Super G - Liveticker

Damit ist in Wengen zumindest auf der Piste für heute Feierabend. Das war ein schönes Rennen, bei dem es im gesamten Feld nur einen Sturz gab. An dieser Stelle drücken wir nochmal die Daumen für Sam Alphand, dass ihm bei seinem Sturz nichts ernsteres passiert ist. Immerhin konnte er zum Helikopter laufen.
Wir verabschieden uns also für heute. Morgen um 12:30 Uhr geht es dann mit der Lauberhornabfahrt weiter. Bis dahin und noch einen schönen Tag!

Besonders gut dürfte die Laune in der Schweiz sein. Immerhin stehen mit von Allmen und Rogentin in der Schweiz zwei Schweizer auf dem Podest. Marco Odermatt kann sich heute nicht ganz vorne einsortieren und steht mit Platz sieben zum zweiten Mal im Super G nicht auf dem Podest. Auch Alexis Monney (9.) schaffte es noch unter die TopTen. Justin Murisier (14.), Loïc Meillard (23.) und Arnaud Boisset (28.) können ebenfalls Weltcuppunkte einsammeln. Lars Rösti wird 35.

Mit dem zweiten Platz von Vincent Kriechmayr ist die Freude bei den Österreichern natürlich groß. Und auch Lukas Feurstein hat es mit Startnummer 26 noch auf den zehnten Rang geschafft. Stefan Babinsky und Daniel Hemetsberger landen auf den Plätzen 15 und 16. Otmar Striedinger (21.) und Stefan Eichberger (23.) sammeln sich ebenfalls noch Punkte ein. Manuel Traninger und Stefan Rieser haben es nicht mehr unter die besten 30 geschafft, Andreas Ploier ist leider ausgeschieden.

Romed Baumann liegt am Ende auf dem 32. Platz und hat damit die Punkteränge leider knapp verpasst. Damit dürfte er natürlich nicht komplett zufrieden sein. Luis Vogt platziert sich auf dem 40. Platz. Er wirkte insgesamt etwas zu zurückhaltend und hatte mit der hohen Startnummer natürlich auch schon eine ziemlich lädierte Piste.

Damit ist der Super G von Wengen auch schon Geschichte. Wie zu erwarten war, hat sich an der Situation an der Spitze nichts mehr geändert. Franjo von Allmen gewinnt das Rennen nach einer ganz, ganz starken Fahrt. Nur eine Hundertstel dahinter wird Vincent Kriechmayr zweiter, Stefan Rogentin darf sich über den dritten Platz freuen.
Damit haben wir dann auch den vierten Super-G-Sieger dieser Saison.

Der letzte Österreicher macht sich auf den Weg. Stefan Rieser holt im ersten großen Schwung schon weit aus, ist aber sonst gut dabei. Er wird im unteren Teilstück auch noch etwas schneller und platziert sich so auf dem 42. Platz.

Viele Fahrer vor Luis Vogt sind jetzt eben ausgeschieden. Kann Luis Vogt das jetzt besser machen? Er geht es auf jeden Fall aktiv an will hier nichts liegen lassen. Vor allem unten wirkt Vogt aber etwas zu zurückhaltend. Aber er kommt durch und wird am Ende 40.

Der vorletzte Österreicher ist gestartet! Manuel Traninger versucht jetzt natürlich auch, das beste aus den Verhältnissen herauszuholen. Zwischendurch sieht es so aus, als ob er noch weiter nach vorne fahren können. Aber letztendlich wird es dann der 37. Platz.

Es sind jetzt noch 13 Fahrer am Start und die Piste ist wieder freigegeben. Nicolo Molteni darf jetzt als erster Starter nach der Unterbrechung wieder ran.

Sam Alphand geht neben der Piste entlang, bewegt sich aber sehr vorsichtig. Er wird jetzt also mit dem Helikopter nach unten geflogen, wo der Franzose durchgecheckt werden wird.

Sam Alphand steht schon mal. Das macht natürlich Hoffnung. Allerdings ist jetzt auch ein Helikopter zu hören. Entweder wird er jetzt also runter geflogen oder er kann sogar selbstständig nach unten fahren. Das müssen wir jetzt erstmal sehen.

Oh nein! Bis eben war das Rennen sturzfrei. Jetzt ist Sam Alphand aber in einer langgezogenen Kurve über den Innenski weggerutscht und direkt in die Polster eingeschlagen. Der Airbag hat da zum Glück direkt ausgelöst. Hoffentlich ist dem Franzosen da jetzt nichts ernsthaftes passiert.

Andreas Ploier muss im ersten Sprung rudern und wirkt etwas zu unruhig. Dann bekommt er einen Schlag ab, kann das Tor nicht mehr erreichen und scheidet leider aus.

Stefan Eichberger ist der nächste Österreicher, wirklich schnell wird er aber nicht. Die Zeiten werden aber besser nach unten und er fährt das sehr sicher runter. Mit dem 23. Platz sammelt er wieder Punkte ein. Das war eine richtig gute Leistung!

Mit Romed Baumann ist der erste der beiden Deutschen am Start. Er legt einen guten Start hin und zieht oben nicht zurück. Richtig weit nach vorne geht es aber nicht. Kurz vor dem Ziel wählt er eine zu direkte Linie und muss nochmal rausnehmen. Da ärgert er sich ziemlich über den 27. Platz.

Kyle Negomier beschließt jetzt die ersten 30 Starter. Im Kernen-S ist er mit dem Oberkörper etwas zu nah am Schnee und kommt so nicht gut durch. Die Zeit läuft auch für Negomir immer weiter und bleibt erst nach einer Minute und 50 Sekunden stehen. Damit ist es nur der 29. Platz.

Lars Rösti ist auf der Piste und damit auch der letzte Schweizer. Das zeigt mal wieder die gute Mannschaftsleistung. Für Rösti reicht es jetzt aber nicht für eine Platzierung ganz vorne. Denn auch, wenn er ordentlich durch kommt, wird es letztendlich nur für den 27. Platz. Da ging jetzt einfach nicht mehr viel für ihn.

Oh, da geht es jemand mal wieder richtig schnell an! Der Tscheche ist an der ersten Zwischenzeit mit Bestzeit unterwegs und kommt auch danach gut mit. Zwar geht es ein kleines bisschen nach hinten, da er sich aber keine Fehler leistet, sie es lange nach einem TopTen-Ergebnis aus. In den letzten Schwüngen geht ihm dann ein bisschen die Endergie verloren und so wird es doch noch der 17. Platz.

Mit Blaise Giezendanner ist wieder ein Franzose unterwegs, der es aber nicht so schnell hinbekommt. Zwischendurch verschlägt es ihm immer mal wieder die Ski, er kann es aber retten und bleibt auf dem Ski. Platz 24 dürfte ihm aber trotzdem nicht so ganz passen.

Bei Lukas Feurstein ist es vor allem der Mittelteil, in dem er viel Zeit gutmachen kann. Eineinhalb Sekunden Rückstand zur Hälfte des Kurses machen schon Hoffnungen auf eine sehr gute Platzierung. Und das fährt er auch runter und kann sich über Platz zehn freuen!

Florian Loriot justiert nach dem Start nochmal etwas an seiner Linie nach, kann dann aber durchstarten. Der ein oder andere Schwung gerät ihm aber zu weit und so muss er zu oft korrigieren. Das kostet dann natürlich Zeit, die er auch nicht mehr rausholen kann. Kopfschüttelnd steht er da im Ziel und muss hinnehmen, dass er ganz nach hinten und auf Platz 25 gerutscht ist.

Giovanni Franzoni zieht den ersten Sprung sehr weit, bleibt aber gut drauf. Große Fehler baut er nicht ein in seine Fahrt und so landet er auf einem 16. Platz.

Otmar Striedinger geht es jetzt an und bringt seinen Lauf vor allem runter. Vor allem in den ersten Schwüngen und Schlüsselstellen fehlt ihm das letzte bisschen Tempo. Nach unten hin aber geht es ein bisschen besser. Er kommt noch besser durch und wird schneller. Damit geht es auf den 17. Platz.

River Radamus kommt gut durch die Schlüsselstellen und macht das Beste aus Startnummer und Piste. Der letzte Punch fehlt ihm dann aber wohl. Denn weiter nach vorne als Platz 20 geht es nicht für ihn.

Bei Adrien Théaux läuft es vor allem im oberen Teil deutlich besser als unten. Und obwohl er gut unterwegs ist, eine enge Linie wählt und sich eigentlich keine großen Fehler leistet, geht es für in auf den 20. Platz dahin. Darüber ist er im Ziel natürlich ziemlich bedient.

Und da ist der nächste Schweizer! Die ersten Schwünge wirken etwas wild, aber er hat es dann gut im Griff. Die Fahrt passt zumindest vom technischen Aspekt gut. Aber wirklich schnell wird Murisier nicht mehr. Gefeiert wird er mit dem 13. Platz aber natürlich trotzdem.

Schon oben kann Stefan Babinsky praktisch nicht mehr mit der Spitze mithalten. Auch der erste Sprung läuft nicht so flüssig, wie wir ihn schon gesehen haben. Aber den mittleren Teil kann er gut mithnehmen. Mit dem 13. Platz wird er nicht zufrieden sein.

Ryan Cochran-Siegle ist jetzt wieder schneller und nimmt das Kernen-S deutlich besser mit. Größere Fehler leistet er sich auch danach nicht und wählt zum Ende hin nochmal eine andere Linie. Am Ende wird es der zehnte Platz.

Jetzt ist also Arnaud Boisset zurück. Mit extremem Tempo fällt er hier jetzt aber nicht auf. Dann passt auch die Einfahrt ins Kernen-S nicht und er muss den Schwung viel zu früh beenden. Damit geht ihm mehr Zeit verloren. Insgesamt fehlt dem Schweizer etwas das Tempo, um sich besser als auf Platz 16 zu platzieren. Daran kann er jetzt aber anknüpfen.

Cameron Alexander kam in den vergangen Tagen gut auf dieser Piste klar. Und das schlägt sich auch jetzt in den Zeiten wieder, denn er geht in Führung! Der Kanadier geht den Lauf gefühlvoll an, verliert bei einem Schwung aber deutlich die Ideallinie. Dadurch ist der Vorsprung weg und so wird es letztendlich Rang acht. Das ist natürlich ärgerlich, dass der eine Fehler ihn da so viele Plätze kostet.

Vor allem die ersten Meter von Jared Goldberg sind wirklich gut und er bleibt an der Spitzenzeit dran. Dann aber fällt er zurück und knan durch die mittlerweile vielen Schläge nicht mehr so richtig durchziehen. Auch weiter unten tut sich bei seinen Zwischenzeiten nicht mehr s viel und damit geht es auf den 15. Platz. Es führt noch immer Franjo von Allmen kurz vor Vincent Kriechmayr. Und es sieht alles danach aus, als ob sich daran auch nichts mehr ändern wird.

Schon kurz nach dem Start muss Fredrik Møller einen Sturz vermeiden, weil es ihn weit nach vorne über die Ski drückt. Seine Fahrt ist zwar gut, aber es reicht nicht für weit vorne. Auch der Norweger bringt es nicht mehr auf das schnellste Tempo und bekommt einen Rückstand von eineinhalb Sekunden aufgebrummt. Gibt die Piste noch eine schnelllere Zeit her? Wir werden sehen.

Dass im Zielraum jetzt die Stimmung am Kochen ist, dürfte selbstverständlich sein. Denn Marco Odermatt schiebt sich aus dem Starthaus. Und nach ein paar Sekunden schiebt er sogar nochmal an. Der will es wissen! Die ersten Schläge am Schwungansatz steckt er locker weg und bleibt im Kernen-S lange gerade. Bei der Ausfahrt fährt er aber zu weit raus und fällt zwei Zehntel zurück. Kann er das noch aufholen? Er hat immer wieder Probleme, die optimalste Linie zu finden und kann auch im letzten Teilstpck nichts mehr rausholen. Aber mit über einer Sekunde Rückstand ist heute natürlich nichts zu holen. Da ist er schweizer Dominator verständlicher Weise sauer auf sich selbst.

Mit dem Tempo von Rogentin kann Jeffrey Read jetzt nicht ganz mithalten. Er wirkt auch etwas zu vorsichtig und  muss zwischendurch gut Druck aufbringen, um die Schwünge innerhalb der Tore zu halten. Und so geht es nach unten bis auf den elften Platz dahin.

Stefan Rogentin nimmt bei der Einfahrt ins Kernen-S etwas raus und lässt damit seinen kleinen Vorsprung liegen. Bei einem Schwungansatz bekommt Rogentin einen richtigen Schlag ab, bleibt aber drauf und hält das Tempo. Der Schweizer wählt immer wieder eine sehr direkte Linie und kann sich gemeinsam mit dem Publikum über den dritten Platz freuen.

Das schweizer Publikum ist wieder total am Start, denn Loïc Meillard ist auf der Piste. Aber er ist nicht so schnell, wie er es eigentlich sein müsste. Man muss aber auch bedenken, dass von Allmen und Kriechmayr hier eine Megazeit hingelegt haben, an die man erstmal rankommen muss. Das hat für Meillard heute nicht geklappt und er schwingt mit zehn Sekunden Rückstand im Ziel ab.

Es passt nicht so richtig alles zusammen für Dominik Paris und er wirkt nicht so souverän, wie wir ihn schon gesehen haben. Ein paar kleinere Fehler und die Schläge in einer schattigen Passage machen ihm etwas zu schaffen. Unten wird es nochmal etwas schneller, am Ende wird es der vierte Platz.

Casse wählt wieder eine andere Einfahrtsvariante ins Kernen-S, bleibt aber trotzdem noch gut dabie. Dank eines Fehlers etwas weiter unten fällt er aber zurück und kommt nicht mehr ran. Das ist richtig schade, denn die restliche Fahrt war wirklich gut. Und da hadert auch ein bisschen mit dem vierten Platz.

Wie geht jetzt Nils Allegre die Strecke an? Auch der Franzose wirkt nicht, als ob er zurückziehen würde. Aber bei der Einfahrt in einen Schwung verpasst er total die Linie und muss richtig um das nächste Tor kämpfen. Der Fehler kostet ihm dann auch eine gute Platzierung, denn trotz einer guten Schlussphase reicht es am Ende nur für Rang sieben.

Jetzt dürfte es wieder richtig schnell werden. Vincent Kriechmayr nimmt den ersten Sprung schon mit viel Schwung und springt dementsprechend weit. Weiter im Lauf kommt er aber nicht auf die richtige Geschwindigkeit. Denn seine Fahrt ist nicht verkehrt. Aber nach unten holt er nochmal richtig was raus, reißt unterwegs noch eine Torstange aus der Verankerung und liegt schlussendlich nur eine Zehntel hinter von Allmen!

Etwas besser läuft es für Adrian Smiseth Sejersted. Der Norweger hat aber auch ein ordentliches Tempo drauf. Vor allem in den flacheren Gleitstücken kann der Norweger gut mithalten, insgesamt reicht es aber auch für ihn nur für den vierten Platz.

Der erste Österreicher ist auf der Piste. Daniel Hemetsberger kann aber mit der ganz starken Fahrt von von Allmen nicht mithalten. Er sammelt sich deutlich zu viel Rückstand an und kann durch seine Fahrweise auch nicht mehr so viel gutmachen. So wird es für ihn nur der vierte Platz.

Und jetzt darf Franjo von Allmen ran, der das Kernen-S mit einer anderen Linie angeht. Das und auch seine sonst sehr flotte Fahrt bringen ihn schon früh in Führung. Und die wächst, die Führung! Und zwar so weit, dass ein Ausflug weg von der Ideallinie keine Auswirkungen mehr auf seine souveräne Führung von 62 Hundertsteln hat. Da hat das Publikum gleich mal ordentlich was zu feiern.

Alexis Monney wirkt nicht ganz so offensiv wie Crawford eben und liegt dadurch schon relativ früh 45 Hundertstel zurück. Und er schafft es auch nicht, etwas Zeit rauszuholen. Zwar dreht er unten nochmal etwas auf, kann sich aber nich mehr an den Kanadier ranschieben. Fehler hat Monney eigentlich nicht eingebaut, aber insgesamt war er wohl etwas zu zurückhaltend.

Auf gehts für James Crawford! Der Kanadier eröffnet das Rennen und kommt erstmal gut durch die wichtigen Schlüsselstellen. Und auch die mehr geschwungenen Passagen gehen für ihn relativ problemlos. An der ein oder anderen Stelle ist es wegen des Schattens etwas dunkel, aber davon lässt sich Crawford nicht groß beeinflussen. Mit einer Minute und 48 Sekunden ist das schon ein ziemlich langer Super G.

Das Wetter in Wengen heute ist traumhaft, die Sonne ist da und auch die Piste soll optimal vorbereitet sein. Es ist also alles bereitet für einen spannenden Super G! In etwa fünf Minuten geht es los.

Die Fahrer aus der Schweiz finden sich allesamt in den Top-30 wieder. Alexis Monney und Franjo von Allmen machen an Position zwei und drei den Auftakt. Loïc Meillard und Stefan Rogentin tragen die Nummern zehn und elf, ehe Marco Odermatt als 13. auf die Piste darf. Nach seinem heftigen Sturz bei der Abfahrt in Beaver Creek Anfang Dezember kehrt Arnaud Boisset heute auf die Piste zurück. Mit der Nummer 17 geht es für ihn los. Kurz danach folgen noch Justin Murisier (20) und Lars Rösti (29), der es beim Super G in Gröden auf den achten Platz geschafft hatte.

Ein deutlich größeres Aufgebot ist aus Österreich ins Berner Oberland angereist. Den Auftakt machen Daniel Hemetsberger und Vincent Kriechmayr mit den Nummern vier und sechs. Kriechmayr dürfte auch die größten Chancen auf eine Podestplatzierung haben. Mit Platz zwei in Bormio hat er seine gute Form auf jeden Fall schon bestätigt. Stefan Babinsky (19), Otmar Striedinger (23) und Lukas Feurstein (26) sind dann noch unter den ersten 30 Startern an der Reihe. Stefan Eichberger und Andreas Ploier folgen mit den Nummern 41 und 42, während Manuel Traninger und Stefan Rieser im hintersten Teil der Startliste zu finden sind. Für Stefan Rieser ist das heute der erste Super G auf Weltcup-Niveau. Er ist bisher nur in der Abfahrt zum Einsatz gekommen.

Aus dem deutschen Speed-Team sind heute zwei Athleten dabei. Romed Baumann und Luis Vogt werden mit den Nummern 34 und 53 starten. Für beide gilt es heute wieder, so weit nach vorne zu fahren wie möglich und sich wichtige Weltcuppunkte einzusammeln.

Drei Super G wurden in dieser Saison bisher ausgetragen und brachten drei unterschiedliche Sieger hervor. Marco Odermatt, Mattia Casse und Fredrik Møller konnten sich bisher die Siege sichern. Vor allem Odermatt zählt natürlich zu den großen Favoriten. Casse und Møller konnten ihre Leistung in dieser Saison natürlich schon zeigen. Aber schaffen sie es nochmal auf das Podest? Aber auch ein Vincent Kriechmayr oder Stefan Rogentin könnten heute wieder aufzeigen.

Es ist Wengen-Zeit im Alpinen Skizirkus! Und damit herzlich willkommen zum Super G der Männer heute am Lauberhorn. Um 12:30 Uhr wird James Crawford das Rennen eröffnen.