Anzeige
Anzeige

Garmisch-Partenkirchen - Liveticker

  • 1
    Daniel Tschofenig
    Daniel Tschofenig
    Tschofenig
    Österreich
    Österreich
    298.90
  • 2
    Gregor Deschwanden
    Gregor Deschwanden
    Deschwanden
    Schweiz
    Schweiz
    290.30
  • 3
    Michael Hayböck
    Michael Hayböck
    Hayböck
    Österreich
    Österreich
    289.00
  • 1
    Österreich
    Daniel Tschofenig
  • 2
    Schweiz
    Gregor Deschwanden
  • 3
    Österreich
    Michael Hayböck
  • 4
    Slowenien
    Anze Lanisek
  • 5
    Österreich
    Jan Hörl
  • 6
    Deutschland
    Karl Geiger
  • 7
    Norwegen
    Johann Andre Forfang
  • 8
    Österreich
    Stefan Kraft
  • 9
    Deutschland
    Pius Paschke
  • 10
    Deutschland
    Andreas Wellinger
  • 11
    Norwegen
    Kristoffer Eriksen Sundal
  • 12
    Japan
    Naoki Nakamura
  • 13
    Japan
    Ren Nikaido
  • 14
    Norwegen
    Halvor Egner Granerud
  • 15
    USA
    Tate Frantz
  • 16
    Polen
    Pawel Wasek
  • 17
    Österreich
    Maximilian Ortner
  • 18
    Norwegen
    Benjamin Østvold
  • 19
    Deutschland
    Philipp Raimund
  • 20
    Norwegen
    Marius Lindvik
  • 21
    Frankreich
    Valentin Foubert
  • 22
    Norwegen
    Fredrik Villumstad
  • 23
    Estland
    Artti Aigro
  • 24
    Slowenien
    Domen Prevc
  • 25
    Deutschland
    Felix Hoffmann
  • 26
    Bulgarien
    Vladimir Zografski
  • 27
    Slowenien
    Ziga Jelar
  • 28
    Japan
    Ryoyu Kobayashi
  • 29
    Polen
    Piotr Żyła
  • 30
    Schweiz
    Killian Peier
Austragungsort
Große Olympiaschanze HS 142
Anzeige
Anzeige
Auf Wiedersehen!
16:25
Wir verabschieden uns vom Neujahrsspringen der Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen. Weiter geht es für die Athleten nach dem Ruhetag am Donnerstag in Innsbruck. Wir sind dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Nachmittag!
Tschofenig übernimmt Führung in Gesamtwertungen
16:24
Mit seinem Sieg hat Daniel Tschofenig auch in den Gesamtwertungen die Führung übernommen. Im Gesamtweltcup setzt sich der ÖSV-Adler gerade einmal zwei Punkte vor Pius Paschke und trägt nun das gelbe Trikot. In der Vierschanzentournee führt Tschofenig mit 622,5 Punkten vor Teamkollege Jan Hörl (-7,9 Punkte) und Stefan Kraft (-8,7 Pkt.). Gregor Deschwanden liegt auf dem vierten Platz und hat 13,6 Punkte aufzuholen. Pius Paschke liegt als bester Deutscher auf Platz sechs schon 25,3 Punkte zurück.
Peier bleibt 30.
16:21
Während sein Teamkollege heute das Podest erklimmen konnte, lief es bei Killian Peier in Garmisch-Partenkirchen durchwachsen und er musste sich nach einem schwachen ersten Sprung mit dem 30. Platz abspeisen lassen.
Drei DSV-Springer in den Top Ten
16:20
Im deutschen Team zeigte Karl Geiger als Sechster heute die beste Leistung. Pius Paschke machte im Finale sieben Positionen gut und wird Neunter vor Andreas Wellinger, der ebenfalls in die Top Ten kam. Philipp Raimund belegt in Garmisch-Partenkirchen den 19. Platz. Für Felix Hoffmann reicht es zum guten 25. Rang bei seinem ersten Auftritt im Weltcup in dieser Saison.
Hörl und Kraft arbeiten sich vor
16:18
Jan Hörl und Stefan Kraft konnten im zweiten Durchgang noch viel aufholen und beenden den Tag auf den Positionen vier und acht. Maximilian Ortner musste seinerseits Plätze einbüßen und startet mit dem 17. Rang ins neue Jahr.
Tschofenig siegt in Garmisch-Partenkirchen
16:17
Daniel Tschofenig hat heute der Konkurrenz beim Neujahrsspringen keine Chance gelassen. Der Österreicher hatte sich bereits zur Halbzeit in Führung gesetzt und ließ sich die im Finale nicht mehr nehmen. Mit 8,6 Punkten Vorsprung setzte sich Tschofenig schließlich gegen Gregor Deschwanden aus der Schweiz durch. Michael Hayböck wurde Dritter.
Daniel Tschofenig (AUT)
16:13
Gregor Deschwanden oder Daniel Tschofenig. Wer gewinnt das Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen? Es ist Tschofenig! Der 22-Jährige lässt keine Fragen offen und geht bis auf 143 Meter. Bei der Landung hat er zwar Probleme und es gibt Abzüge, der Vorsprung in Richtung Deschwanden war aber groß genug, dass es dennoch locker reicht!
Michael Hayböck (AUT)
16:13
139,5 Meter bräuchte Michael Hayböck, um Deschwanden abfangen zu können, die gelingen dem Österreicher mit 137,5 Metern nicht ganz. Die Noten sind aber wieder top. Reicht es trotzdem für den Führungswechsel? Knapp nicht! Hayböck fehlen 1,3 Punkte zu Deschwanden.
Gregor Deschwanden (SUI)
16:11
Kann Gregor Deschwanden seinen Platz auf dem Podium halten? Deschwanden sitzt gut in der Spur, kommt dann gut am Tisch weg und geht bis auf die 140,5 Meter runter. Für die Haltung gibt es zweimal die 18.5 und einmal die 18.0. Deschwanden setzt sich mit 290,3 Punkten an die Spitze und ist damit sicher auf dem Podest. Der Schweizer bleibt im Rennen um den goldenen Adler.
Anze Lanisek (SLO)
16:06
Anze Lanisek jubelt bei der Ausfahrt über einen weiten Sprung auf die 140,5 Meter. Löst er jetzt Hörl von der ersten Position ab? Ja! Die Noten waren ebenfalls top und so setzt sich Lanisek mit 5,3 Punkten Vorsprung vor Hörl an die Spitze.
Karl Geiger (GER)
16:04
Mit Karl Geiger ist der letzte deutsche Athlet an der Reihe. Kann er Hörl an der Spitze unter Druck setzen? Geiger muss oben eingreifen, doch mit 138,5 Metern wird es wieder ein richtig weiter Satz. Die Noten sind gut und Geiger hat gute Laune, auch wenn es schließlich knapp nicht für ganz vorne gereicht hat. Geiger muss sich Hörl um 0,3 Punkte geschlagen geben.
Ren Nikaido (JPN)
16:04
Jetzt darf Ren Nikaido dann endlich über die Schanze! Wie kommt der Japaner mit der langen Wartezeit zurecht? Er schlägt sich gut, doch an die Toppositionen kommt er nach einem Absprungfehler nicht heran. Mit 134 Metern wird Nikaido seinen Top-Ten-Platz einbüßen.
Ren Nikaido (JPN)
16:00
Die Windbedingungen werden jetzt immer wechselhafter und die Topleute brauchen Geduld. Ren Nikaido muss warten, bevor er die Freigabe bekommen kann und jetzt geht erst einmal ein Vorspringer über die Schanze.
Johann Andre Forfang (NOR)
15:55
Knappe Nummer für Johann Andre Forfang! Der Norweger liefert mit 137,5 Metern einen guten Sprung für Rückenwindverhältnisse ab, muss sich aufgrund schwächerer Noten aber knapp hinter Hörl einfinden. 1,9 Punkte hatten ihm schließlich zum Konkurrenten aus Österreich gefehlt.
Tate Frantz (USA)
15:55
Tate Frantz, der im ersten Durchgang mit einer starken Leistung überraschte, geht in den zweiten Durchgang mit hohen Erwartungen. Kann der 19-jährige US-Boy erneut einen weiten Sprung zeigen oder wird er von der Nervosität eingeholt? Auch wenn er die Führungspositionen nicht ernsthaft unter Druck setzen kann, zeigt Frantz erneut, dass er das Potenzial hat. Mit 132,5 Metern liefert er einen weiteren überzeugenden Sprung ab.
Jan Hörl (AUT)
15:53
Jan Hörl sorgt jetzt dafür, dass sein Teamkollege die Leadersbox räumen muss. Hörl kommt in seinem Finalsprung deutlich ruhiger über den Vorbau, übertreibt es nicht und kann die 142,5 Meter rausholen. Die Noten sind im hohen Bereich, womit er sich dann mit 4,3 Punkten vor Kraft setzen kann.
Kristoffer Eriksen Sundal (NOR)
15:51
Kristoffer Eriksen Sundal eröffnet die Gruppe der letzten zehn Springer im Finaldurchgang. Die Verhältnisse sind gut und so müsste auch er jetzt 140 Meter zeigen, wenn er Kraft unter Druck setzen kann. Mit 135,5 Metern gelingen die ihm allerdings nicht und Sundal muss sich auf Platz vier hinter Wellinger einfinden.
Andreas Wellinger (GER)
15:47
Bei Andreas Wellinger spielt der Wind auch im Finaldurchgang nicht mit und er muss wieder mit viel Rückenwind in den Sprung gehen. Wellinger liefert aber dennoch einen guten Sprung ab und nach 126,5 Metern kann er dieses Mal die 134 Meter runterbringen. Wellinger bleibt nur knapp hinter Kraft und Paschke zurück.
Naoki Nakamura (JPN)
15:45
Naoki Nakamura liefert trotz schwieriger Bedingungen mit viel Rückenwind einen soliden Sprung ab. Mit 131,5 Metern kann der Japaner durchaus zufrieden sein und zeigt sich im Auslauf gut gelaunt. Für Stefan Kraft und Pius Paschke wird das aber nicht reichen. Nakamura ordnet sich auf der dritten Position ein.
Maximilian Ortner (AUT)
15:44
Maximilian Ortner ist als nächster ÖSV-Starter bereits in der Spur. An die Weiten von Kraft und Paschke kommt er nicht heran, aber mit 131,5 Metern zeigt der 22-Jährige auch jetzt wieder einen stabilen Sprung und kann auf einen guten Wettkampf zurückschauen.
Stefan Kraft (AUT)
15:43
Jetzt ist der erste Gradmesser für Paschke an der Reihe. Was liefert Kraft auf seiner "Hass-Schanze" im zweiten Durchgang ab? Einen richtig guten Satz! Kraft kommt dieses Mal besser durch und kann die 140,5 Meter in den Schnee stellen. Die Noten sind bei Kraft gewohnt gut und er nimmt Paschke mit 2,8 Punkten Vorsprung die Führung ab.
Pawel Wasek (POL)
15:41
Pawel Wasek müsste jetzt auch in diese Richtung kommen, um vor Paschke zu bleiben. Wasek liefert einen guten Sprung, aber keinen, der Paschke gefährden kann. Der Pole ordnet sich nach 132,5 Metern hinter Granerud auf Platz drei ein.
Pius Paschke (GER)
15:41
Jetzt ist bereits Pius Paschke an der Reihe. Was kann er in Richtung Tournee-Gesamtwertung noch rausholen? Die Bedingungen sind gut, ein weiter Sprung muss also auf jeden Fall her. Und den bringt Paschke! Der DSV-Athlet segelt bis auf 143,5 Meter und erhält für die Haltung durchweg die 19.0. Klar, damit geht es jetzt erst einmal locker an die Spitzenposition.
Benjamin Østvold (NOR)
15:39
Benjamin Østvold verliert den Schwerpunkt in seiner Übergangsphase und kann damit seinen Teamkollegen auch nicht vom ersten Platz verdrängen. Es reicht mit 133 Metern zum zweiten Platz vor Raimund.
Philipp Raimund (GER)
15:39
Philipp Raimund hat es etwas besser. Kann er das für einen weiten Sprung nutzen? Nicht ganz. Es schleichen sich doch einige Fehler ein, womit er nicht alles aus dem Sprung rausholen kann. Mit 131 Metern muss er sich deutlich hinter Granerud auf dem zweiten Platz einfinden. Freude gibt es aber dennoch, denn das ist endlich mal ein besserer Wettkampf nach der Durststrecke der letzten Wochen.
Domen Prevc (SLO)
15:38
Domen Prevc macht sich als nächster Slowene auf den Weg. Wie kommt er mit dem derzeit starken Rückenwind zurecht? Auch nicht optimal. Mit 123,5 Metern wird Prevc weit zurückgeworfen und verliert mit einem Schlag fünf Plätze.
Ziga Jelar (SLO)
15:36
Ziga Jelar hatte im ersten Durchgang einen soliden Sprung abliefern können, jetzt hat der 27-Jährige aber doch mächtige Probleme. Er bekommt seine Technik überhaupt nicht in die Luft und muss bereits nach 117,5 Metern zur Landung kommen.
Halvor Egner Granerud (NOR)
15:35
Halvor Egner Granerud sorgt dafür, dass sein Teamkollege die Leadersbox nun räumen muss. Mit einem kraftvollen Sprung auf 135 Meter unter schwierigen Bedingungen setzt er sich deutlich ab und liegt 13,1 Punkte vor Lindvik. Doch trotz dieser starken Leistung dürfte die große Aufholjagd nicht gelingen. Der Rückstand aus dem ersten Durchgang war einfach zu groß, um sich an die absoluten Spitzenplätze heranzuarbeiten.
Valentin Foubert (FRA)
15:33
Der 22-jährige Franzose scheint immer mehr Selbstvertrauen zu bekommen. Immer mehr Sprünge von Valentin Foubert gehen voll auf und nach 132,5 Metern muss er sich schließlich nur knapp hinter Lindvik einfinden. Heute wird es einmal mehr wichtige Punkte für den französischen Youngster geben.
Artti Aigro (EST)
15:31
Artti Aigro kann an seinen beiden Trainingspartnern zwar nicht vorbeiziehen, aber auch er kann ein positives Fazit unter seinen zweiten Sprung ziehen. Nach 129,5 Metern lässt der Este dieses Mal 132 Meter folgen, womit es für Platz drei reicht.
Marius Lindvik (NOR)
15:30
Marius Lindvik ballt die Faust im Auslauf. Nachdem er es als Fünfter der Lucky Loser gerade so noch ins Finale schaffte, kann er jetzt den Sprung abliefern, den er sich schon seit dem Training erhofft hat. 137 Meter bringen ihm die Spitze vor seinen Landsmann ein.
Vladimir Zografski (BUL)
15:29
Vladimir Zografski kann heute nicht überzeugen. Sein "V" ist in der Sprungphase zu schmal, womit er kaum Fläche aufbauen kann und vergleichsweise früh bei 129 Metern zur Landung kommen mit. Nicht nur Villumstad geht an ihm vorbei, sondern auch Hoffmann.
Fredrik Villumstad (NOR)
15:28
Fredrik Villumstad sorgt für den Wechsel an der Spitze! Der 25-Jährige kann seinen Versuch bis auf 135 Meter runterbringen, bekommt die gleichen Noten wie Hoffmann und geht mit sechs Punkten in Führung.
Ryoyu Kobayashi (JPN)
15:28
Der Titelverteidiger kann gegen Hoffmann schon einmal nichts anbieten. Kobayashi scheint in der Anlaufspur auf der Suche zu sein, findet nie die richtige Position und kommt damit auch am Schanzentisch nicht weg. Mit 126,5 Metern muss er sich gleich einmal 12,4 Punkte hinter Hoffmann einfinden.
Felix Hoffmann (GER)
15:27
Klasse! Felix Hoffmann springt auch im zweiten Durchgang gelassen, liefert seine Technik ab und segelt bis auf 131,5 Meter hinunter. Hoffmann geht souverän an die Spitze und hat jetzt die Chance, im Finaldurchgang noch einige Positionen aufzuholen.
Piotr Żyła (POL)
15:25
Auch bei Piotr Żyła passt es im zweiten Sprung besser zusammen und er kann die 128,5 Meter zeigen. Er setzt sich vor Peier, doch reicht das ihm auch für eine große Aufholjagd?
Killian Peier (SUI)
15:25
Die Jury bleibt in Luke 14 und Killian Peier zeigt jetzt, was er eigentlich kann. Er kommt viel besser in seinen Sprung hinein und kann nach mageren 117 Metern im ersten Durchgang nun die 130 Meter in den Schnee zeichnen. Einzig die unsichere Landung dürfte ihn dieses Mal ärgern. Da hat er einige Punkte liegengelassen.
Finale um 15:24 Uhr
15:14
Weiter geht es in Garmisch-Partenkirchen in knapp zehn Minuten, um 15:24 Uhr, mit dem Finaldurchgang.
Trunz scheitert knapp
15:14
Knapp am Finale gescheitert war Felix Trunz aus dem Swiss-Team, dem nur wenige Punkte für den fünften Platz der Lucky Loser gefehlt hatten. Bereits früh wieder an der Reihe sein wird Killian Peier, der 30. war.
Geiger bester DSV-Starter
15:12
Im deutschen Team hat Karl Geiger auf dem vierten Platz vor heimischer Kulisse die beste Ausgangsposition für das Finale. Andreas Wellinger liegt auf dem elften Platz, während Pius Paschke auf Platz 16 einen herben Rückschlag in Richtung Tournee hinnehmen muss. Philipp Raimund qualifizierte sich als 18. für das Finale. Auch Felix Hoffmann wird gleich noch einmal springen dürfen. Markus Eisenbichler, Constantin Schmid, Stephan Leyhe und Luca Roth schieden aus.
Hörl und Kraft lassen liegen
15:10
Jan Hörl und Stefan Kraft sind auf den Plätzen neun und 14 solide dabei, ließen aber in der Vierschanzentournee im ersten Durchgang viele Punkte in Richtung Tschofenig liegen. Maximilian Ortner rangiert nach dem ersten Sprung auf dem 13. Platz. Für Stephan Embacher und Markus Müller hatte es nicht für das Finale gereicht.
Tschofenig führt zur Halbzeit
15:09
Nach einem von wechselnden Bedingungen geprägten Durchgang führt in Garmisch-Partenkirchen Daniel Tschofenig mit 141,5 Metern und 151,6 Punkten. Michael Hayböck ist mit Schanzenrekord bei besseren Bedingungen mit 2,3 Punkten Rückstand Zweiter. Den dritten Platz belegt mit 6,5 Punkten Rückstand Gregor Deschwanden aus der Schweiz. Anze Lanisek fehlen auf Platz vier bereits elf Punkte.
Felix Trunz (SUI) vs. Jan Hörl (AUT)
15:07
Das letzte Duell des Tages steht an. Eröffnet wird das durch den Schweizer Felix Trunz, der noch mal die Lucky Loser angreift und auf 130 Meter kommt. Reicht das für das Finale? Knapp nicht. Lindvik hält sich hauchdünn vor 1,2 Punkten vor den Schweizer. Im Anschluss folgt Jan Hörl, der dieses Mal zu viel möchte und mit 134 Metern in Richtung Tschofenig verlieren wird. 17,5 Punkte fehlen ihm auf dem neunten Platz zur Führung.
Luca Roth (GER) vs. Daniel Tschofenig (AUT)
15:04
Gegen Daniel Tschofenig wird es für Luca Roth schwer, aber geht vielleicht noch was in den Lucky Losern? Leider nicht. Mit 122 Metern ordnet sich Roth zu weit hinten ein. Nun aber wird es spannend um die Tageswertung. Was kann Tschofenig dem starken Sprung seines Teamkollegen entgegensetzen? Die Verhältnisse sind für ihn nicht einfach und dennoch läuft es für Tschofenig gut! Mit 141,5 Metern und dreimal der 19.0 in der Haltung setzt er sich Hayböck an die erste Position!
Dawid Kubacki (POL) vs. Michael Hayböck (AUT)
15:01
Dawid Kubacki hat die Tournee bereits gewonnen, in diese Saison läuft bei ihm allerdings so gar nichts zusammen und mit vielen Fehlern in der Anlaufspur geht es nur auf 121,5 Metern. Damit muss er sich keine Hoffnungen auf das Finale machen. Was lässt jetzt Hayböck folgen? So einiges! Hayböck nutzt den Aufwind perfekt, liefert seine Technik ab und haut mit 145 Metern den Schanzenrekord raus. Hayböck geht mit 4,2 Punkten Vorsprung an Deschwanden vorbei.
Stephan Embacher (AUT) vs. Gregor Deschwanden (SUI)
14:58
Stephan Embacher hat krankheitsbedingt auf die Probe verzichtet und dafür sind die 128 Meter dann doch ordentlich. Gegen Gregor Deschwanden hat er aber dennoch keine Chance, denn der Schweizer gehört diese Saison zu den Topleuten im Weltcup und das stellt er jetzt mit einem eindrucksvollen Versuch unter Beweis! Trotz viel Rückenwind knallt er 138 Meter hin. Auch die Noten stimmen. Deschwanden setzt sich souverän an die Spitze und wird jetzt gespannt schauen, was die starken Österreicher folgen lassen.
Fatih Arda İpcioğlu (TUR) vs. Johann Andre Forfang (NOR)
14:56
Für Fatih Arda İpcioğlu dürfte der Wettkampf vorbei sein, denn mit 125,5 Metern legt er nicht den Sprung hin, der gegen Johann Andre Forfang reichen dürfte. Der Norweger liefert einen soliden Versuch auf 136,5 Meter ab, nimmt in der Haltung dreimal die 18.0 mit und setzt sich auf den vierten Platz. 2,3 Punkte fehlen in Richtung Lanisek.
Yevhen Marusiak (UKR) vs. Anze Lanisek (SLO)
14:52
122 Meter legt Yevhen Marusiak in den Hang. Ihm folgt Anze Lanisek, der wieder zeigt, dass ihm diese Schanze besonders liegt. Mit einem ansprechenden Sprung geht es für ihn auf 139,5 Meter. Ist Geigers Führung schon wieder dahin? Knapp. Lanisek verdrängt den DSV-Springer um knapp 0,8 Punkte.
Ziga Jelar (SLO) vs. Karl Geiger (GER)
14:50
Derzeit sind die Bedingungen richtig gut. Ziga Jelar nutzt das für 133 Meter. Eine Weite, die es jetzt für Geiger zu schlagen gilt und das macht er mit Ansage! Das Timing am Tisch passt und auch der Flug sieht locker aus! Geiger setzt die Skier bei 137 Metern in den Schnee. Das reicht, um sich an die erste Position zu setzen. Jelar wirft seinerseits Eisenbichler aus der Lucky-Loser-Wertung.
Sakutaro Kobayashi (JPN) vs. Ren Nikaido (JPN)
14:47
Es geht ins japanische Duell. Sakutaro Kobayashi eröffnet bei Topbedingungen mit 128 Metern und wird damit ausscheiden, denn für den Teamkollegen geht es bei noch besseren Verhältnissen direkt auf 139,5 Meter hinunter. Nikaido setzt sich mit 139,5 Metern und 4,5 Punkten Vorsprung zu Frantz an die Führungsposition.
Tate Frantz (USA) vs. Pius Paschke (GER)
14:44
Im nächsten Duell tritt Pius Paschke für Deutschland an und bekommt es mit Tate Frantz aus den USA zu tun. Frantz liefert bei starkem Rückenwind eine beeindruckende Leistung ab und segelt auf starke 131 Meter. Seine sauberen Haltungsnoten machen den Sprung noch wertvoller, und er übernimmt überraschend die Spitzenposition. Für Paschke wird die Aufgabe dadurch deutlich schwerer. Der DSV-Springer zeigt ebenfalls einen guten Sprung, bleibt aber hinter der Weite von Frantz zurück. Am Ende fehlen Paschke vier Punkte, und er muss sich im direkten Duell geschlagen geben. Über die Lucky Loser schafft Paschke aber problemlos den Einzug ins Finale.
Casey Larson (USA) vs. Maximilian Ortner (AUT)
14:41
Für Casey Larson sind die Bedingungen nicht schlecht und dann sind 122,5 Meter zu wenig, um wirklich Druck auszuüben. Denn sein Gegner ist Maximilian Ortner aus dem ÖSV-Team und der segelt bei ähnlichen Bedingungen dann gleich einmal mehr als zehn Meter weiter. Wo reiht sich Ortner mit 133,5 Metern ein? Es reicht zu Platz vier knapp vor Kraft.
Constantin Schmid (GER) vs. Stefan Kraft (AUT)
14:38
Constantin Schmid hat es auch nicht einfach von den Verhältnissen und im Auslauf ist ihm anzusehen, dass er mit dem Wind gehadert hat. 122 Meter sind angesichts des Rückenwinds aber nicht übel. Gegen Kraft reicht das allerdings nicht, auch wenn der Österreicher nicht den optimalen Sprung liefern kann. Am Absprung passt es nicht nach Wunsch und er landet mit 131,5 Metern auf Platz vier. Schmid kann seinerseits noch auf die Lucky Loser hoffen. Dort ist er Fünfter.
Roman Koudelka (CZE) vs. Andreas Wellinger (GER)
14:35
In Oberstdorf schied Roman Koudelka bereits in der Qualifikation aus, heute könnte nach dem ersten Durchgang Schluss sein, denn mit 123,5 Metern gibt er Andreas Wellinger keine unlösbare Aufgabe mit auf den Weg. Der 29-jährige DSV-Springer hat es mächtig schwer von den Bedingungen und so sind seine 126,5 Meter mehr wert, als es zunächst aussieht. Er setzt sich mit 0,9 Punkten Rückstand auf Platz zwei hinter Sundal! Derweil wurde Kevin Bickner disqualifiziert, was Stephan Leyhe bei den Lucky Losern wieder ins Spiel bringt. Dort ist Leyhe nun wieder Fünfter.
Timi Zajc (SLO) vs. Ryoyu Kobayashi (JPN)
14:33
Timi Zajc hat auch heute keinen guten Tag erwischt. Nach seiner enttäuschenden Leistung in der gestrigen Qualifikation findet der Slowene auch im Wettkampf nicht zur Form. Mit nur 117,5 Metern ist für ihn früh Schluss. Ryoyu Kobayashi kann das mühelos ausnutzen. Zwar zeigt auch der Japaner nicht seinen besten Sprung und bleibt deutlich hinter den Erwartungen zurück, doch es reicht locker, um das Duell zu gewinnen und ins Finale einzuziehen. Allerdings wird Kobayashi mit dieser Leistung heute kaum eine entscheidende Rolle im Kampf um die vorderen Plätze spielen können.
Keiichi Sato (JPN) vs. Vladimir Zografski (BUL)
14:30
Die Verhältnisse in Garmisch-Partenkirchen wechseln derzeit mächtig und innerhalb von wenigen Sekunden können völlig andere Windbedingungen herrschen. Sato hat mit die besten Bedingungen des Tages und kann 127 Metern rausholen. Damit fordert er dann auch gleich einmal Zografski, der mit 128,5 Metern nur knapp das Duell für sich entscheiden kann. Sato scheidet seinerseits aus, denn auch für die Lucky Loser reicht seine Weite nicht.
Lovro Kos (SLO) vs. Killian Peier (SUI)
14:28
Bei Lovro Kos geht in diesem Jahr überhaupt nichts und bei Rückenwind geht es mit seiner derzeitigen Technik ganz und gar nicht auf Weite. Mit 106 Metern stellt er natürlich keinerlei Hürde für Killian Peier dar, der sich derzeit in aufsteigender Form befindet. Der liefert mit einem späten Timing und schlechten Bedingungen auch nicht ab, ist mit 117 Metern aber immerhin im Finale und hat die Chance, da noch einmal einen besseren Sprung zu zeigen.
Benjamin Østvold (NOR) vs. Valentin Foubert (FRA)
14:26
Benjamin Østvold jubelt bei seiner Ausfahrt! Der Norweger eröffnet sein Duell mit einem technisch guten Sprung und 133 Metern. Sein Duellgegner aus Frankreich schlägt sich aber auch nicht übel. Foubert segelt bis auf 131 Meter. Das Duell geht an Østvold, Foubert schmeißt seinerseits als neuer Dritter in der Lucky-Loser-Wertung Stephan Leyhe aus dem Wettkampf.
Kevin Bickner (USA) vs. Philipp Raimund (GER)
14:23
Kevin Bickner aus den USA legt im Duell mit Philipp Raimund mit einem soliden Satz auf 125,5 Meter vor. Der Deutsche macht es spannend und geht bei weniger Rückenwind auf 129,5 Meter. Die Noten passen bei Raimund aber zusammen und so kann er sich den Sieg im Duell und das Weiterkommen in das Finale sichern. Bickner kickt seinerseits Müller aus den Lucky Losern.
Naoki Nakamura (JPN) vs. Pawel Wasek (POL)
14:18
Naoki Nakamura kann mit seinem Sprung zufrieden sein. Der Japaner beginnt bei viel Rückenwind mit einem starken Sprung auf 129,5 Meter und setzt damit die Hürde für Wasek hoch. Was kann er bei noch mehr Rückenwind dagegensetzen? Auch für ihn läuft es mit 127 Metern angesichts der Umstände gut, für Nakamura reicht es aber nicht. Wasek fehlen 1,6 Punkte zu Nakamura. Nakamura ist im Finale, Wasek setzt sich an die Spitze der Lucky Loser.
Niko Kytösaho (FIN) vs. Fredrik Villumstad (NOR)
14:18
Die Bedingungen in Garmisch-Partenkirchen sind heute deutlich wechselhafter. Nach einer Rückenwindphase herrscht nun wieder Aufwind. Doch Niko Kytösaho aus Finnland kann diesen Vorteil nicht für sich nutzen und landet bereits nach 126,5 Metern. Damit setzt er keine allzu große Marke für seinen norwegischen Duellgegner. Der Norweger hat im Vergleich zwar leichten Rückenwind, zeigt jedoch einen starken Sprung und kommt trotz der schwierigeren Bedingungen einen halben Meter weiter. Dank der zusätzlichen Pluspunkte für den Wind reicht es für ihn, um das Duell zu gewinnen und sich für den zweiten Durchgang zu qualifizieren.
Marius Lindvik (NOR) vs. Domen Prevc (SLO)
14:15
128,5 Meter legt Marius Lindvik in seinem Duell mit Domen Prevc vor. Ob das gegen Domen Prevc reicht? Nein. Der Slowene schleicht gewohnt über den Hang, kommt aber durch den Aufwind noch auf eine Weite von 133 Metern und entscheidet sich das Duell für sich. Lindvik setzt sich seinerseits vor Eisenbichler auf Platz eins der Lucky Loser.
Jakub Wolny (POL) vs. Piotr Żyła (POL)
14:13
Oh je! Jakub Wolny hat es ähnlich wie Sundal vorhin, doch der 29-jährige Pole hat damit mächtig zu hadern und mehr als 114 Meter stehen nicht auf der Anzeigetafel. Teamkollege Piotr Żyła hat im Anschluss auch sichtbar zu tun mit seinem Sprung, gewinnt aber mit 120 Metern das Duell und ist im zweiten Durchgang. Freude dürfte das Duell bei den polnischen Fans aber nicht auslösen, da sind doch beide Athleten hinter ihren Möglichkeiten geblieben.
Stephan Leyhe (GER) vs. Kristoffer Eriksen Sundal (NOR)
14:11
Auch im vierten Duell des Tages ist mit Stephan Leyhe wieder ein deutscher Springer am Anlauf. Bei ihm werden es 125 Meter. Reicht das gegen Sundal? Der hat es nicht einfach von den Winden, zeigt aber eine stabile Technik und segelt auf 129,5 Meter hinunter. Durch die vielen Pluspunkte für den Rückenwind, gewinnt er damit locker das Duell und übernimmt die Führung. Leyhe ist Zweiter der Lucky Loser.
Felix Hoffmann (GER) vs. Aleksander Zniszczol (POL)
14:10
Felix Hoffmann ist als nächster DSV-Springer an der Reihe und tritt im Duell gegen Aleksander Zniszczol an, der in der Probe klar stärker war. Hoffmann startet als Underdog, zeigt aber bei Rückenwind eine solide Leistung und landet seinen Sprung bei 124 Metern. Zniszczol macht es spannend: Nach einem Patzer kommt der Pole auf lediglich 125,5 Meter und es kommt auf die übrigen Werte an. Wer hat die Nase vorne? Es ist Hoffmann.
Markus Eisenbichler (GER) vs. Artti Aigro (EST)
14:06
Im zweiten Duell ist dann schon Markus Eisenbichler gefragt. Für den DSV-Springer läuft der Sprung ordentlich und er liefert bei leichten Aufwind 129 Meter ab. Reicht das um Antti Aigro aus Estland in Schach zu halten? Nein! Der Este zeigt den besseren Versuch und bei Rückenwind kommt er auf 129,5 Meter. Durch die Pluspunkte für den Wind nimmt er Eisenbichler dann 3,1 Punkte ab und geht ins Finale. Eisenbichler muss auf die Lucky Loser hoffen.
Markus Müller (AUT) vs. Halvor Egner Granerud (NOR)
14:04
Es ist angerichtet für das erste Duell. Mit Markus Müller ist direkt ein ÖSV-Springer gefragt. Was für eine Weite kann er zum Auftakt abliefern? Bei viel Rückenwind geht es beim 22-Jährigen schon nach 122 Metern zur Landung. Damit liefert er Granerud nicht gerade die größte Hürde, zumal der Norweger jetzt auf Aufwind trifft. Damit geht es dann gleich auf 133 Meter hinunter. Doch zufrieden ist Granerud trotz Finale nicht, denn er weiß, da waren viel zu viele Fehler drin und der Sprung hätte noch weiter gehen können.
25 Duelle im 1. Durchgang
13:57
Die Vierschanzentournee hat bekanntlich ihre eigenen Regeln und es wird im K.o.-Modus gesprungen. Das heißt, es gibt 25 Duelle, aus denen jeweils die Sieger in den zweiten Durchgang einziehen. Zusätzlich kommen auch noch die fünf besten Verlierer (Lucky Loser) weiter.
Drei Schweizer am Anlauf
13:52
Im Team der Schweiz ist man in Garmisch-Partenkirchen nur noch mit drei Startern dabei, nachdem sich Simon Ammann nach den zuletzt schwachen Ergebnissen aus der Tournee zurückgezogen hatte. Von ihnen dürfen sich wieder Gregor Deschwanden und Killian Peier Hoffnungen auf gute Ergebnisse machen. Felix Trunz schaffte die Quali als 50. und hat erneut eine schwere Aufgabe in Richtung Finale zu lösen.
Tittel strauchelt in Qualifikation
13:47
Das deutsche Team geht in Garmisch-Partenkirchen neben der Weltcupmannschaft auch mit der nationalen Gruppe an den Start. Von den insgesamt zehn Athleten fiel gestern Adrian Tittel raus, der unglücklich auf dem 52. Platz gelandet war. Die besten DSV-Starter waren abermals Karl Geiger und Pius Paschke auf den Positionen sieben und neun, für die es darum geht, in der Tournee an den ÖSV-Springern dranzubleiben. Andreas Wellinger und Philipp Raimund qualifizierten sich in den Top 20. Markus Eisenbichler, der mit der nationalen Gruppe am Start ist, belegte den 27. Platz. Felix Hoffmann (28.), Stephan Leyhe (29.), Constantin Schmid (40.) und Luca Roth (49.) komplettieren das deutsche Aufgebot.
Auch Quali von ÖSV-Dominanz durchzogen
13:44
Auch die Qualifikation für das Neujahrsspringen war am gestrigen Tag von der ÖSV-Dominanz durchzogen. Jan Hörl unterstrich seine Ambitionen auf den Tournee-Gesamtsieg mit Platz eins ebenso wie Daniel Tschofenig als Zweiter. Michael Hayböck belegte in der Qualifikation den dritten Platz. Stefan Kraft brachte auf seiner "Hass-Schanze" noch Platz elf hin. Maximilian Ortner und Markus Müller überzeugen auf den Rängen zehn und 26. Auch Stephan Embacher ist als 47. qualifiziert.
Österreicher dominieren in Oberstdorf
13:36
Bei der ersten Station der Vierschanzentournee in Oberstdorf dominierten die Österreicher das Geschehen und stellten gleich das komplette Podest. Gewinnen konnte das Auftaktspringen in der mit 25.500 Zuschauern ausverkauften Skisprung-Arena von Oberstdorf Stefan Kraft vor seinen beiden Teamkollegen Jan Hörl und Daniel Tschofenig durch. Weltcup-Leader Pius Paschke belegte den vierten Platz und hält  seine Chancen auf den goldenen Adler ebenfalls aufrecht.
Herzlich willkommen!
13:27
Ein frohes neues Jahr, liebe Skisprung-Fans! Die besten Springer der Welt eröffnen das Jahr traditionell mit dem zweiten Wettkampf der Vierschanzentournee in Garmisch-Partenkirchen. Der erste Durchgang beginnt um 14:00 Uhr.