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6. Etappe - Liveticker

  • 1
    Dylan Groenewegen
    Dylan Groenewegen
    Groenewegen
    JAY
    Niederlande
    Niederlande
    3:31:55h
  • 2
    Biniam Girmay Hailu
    Biniam Girmay Hailu
    Girmay Hailu
    IWA
    Eritrea
    Eritrea
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  • 3
    Fernando Gaviria
    Fernando Gaviria
    Gaviria
    MOV
    Kolumbien
    Kolumbien
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Strecke
Mâcon - Dijon, 163,5km
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Au revoir uns bis morgen!
17:38
Mit dem dritten unterschiedlichen Sieger in der dritten Sprintankunft endet also die sechste Etappe der 111. Ausgabe der Tour de France. Morgen steht das erste Zeitfahren an. Der erste Start ist für 13:05 Uhr angesetzt. Wir sind wieder live dabei und berichten von der siebten Etappe der diesjährigen Frankreichrundfahrt. Einen schönen Abend noch und bis morgen!
Keine Veränderung im Gesamtklassement
17:34
Wie zu erwarten war, gab es heute keine Veränderungen im Gesamtklassement. Tadej Pogačar bleibt im Gelben Trikot und verliert keine Zeit auf seine direkten Kontrahenten. Biniam Girmay behält das Grüne Trikot und das Bergtrikot bleibt auf den Schultern von Jonas Abrahamsen. Bester Nachwuchsfahrer ist Remco Evenepoel. Mads Pedersen ist der kämpferischste Fahrer des Tages und wird heute ebenfalls ausgezeichnet.
Groenewegen gewinnt die Etappe
17:26
Das Fotofinish bestätigt den Ausgang des Rennens. Der Niederländer Dylan Groenewegen (Team Jayco AlUla) gewinnt die sechste Etappe der Tour, in der es von Mâcon über 163 Kilometer nach Dijon ging, mit einem halben Rad Vorsprung vor dem Belgier Jasper Philipsen (Alpecin - Deceuninck). Dritter wird Biniam Girmay (Intermarché - Wanty)
Groenewegen gewinnt im Fotofinish
163'
17:24
Girmay und Wout van Aert hängen sich an das Hinterrad von Philipsen. Auf der linken Seite zieht allerdings Groenewegen vorbei und gewinnt die Etappe im Fotofinish.
Letzter Kilometer
162'
17:23
Jetzt geht es rein in den Royal Sprint.
Engstelle in Sicht
162'
17:21
Kurz vor dem Zielsprint folgen noch einige wenige Fahrbahnverengungen. Alle Sprintfavoriten sind vorne dabei und bringen sich in Position.
Noch 5 Kilometer
159'
17:18
Tiesj Benoot (Team Visma | Lease a Bike) zieht im Peloton nochmal ordentlich an. Cavendish und Ackermann sind auf einer Höhe, während sich Vingegaard zurückfallen lässt.
Astana Qazaqstan macht sich breit
158'
17:13
Im vorderen Teil des Feldes beginnen nun so langsam die Kämpfe um die beste Position, aus denen sich die GC-Teams fast vollständig zurückziehen. Die Gefahr für mögliche Stürze ist im hinteren Teil des Feldes nun deutlich geringer. Astana Qazaqstan Team macht sich indes mit fünf Fahrern vorne breit.
Noch 10 Kilometer
153'
17:06
Astana, Movistar und Israel-Premiertech reihen sich neben den GC-Teams in vorderer Reihe ein, um Cavendish, Gaviria und Ackermann langsam aber sicher in Position zu bringen. Speziell Ackermann (Israel-Premiertech) macht heute einen starken Eindruck und dürfte sich Hoffnungen auf den Etappensieg machen.
Kämpferischster Fahrer
149'
16:58
Mads Pedersen (Lidl - Trek) zieht nach seinem schweren Sturz von gestern durch und erhält dafür zur Belohnung heute den Preis für den kämpferischsten Fahrer. Im geschlossenen Feld beginnen indes die Stresstests. Die Straßen werden schmaler, kurvenreicher und auch einzelne Ortschaften warten noch auf die Fahrer vor der Zielankunft.
Das Feld bleibt zusammen
143'
16:51
Der Schnitt der heutigen Windkanten-Etappe ist indes auf 46km/h angestiegen. Das Feld rollt also recht flott in Richtung Dijon. Mögliche Versuche vorne doch nochmal auszureißen, dürfen wir nicht mehr erwarten, lassen uns aber gerne eines Besseren belehren. Sehr wahrscheinlich rollt das Feld aber gemeinsam ein.
25 Kilometer bis Dijon
138'
16:46
Dijon-Senf ist ein scharfer Tafelsenf, der nach der Stadt Dijon benannt ist. Es handelt sich dabei nicht um eine geschützte Herkunftsbezeichnung, sondern um ein bestimmtes Rezept. Das Einzigartige an Dijon-Senf ist, dass er mit Traubenmost anstelle von Essig hergestellt wird.
Schmalere Straßen
134'
16:43
Sobald das Fahrerfeld die breite Hauptstraße verlässt, werden die Straßen zunehmend schmaler, was das Peloton nochmal auseinander ziehen und mehr Renndynamik versprechen könnte. In wenigen Kilometern wissen wir mehr.
Wetteraussichten
130'
16:33
Noch gut 30 Kilometer haben die Fahrer auf der Uhr. Die dunklen Wolken sind nunmehr vorbeigezogen, die Sonne kommt raus und die Fahrer dürfen sich auf einen trockenen Zielsprint freuen.
Sportsgeist
123'
16:28
Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) ist zurück im Feld und bekommt den obligatorischen Klaps auf die Schulter zur Aufmunterung. Sportsgeist wird hier wie immer insgesamt groß geschrieben.
Sturz im hinteren Feld
120'
16:24
Es geht von einer zweispurigen auf eine einspurige Straße. In Folge des auftretenden Platzmangels kommt es kurz vor einem Linksabbieger zu kleineren Stürzen. Es trifft u.a Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) im Gepunkteten Trikot.
Noch 50 Kilometer
113'
16:18
Bei noch 50 ausstehenden Rennkilometern fährt das Feld nunmehr mit Rückenwind im Gepäck deutlich flotter als zu Beginn der Etappe. Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) hat sich indes zurück ins Feld gekämpft.
Champs-Elysées des Burgund
109'
16:10
Das Fahrerfeld befindet sich nunmehr inmitten des sogenannten Champs-Elysées des Burgund. Die Route erstreckt sich über 60 Kilometer und führt durch 37 malerische Dörfer, die ein immenses kulturelles Erbe besitzen und die Herzen von Weinkennern höher schlagen lassen.
100 Kilometer
100'
15:59
Nach 100 gefahrenen Rennkilometern bleibt das Hauptthema des heutigen Tages für die Fahrer weiterhin fokussiert zu sein und sich in Position zu bringen, ohne dabei zu viel Energie zu verbraten. Neben dem Royal Sprint in Dijon steht morgen auch das erste Zeitfahren der diesjährigen Tour de France an.
Peloton wieder vereinigt
94'
15:48
Um die 60 Fahrern befanden sich im ersten Teil des zweigeteilten Peloton. Mittlerweile ist das Feld wieder beisammen. Mark Cavendish (Astana Qazaqstan) muss indes zusehen seinen einmütigen Rückstand wieder zuzufahren.
Peloton zweigeteilt
86'
15:40
Mark Cavendish bekommt eine neue Rennmaschine hingestellt und verliert durch den Boxenstopp eine Minute auf das führende Peloton. Indes zieht sich das Peloton nach und nach auseinander und ist mittlerweile zweigeteilt.
Wetter entscheidend
77'
15:31
Die Gruppe bleibt kompakt. Die großen Teams sind alle an der Spitze, von Ineos und RB-Bora-hansgrohe bis zu Visma und UAE. Der Respekt vor möglichem Seitenwind bestimmt die Taktik der Etappe, umso mehr, da auf den letzten Kilometern Regen und schlechtes Wetter erwartet werden.
Es scheint langsam loszugehen
70'
15:21
Lotto Dstny beschleunigt im Peloton, wird aber nach kürzester Zeit wieder eingesackt vom Feld. Die nächste Attacke scheint aber bereits in der Vorbereitung.
1000 Kilometer
63'
15:08
Nach knapp sechseinhalb Etappen haben die Fahrer bereits die ersten 1000 Rennkilometer geknackt. 100 Kilometer sind noch auf der Uhr bis zur heutigen Zielankunft in Dijon. Das Feld bleibt geschlossen.
Aufstellung im Peloton
54'
15:00
Die Teams, allen voran UAE und Ineos, halten die Kapitäne an der Spitze, um sie vor der heute recht gefürchteten Mischung aus Geschwindigkeit und Seitenwind zu schützen. Nach ein paar Regentropfen kämpft sich die Sonne nun zaghaft zurück, ebenso wie der Renncharakter aber nicht allzu überzeugend.
Wo ist Wout?
48'
14:51
So sehr man auch die Augen spitzt, das Peloton bleibt unübersichtlich in dieser Konstellation. Die Trikotfarben tun ihr Übriges. Insbesondere die Rennanzüge von RB-Bora-hansgrohe und Visma-Lease a Bike ähneln sich sehr aus der Distanz. Wout van Aert (Visma-Lease a Bike) entwickelt sich von einem der bekanntesten Fahrern zu einem der am schwersten zu erkennenden Fahrern im Feld.
Wind nimmt zu
43'
14:43
Die Windgeschwindigkeit beträgt indes 15 km/Stunde und weht in Richtung West. Kevin Geniets (Groupama - FDJ) ist nach einer Reifenpanne zurück im Peloton, welches nach gut 40 Kilometern weiterhin geschlossen ist.
Der Wind ist unberechenbar
37'
14:40
20 Kilometer Regen, 20 Kilometer Sonnenschein. Theoretisch kann der Wind jederzeit zuschlagen. Soweit die aktuellen Wetteraussichten für den kommenden Streckenabschnitt. Dementsprechend vorsichtig geht die Spitze des Pelotons die Sache bis dato an.
Jasper Philipsen holt Zwischensprint in Cormatin
32'
14:32
Jasper Philipsen (Alpecin - Deceuninck), der sich die Tage noch etwas zurückgehalten hat im Sprint, holt hier also den Zwischensprint und sackt damit die 20 Punkte ein. Vielleicht haben wir hier schon einen Vorgeschmack auf den wahrscheinlichen Sprint Royal in der Zielankunft bekommen. Hinter ihm laufen Girmay und Pedersen ein und holen sich jeweils 17 und 15 Punkte. Die drei Fahrer bilden damit das virtuelle Treppchen.
Peloton bleibt zusammen
30'
14:27
Nach 30 gefahrenen Rennkilometern bleibt das Feld zusammen. Im Schnitt treten die Fahrer mit 43,4 km/h in die Pedale. Die beiden Ausreißer warten indes auf das Peloton.
Vorsprung schmilzt
25'
14:22
Für den Zwischensprint in Cormatin gibt es stolze 20 Punkte. Die beiden Ausreißer werden den Vorsprung bei sieben Restkilometern und lediglich 40 Sekunden Vorsprung nicht durchbringen. Aus taktischer Sicht ist die Herangehensweise von Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) mindestens fragwürdig.
Zwischensprint in Cormatin
21'
14:17
Zehn Kilometer vor dem Zwischensprint in Cormatin ist die Situation unverändert. Magnus Cort (Uno-X Mobility) ist nach einer Reifenpanne indes wieder zurück im Peloton.
Zwei Ausreißer
15'
14:10
Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) und Axel Zingle (Cofidis) nehmen die Gelegenheit wahr und bleiben vorne drin. Die beiden Ausreißer haben indes einen Vorsprung von einer Minute rausgefahren.
Jonas Abrahamsen
10'
14:03
Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) geht im Gepunkteten Trikot vorne raus und holt sich die einzige Bergwertung des Tages. Dafür wird der Norweger mit einem Punkt belohnt. Axel Zingle (Cofidis) reagiert zwar noch auf seine Attacke, lässt den Abrahamsen aber schließlich passieren.
Col du Bois Clair
7'
13:56
In drei Kilometern steht die einzige Bergwertung des heutigen Tages an. Der Col du Bois Clair wartet auf 1,7 Kilometern mit durchschnittlich sechs Prozent Steigung auf. Im Anschluss bleibt es durchgängig leicht hügelig bis flach.
Antoine Griezmann
4'
13:53
Der französische Nationalspieler kommt im Übrigen aus der Region Mâcon, wo sich das Fahrerfeld zum Start befindet. Morgen stehen die Viertelfinalspiele der Europameisterschaft an. Nun gilt der komplette Fokus aber wieder dem Radsport.
Scharfer Start
1'
13:49
Christian Prudhomme schwenkt die Fahne und gibt das Rennen offiziell frei. Wenig überraschend gibt es zunächst keine direkten Attacken und das Feld rollt weiter. Im Horizont zieht sich das Wolkenfeld zu.
Wetterbericht
13:36
Zum Start messen wir 21 Grad. Leicht bedeckt. Die Windgeschwindigkeit beträgt 9 km/Stunde und kommt mit einer leichte Brise in Richtung West daher. Ab 15 Uhr könnten noch ein paar Tropfen runterkommen.
Fahrerfeld rollt los
13:32
Die Fahrer sind nun unterwegs und fahren sichtlich entspannt in Richtung des offiziellen Starts. Dieser soll in gut zehn Minuten erfolgen.
Favoritencheck
13:31
Heute stehen erneut die Sprinter im Fokus. Würde man die Tour de France als Drehbuch schreiben, würde heute der Moment für Fabio Jakobsen (dsm-firmenich PostNL) kommen, im Rampenlicht zu stehen. Nach einem schwierigen Frühjahr und einem mühsamen Start auf den ersten beiden Etappen hat sich der Niederländer bei beiden Sprints in die Top Ten gekämpft. Die Bühne ist vorbereitet.
Ausblick auf die 6. Etappe 
13:31
Die 6. Etappe ist Teil der 111. Ausgabe der Grand Boucle und führt durch die malerische Region Bourgogne-Franche-Comté. Gestartet wird in Mâcon. Nach 163,5 flachen Kilometern erreichen die Fahrer das Ziel in Dijon. Der fiktive Start ist für 13:35 Uhr angesetzt, während es gegen 13:50 Uhr in die Vollen geht.
Keine Änderungen im Gesamtklassement
13:29
Wie erwartet, blieb das Gesamtklassement nach der 5. Etappe unverändert. Tadej Pogačar behält das gelbe Trikot und verliert keine Zeit auf seine direkten Konkurrenten. Biniam Girmay erobert das grüne Trikot, während Jonas Abrahamsen das Bergtrikot weiterhin trägt. Remco Evenepoel ist der beste Nachwuchsfahrer. Clément Russo wurde für die kämpferischste Leistung des Tages geehrt.
Cavendish überholt Merckx
13:29
Die "Manx Missile" überraschte alle und ließ die Kritiker verstummen. Nach seinem tragischen Ausfall bei der letzten Tour und dem Schlüsselbeinbruch, der fast seine Karriere beendet hätte, entschloss er sich, ein weiteres Jahr dranzuhängen. Alles für diesen Moment: 16 Jahre nach seinem ersten Etappensieg krönte sich Mark Cavendish zum erfolgreichsten Tour-Fahrer der Geschichte. Hinter ihm kamen gestern Jasper Philipsen und Alexander Kristoff ins Ziel.
Tour de France schreibt tolle Geschichten
12:51
Was für eine tolle Überraschung am gestrigen Tag! Der Mann, der an den ersten beiden Tagen weit zurücklag, gewann gestern den Sprint. Mark Cavendish sicherte sich den alleinigen Rekord mit 35 Etappensiegen bei der Tour de France!
Bonjour et bienvenue
12:17
Hallo und herzlich willkommen zum sechsten Tagesabschnitt der Tour de France 2024. Der scharfe Start erfolgt gegen 13:50 Uhr vor den Toren von Mâcon.