein 15. Saisontor!

Die Hausherren versuchen es in dieser Anfangsphase immer wieder durch die Mitte, doch da stellt Frankfurt die Wege gut zu und gewinnt wiederholt die Scheibe. Aus den Umschaltsituationen können die Gäste aber noch kein Kapital schlagen und warten weiter auf ihren ersten Abschluss.

Viel war das nicht! Ganz zu Beginn des Powerplays verbuchen die Gastgeber einen Abschluss und Sekunden vor Ablauf der Strafe hält Lancaster im Slot nochmal die Kelle rein. Olkinuora ist aber zur Stelle und die Löwen dürfen wieder auffüllen.

Zu Beginn der Saison waren die Bullen eines der besten Powerplay-Teams, doch seit einigen Wochen geht mit einem Mann mehr kaum noch was zusammen. Platzt der Knoten heute? Der EHC kommt gleich in Formation und hält den Druck hoch.

Kleine Strafe (2 Minuten) für Julian Napravnik (Löwen Frankfurt)
München darf gleich mal in die Überzahl! Napravnik geht auf Frankfurter Seite mit hohem Stock zu Werke und wandert ganz früh in die Kühlbox.

Ab geht's! Mathias Niederberger beginnt im Tor der in Blau gekleideten Hausherren. Das Gehäuse der weißen Frankfurter hütet Jussi Olkinuora.

Die ersten beiden Partien zwischen München und Frankfurt in der laufenden Saison gingen an die Bullen, die einmal mit 3:2 und einmal mit 5:4 nach Penaltyschießen am Main gewannen. Das erste Duell auf bayrischem Eis steht nun kurz bevor, denn die Teams sind bereits auf dem Eis und bereiten sich zum Face-off vor. Auf geht’s!

Die Löwen kommen derweil mit frischem Selbstbewusstsein an die Isar. Am Samstagabend gewann Frankfurt das "größte Derby aller Zeiten" vor mehr als 45.000 Zuschauern gegen den Lokalrivalen Adler Mannheim deutlich mit 5:1 und feierte im dritten Derby der Saison den dritten Sieg gegen die Kurpfälzer. Die Mannschaft von Übungsleiter Tom Rowe drehte dabei vor allem im Schlussabschnitt auf und erzielte vier Treffer in den letzten 13 Minuten.

Die Münchner dürften froh sein, heute wieder auf heimischem Eis antreten zu dürfen. Denn während vor den eigenen Fans die letzten Duell gegen Iserlohn und Wolfsburg gewonnen wurden, gab es in den letzten vier Auswärtsspielen nichts zu holen für den EHC. Zuletzt unterlag das Team von Headcoach Max Kaltenhauser am Freitag in Köln trotz zweimaliger Führung mit 2:3. Moritz Müller versetzte den Bullen eine Minute vor Schluss den K.O.-Schlag.

In Bayern ist heute Feiertag, daher fliegt der Puck im ausverkauften SAP Garden schon zu ungewohnt früher Stunde. Die gastgebenden Bullen wollen natürlich auch selbst was zu feiern haben und ihre Serie von neun Siegen am Stück gegen die Löwen weiter ausbauen. In der Tabelle liegt München aktuell als Fünfter zwar sechs Ränge vor Frankfurt, doch der Vorsprung beträgt gerade mal elf Punkte. Der EHC könnte mit einem Dreier heute wieder auf Rang vier klettern, die Gäste würden gar drei Plätze nach vorne springen.