HS 100, 10km - Liveticker

Morgen geht es für die Kombinierer im Schwarzwald mit einem Individual-Compact-Wettkampf weiter. Los geht es um 9:15 Uhr. Tschüss aus Schonach und bis zum nächsten Mal!

Johannes Lamparter meldet sich nach seinen Krankheitsproblemen in Ramsau beeindruckend zurück, schnappt sich fast den Tagessieg und wird am Ende Zweiter. Ein grandioses ÖSV-Ergebnis wird abgerundet von Stefan Rettenegger auf Rang vier, Martin Fritz auf Platz acht, Lukas Greiderer auf Neun und Franz-Josef Rehrl auf Zehn. Damit liegen fünf ÖSV-Starter in den Top Ten, Thomas Rettennegger und Fabio Obermeyr schaffen es in die Top 20.

Das DSV-Team konnte das Podium heute nicht attackieren. Vinzenz Geiger kämpft sich vom elften auf den fünften Rang vor, wird so bester Deutscher und macht im Gesamtweltcup ein bisschen auf den führenden Jarl-Magnus Riiber gut. Julian Schmid fällt vom vierten auf den siebten Rang zurück., Manuel Faiß verpasst die Top Ten als Elfter knapp. Wendelin Thannheimer landet auf Rang 19, alle anderen Deutschen liegen weit zurück.

Jens Lurås Oftebro hat auf der Zielgeraden mehr Körner und distanziert Johannes Lamparter klar! Der Norweger jubelt schon einige Meter vor dem Ziel und feiert einen beeindruckenden Erfolg. Im Kampf um Platz drei setzt sich der Finne Ilkka Herola durch und verweist Stefan Rettenegger auf Rang vier. Vinzenz Geiger wird Fünfter vor Jarl-Magnus Riiber!

Lamparter und Oftebro setzen sich ab und machen das Ding hier unter sich aus!

Was für eine Spannung! Einen Kilometer vor Schluss kämpfen hier sieben Athleten um den Tagessieg! ganz vorne macht jetzt Johannes Lamparter Druck und will weg. Oftebro, Herola und Geiger gehen mit, der Rest fällt ab. Auch Riiber kann nicht mitgehen!

Jarl-Magnus Riiber sieht ein, dass er alleine nicht mehr durchkommt. Der Norweger nimmt jetzt Tempo raus und schnauft durch, um dann in der Gruppe gleich mitgehen zu können. Der erste Plan ist nicht aufgegangen, aber Riiber kann natürlich auch aus der Gruppe heraus noch zuschlagen.

Wahnsinn! Der Verfolgerzug läuft weiter auf Hochtouren und hat längst Sichtkontakt zu Riiber, der nur noch zehn Sekunden hat. Jens Lurås Oftebro, Ilkka Herola, die Österreicher Stefan Rettenegger, Johannes Lamparter und Franz-Josef Rehrl sind dabei, dazu die beiden Deutschen Vinzenz Geiger und Julian Schmid!

Die Verfolgergruppe arbeitet sehr homogen und macht jetzt nochmal richtig Druck! Auf der letzten Runde hat Jarl-Magnus Riiber massiv verloren und liegt nur noch 18,5 Sekunden vor dem Rest. Das wird nochmal richtig eng!

Nach sechs Kilometern ist Jarl-Magnus Riiber auf und davon, aber der Kampf um die Plätze zwei und drei ist völlig offen. Mit dabei sind auch Julian Schmid und Vinzenz Geiger, die sich bisher sehr zurückgehalten haben. Kann einer der beiden hier noch den Turbo zünden?

Kurz nach der Halbzeit kann sich Thoma Rettenegger des Ansturms von hinten nicht mehr erwehren und wird geschluckt. Kann der Österreicher sich jetzt nochmal erholen und zumindest ums Podium kämpfen?

An die Spitze der Verfolgergruppe haben sich nun der Norweger Jens Lurås Oftebro und der Finne Ilkka Herola gesetzt. Die beiden machen Jagd auf Thomas Rettenegger, der nur noch 25 Sekunden Vorsprung hat. Schmid und Geiger hängen am Ende der Verfolgergruppe.

Zwei von fünf Runden sind absolviert und es sieht alles nach dem 77. Weltcupsieg von Jarl-Magnus Riiber aus. Die zuletzt so starken deutschen Kombinierer machen auf der Strecke heute nicht den besten Eindruck, auch die sieben Österreicher unter den ersten zehn des Springens tun sich schwer.

Nach ungefähr einem Drittel der Strecke ist Jarl-Magnus Riiber an de Spitze schon wieder allein auf weiter Flur. 17 Sekunden hat der norwegische Weltcupdominator nun schon auf seinen ersten Verfolger.

Ganz vorne marschiert Riiber, dahinter folgt Rettenegger und dann kommt lange nichts. Mit 40 Sekunden Rückstand folgt dann eine riesige Gruppe, die ums Podium kämpft. Dazu gehören u.a. Julian Schmid und Vinzenz Geiger sowie gleich fünf weitere ÖSV-Kombinierer.

Entweder hat Thomas Rettenegger sich beim Zulaufen der Lücke übernommen oder Jarl-Magnus Riiber hat nochmal einen gang hochgeschaltet. Der Norweger springt vorne wieder weg und macht nun doch sein eigenes Ding.

Rettenegger hat vorne zu Riiber aufgeschlossen! Die beiden bauen ihren Vorsprung auf den Rest des Feldes weiter aus und liegen schon deutlich über eine halbe Minute vor Rehrl, Greiderer und Schmid, der zunächst nicht gut in Fahrt kommt.

Vinzenz Geiger hat heute nicht seinen besten Sprung erwischt und geht als Elfter auf die Strecke. Der Deutsche könnte gemeinsame Sache mit den vielen Österreichern vor sich machen, um die Lücke nach vorne zu verkleinern.

Das Rennen ist eröffnet! Jarl-Magnus Riiber springt zuerst auf die Strecke und macht gleich Dampf.

Zusammenschlüsse sind ganz vorne zunächst mal nicht möglich, da die Lücken doch recht groß sind. Riiber startet sechs Sekunden vor Thomas Rettenegger und dürfte kaum auf den Österreicher warten. Franz-Josef Rehrl liegt dann schon 24 Sekunden zurück, aber wiederum auch 14 weitere Sekunden vor dem besten Deutschen Julian Schmid. Zunächst wird hier als jeder auf sich gestellt sein.

Um 13:40 Uhr gehen die Männer die Strecke und krönen den Tagessieger in einem Langlauf über zehn Kilometer. Zieht der führende Jarl-Magnus Riiber sein Ding durch oder können die lauernden Athleten aus Österreich und Deutschland nochmal angreifen?

Jarl Magnus Riiber gewinnt die Competition Round der Kombinierer in Schonach! Der 76-fache Weltcupsieger geht mit sechs Sekunden Vorsprung auf Thomas Rettenegger aus Österreich auf die zehn Kilometer ab 13:40 Uhr. Dahinter folgt mit Franz-Josef Rehrl (+ 24 Sek.) der nächste Athlet aus dem ÖSV-Team, das unglaubliche siebenmal in den Top Ten vertreten ist. Aus deutscher Sicht hat Julian Schmid die besten Chancen. Als vierter geht er mit 31 Sekunden Rückstand auf Riiber in die Loipe. Vinzenz Geiger liegt als Elfter schon fast eine Minute zurück.

Natürlich setzt Jarl Magnus Riiber noch einen drauf! Der Norweger haut alles rein, holt hinten jeden Zentimeter raus und landet wie Thomas Rettenegger bei 102 Metern. Aufgrund der besseren Noten geht der Norweger auf die Eins!

Dafür ist Julian Schmid vorne dabei! Starke 97 Meter katapultieren den Deutschen auf den dritten Rang.

Jetzt kommt Vinzenz Geiger! Knüpft der Deutsche an seine tollen Leistungen in Ramsau an? Nicht ganz! 95,5 Meter stehen auch bei ihm zu Buche und auf die Spitze fehlen schon jetzt 49 Sekunden.

Zwei Norweger und zwei Deutsche sind noch oben. Zunächst ist Jens Lurås Oftebro dran, der nicht die nötige Höhe in seinen Sprung kriegt, um ganz vorne anzugreifen. 95,5 Meter führen ihn auf den neunten Rang.

Österreich dominiert hier bisher dieses Springen und da reiht sich auch Johannes Lamparter mit ein! 98,5 Meter bringen ihm den vierten Platz ein und bedeuten, dass nun sieben Österreicher unter den ersten Acht sind.

Johannes Rydzek ist auch nicht ganz einverstanden mit seinem Sprung und schaut nach der Landung verbissen ins Publikum. da war mehr drin als 94,5 Meter, die nur Rang 18 bedeuten.

Ilkka Herola bestätigt seine gute Form, ist aber mit seinen 96 Metern sichtlich nicht so ganz zufrieden. Dennoch dürfte für den laufstarken Finnen hier noch was gehen.

Jørgen Gråbak spielt heute keine Rolle. Schon nach 92 Metern hat der Norweger wieder Schnee unter den Skiern.

Kristjan Ilves will endlich seinen ersten Weltcupsieg, aber das wird wohl auch heute nichts werden. 95 Meter bedeuten nur Platz zwölf für den Esten.

Jetzt kommen die Top Ten! Manuel Faißt legt los und kommt nicht so richtig gut vom Tisch. 94,5 Meter bedeuten schon einen massiven Rückstand auf die Spitze.

Stefan Rettenegger ist auch vorne dabei, kommt aber nicht ganz so weit wie sein Bruder. 97,5 Meter bedeuten erstmal Platz vier.

Jetzt sind die Rettenegger-Brüder dran. Thomas macht den Auftakt und zeigt einmal mehr, wie stark er auf der Schanze ist. 102 Meter katapultieren den Österreicher an die Spitze.

Franz-Josef Rehrl startet nun nur noch aus Luke 12, macht daraus aber richtig viel! Auch er landet genau auf der 100-Meter-Marke und geht klar in Führung!

Martin Fritz fehlen nur Zentimeter zur Führung! Ganz knapp geht es nach 99 Metern für den Österreicher auf Platz drei.

Es wird wieder laut in Schonach! Wendelin Thannheimer lässt sich davon beflügeln und springt mit 96,5 Metern auf den fünften Rang.

Der nächste Norweger macht es besser! 96 Meter bedeuten für Espen Bjørnstad zunächst den zehnten Platz.

Andreas Skoglund ist nicht zufrieden! Enttäuscht wedelt der Norweger nach seiner Landung bei 89,5 Metern mit den Armen.

Lukas Greiderer knackt die 100 Meter! Die Noten passen nicht so ganz, daher geht es hinter Yamamoto auf den zweiten Platz für den Österreicher.

Terence Weber hat eine gute Höhe drin und landet bei ordentlichen 95,5 Metern, kriegt aber einige Punkte abgezogen, weil das nicht so richtig sauber war.

Nach kurzer Pause eröffnet David Mach die Top 20. David Mach war im Probedurchgang stark unterwegs, muss jetzt aber früher runter als geplant. Erstmal Rang neun für den Deutschen.

Solide. 94 Meter führen den Franzosen Laurent Muhlethaler auf den siebten Platz.

Niklas Malacinski liegt auch ganz gut in der Luft, kann den Sprung hinten raus aber nicht so weit ziehen wie die beiden Athleten zuvor.

Jetzt geht's rund! Ryota Yamamoto setzt nochmal einen drauf und spielt seine Stärke in der Luft voll aus. 98 Meter bedeuten den nächsten Wechsel an der Spitze.

Stark! Juniorenweltmeister Paul Walcher haut einen raus und landet bei satten 96,5 Metern! Das ist natürlich die Führung für den jungen Österreicher.

Matteo Baud muss nach 89,5 Metern wieder runter und weiß nicht so recht, was er davon halten soll. Nicht schlecht, aber auch nicht zufriedenstellend.

Raffaele Buzzi lächelt zwar immer, kann damit aber nicht unbedingt seine Leistung meinen. 86,5 Meter für den Italiener.

Wille Karhumaa bekommt nicht die besten Noten, da er die Landung nicht ordentlich steht. 91,5 Meter bedeuten daher nur Rang 15.

Kann der Team Captain für die USA was bewegen? Ja! Gute 93 Meter führen Ben Loomis auf den siebten Platz.

Vid Vrhovnik macht es ordentlich, holt hinten noch den einen oder anderen Meter raus und darf sich 92,5 Meter aufschreiben.

Aaron Kostner hat beim Springen immer seine Probleme. Heute werden es auch nur 88 Meter für den Italiener.

Marco Heinis fliegt auch ganz solide und verbucht 90,5 Meter für sich. Aktuell bedeutet das Rang 13.

Führungswechsel! Mit dem bis dato weitesten Satz auf 95 Meter setzt sich Simen Tiller an die Spitze.

Jens Dahlseide Kvamme knickt bei der Landung fast weg! Gerade rettet der Norweger den Versuch noch.

Die Sprünge werden wieder besser. Sora Yachi drückt aggressiv rein und zieht seinen Versuch auf 94 Meter. Rang vier für den Japaner.

Arttu Mäkiaho gerät beim Absprung zu sehr in Rücklage und muss schon nach 81,5 Metern wieder auf den Boden.

Fabio Obermeyr bestätigt seine gute Sprungform und geht mit 92 Metern auf den vierten Platz.

Jetzt tut sich vorne mal wieder was. Yoshito Watabe fliegt auf 91,5 Meter und reiht sich auf dem zweiten Rang ein.

Stephen Schumann hat Probleme in der Luft und verbucht nur 81 Meter für sich.

Alessandro Pittin verzichtet auf seinen Start.

Jan Vytrval landet genau wie sein tscheschicher Teamkollege zuvor bei 89,5 Metern.

Jiri Konvalinka macht es für seine 20 Jahre sehr ordentlich und kratzt an der 90. Aktuell Rang neun für den Tschechen.

Der nächste Franzose macht es auch nicht besser. Edgar Vallet wackelt auch noch bei der Landung und landet noch hinter seinem Landsmann.

Gael Blondeau versucht es mit einem sehr aggressiven Ansatz, ist aber etwas zu unruhig in der Luft und bleibt bei 89 Metern.

Tristan Sommerfeldt versucht unter dem Jubel der zahlreichen deutschen Fans alles, muss aber schon nach 87 Metern wieder runter. Zufrieden wirkt der Deutsche nicht.

Aktuell kommt niemand an die Weite des führenden Deutschen Richard Stenzel heran. Auch Dmytro Mazurchuk geht schon vor der 90er-Marke runter.

Gasper Brecl zieht seinen Sprung nach schwachem Absprung hinten raus zumindest noch auf 85 Meter.

Genau auf der 90-Meter-Marke endet der Sprung des Finnen Otto Niittykoski.

Ein sauberer und ruhiger Flug führt den Ukrainer Oleksandr Shumbarets auf 89 Meter. Da hat es nur ein bisschen an Höhe gefehlt.

Der erste US-Amerikaner findet keine gute Luftposition und scheint sich überhaupt nicht wohlzufühlen. Nur 81 Meter.

Wann fällt die Führung von Stenzel? Eero Hirvonen macht es besser als im Probedurchgang und knackt zumindest die 90er-Marke.

Einar Lurås Oftebro ist bei seinem Comeback nach langer Pause gleich voll da und springt vorne rein. 92 Meter sind erstmal Platz drei.

Stefano Radovan kommt überhaupt nicht zurecht und kann über seine 77 Meter selbst nur lächeln.

Yuya Yamamoto patzt bei der Landung ein bisschen und kann so nur den vor ihm gestarteten Italiener hinter sich lassen.

Die Windbedingungen sind ganz gut, doch daraus kann Chingiz Rakparov nichts machen. Nach dem Absprung wackelt der Kasache gehörig und kriegt nur 83,5 Meter zustande.

Iacopo Bortolas wird langsam wieder sicherer in der Luft und verbucht ordentliche 93 Meter für sich.

Akito Watabe ist nach einigen gesundheitlichen Problemen noch nicht in bester Form, findet aber zumindest eine neue Bestweite und reiht sich knapp hinter Stenzel ein.

Der dritte Deutsche zu Beginn ist Jakob Lange, dem es noch mehr an Höhe fehlt und der schon nach 87,5 Metern wieder Schnee unter den Brettern hat.

Simon Mach kommt auch gut vom Tisch, kriegt aber nicht ganz die Höhe rein wie sein Teamkollege zuvor. Es reicht genau für die 90-Meter-Marke.

Ab geht's! Richard Stenzel setzt die erste Marke des Tages. Aus Luke 13 geht es für den ersten von elf deutschen Teilnehmern nach einem ordentlichen Flug auf 94 Meter.

Lange war nicht klar, ob der Schwarzwaldpokal in diesem Jahr überhaupt stattfinden kann. Ungewohnt hohe Temperaturen hatten in Schonach zu Schneemangel geführt. Erst sechs tage vor Beginn kam dann die erlösende Nachricht, dass die Wettkämpfe stattfinden können. Richard Stenzel wird diese gleich mit dem ersten Sprung eröffnen.

Im österreichischen Lager ruhen die Hoffnungen vor allem auf Johannes Lamparter. Der Großschanzen-Weltmeister von 2021 war zuletzt beim Heimweltcup in Ramsau angeschlagen, ist nun aber wieder topfit. Auch die Rettenegger-Brüder Stefan und Thomas und Franz-Josef Rehrl rechnen sich Chancen auf ein Topresultat aus. Komplettiert wird das ÖSV-Team von Lukas Greiderer, Martin Fritz, Paul Walcher und Fabio Obermeyr.

Neben den acht Athleten, die gewöhnlich im Weltcup starten, darf der DSV beim Heimspiel zusätzlich drei weitere Starter einsetzen. Diese Chance verdienten sich Richard Stenzel, Jakob Lange und Simon Mach, die in letzter Zeit im Continental Cup mit starken Leistungen überzeugen konnten. Außerdem sind neben Geiger und Schmid wie üblich Manuel Faißt, David Mach, Johannes Rydzek, Tristan Sommerfeldt, Wendelin Thannheimer und Terence Weber am Start.

Ganze vier Wochen hat der Weltcup der Kombinierer jetzt pausiert. Den letzten Wettkampf vor der langgezogenen Weihnachtspause entschied Vinzenz Geiger für sich, der im Gesamtweltcup aktuell knapp hinter dem führenden Norweger Jarl-Magnus Riiber und Landsmann Julian Schmid auf dem dritten Rang liegt. Alle drei zählen auch heute zu den Topfavoriten. Zudem muss man auch Österreichs wiedergenesenen Top-Kombinierer Johannes Lamparter auf dem Zettel haben.

Hallo und herzlich willkommen zum Weltcupwochenende der Nordischen Kombinierer in Schonach! Los geht es um 9:30 Uhr mit einem klassischen Gundersen-Wettbewerb. Zunächst geht es auf die Normalschanze, ab 13:40 Uhr fällt die Entscheidung im Langlauf über zehn Kilometer.