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2. Etappe - Liveticker

  • 1
    Kaden Groves
    Kaden Groves
    Groves
    ADC
    Australien
    Australien
    5:12:55h
  • 2
    Wout van Aert
    Wout van Aert
    van Aert
    TVL
    Belgien
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  • 3
    Corbin Strong
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    Strong
    ISN
    Neuseeland
    Neuseeland
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Auf Wiedersehen!
18:31
Auch am morgigen Montag bleibt die Vuelta weiter in Portugal. Es geht von Lousã über 191,2 Kilometer nach Castelo Branco. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Sonntagabend!
Groves nach langer Durststrecke wieder siegreich
18:28
336 Tage ist es her, seit Kaden Groves seinen letzten Sieg feiern konnte. Nun darf der Australier wieder ganz oben auf dem Podest stehen. Die zweite Etappe der Vuelta begann mit einem Ausreißerduo, das dem Peloton keine großen Probleme bereitete und für ein insgesamt eher niedriges Durchschnittstempo sorgte. Erst in den finalen 16 Kilometern nahm die Etappe richtig Fahrt auf, und es kam zum erwarteten Schlussprint zwischen Groves und van Aert, den der Alpecin-Deceuninck-Fahrer für sich entscheiden konnte. Van Aert kann sich mit der Übernahme des Roten Trikots trösten. Er führt nun mit drei Sekunden vor Brandon McNulty. Stefan Küng liegt auf dem dritten Platz und hat neun Sekunden Rückstand. Bester Deutscher in der heutigen Etappe war Maurice Ballerstedt (Alpecin-Deceuninck) als 20.
Groves holt sich den Sieg!
194'
18:22
Wout van Aert setzt als Erster zum Sprint an, doch der Sieg geht am Ende nicht an den Belgier, sondern an Kaden Groves (Alpecin-Deceuninck)! Corbin Strong holt sich den dritten Platz vor Pau Miquel (Kern Pharma) und Lennert Van Eetvelt (Lotto Dstny).
Heftiger Sturz im Peloton
192'
18:17
Zwei Kilometer vor dem Schluss kommt es zu einem heftigen Sturz im Peloton. Gut zehn Fahrer waren dort beteiligt und einige sitzen noch auf der Straße.  Joshua Tarling und  Jhonatan Narváez hat es da unter anderem erwischt.
Viele bekommen Schwierigkeiten
188'
18:13
Durch das angeschlagene Tempo bekommen jetzt einige Fahrer im Feld Schwierigkeiten und hängen am Ende des Pelotons.
Die letzten zehn Kilometer
184'
18:07
Die Fahrer biegen in die letzten zehn Kilometer der Etappe ein. Das Durchschnittstempo ist in den letzten zehn Minuten auf 50 km/h gestiegen, und das Feld ist stark in die Länge gezogen.
Vacek zurück im Feld
179'
18:05
Mathias Vacek hat es wie andere Fahrer inzwischen zurück in das Peloton geschafft. Das Feld geht geschlossen auf die finalen 15 Kilometer.
Hektik ist groß
178'
18:02
Das Feld rückt dem Ziel näher und die Hektik im Feld wird größer. Alle Mannschaften möchten ihre Stars in die besten Positionen bringen. Noch 16 Kilometer sind es bis zum Ziel.
Küng holt sich die Wertung
175'
17:59
Stefan Küng vom Team Groupama - FDJ geht als erster Fahrer durch die letzte Bergwertung des Tages und holt sich zwei Punkte ab.
Sturz von Vacek
172'
17:57
Wenig später kommt es dann zum Sturz von Mathias Vacek aus dem Team Lidl-Trek. Frustriert gestikuliert er in Richtung einer Person am Rande der Straße. Das Zuschauerverhalten dürfte heute wieder zu den großen Diskussionspunkten des Tages gehören, so viel ist jetzt schon klar.
Zuschauer stehen im Weg
171'
17:50
Im hinteren Teil des Feldes müssen einige Fahrer einen Fuß auf den Boden setzen, da einige Zuschauer, die mit dem Peloton mitgelaufen sind, im Weg stehen und die Fahrer behindern. Leider Situationen, die bei Rundtouren immer wieder für Probleme sorgen.
Das Loch ist geschlossen
167'
17:47
Visma | Lease a Bike schaut sich das nicht lange an und sorgt dafür, dass die Lücke zu den Ausreißern wieder geschlossen wird, bevor es in die letzte Bergwertung geht. 6,8 Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 3,3 Prozent warten auf das Feld.
Rennen nimmt an Fahrt auf
165'
17:45
Jetzt nimmt das Rennen in Fahrt auf! Im Peloton wird auf die letzten Attacken reagiert und weitere Fahrer gehen in die erste Gruppe hinein.
Es gibt die Attacken
164'
17:37
Noch 30 Kilometer bis zum Ziel, und im Peloton gibt es erneut Attacken in Richtung des finalen Anstiegs. Mauri Vansevenant von Soudal–Quick-Step startet die Offensive, und Marc Soler von UAE folgt ihm sofort.
Es wird unruhiger
157'
17:26
Im Peloton wird es spürbar unruhiger. Viele der Teams versuchen, sich vorne zu platzieren, um dann gleich nicht den Anschluss zu verlieren, wenn die Anstiege wieder herausfordernder werden.
Viele Teams an der Spitze des Feldes
150'
17:25
Inzwischen haben sich einige Mannschaften an der Spitze des Pelotons eingefunden. Neben Visma | Lease a Bike sind jetzt auch UAE Team Emirates, Lidl-Trek, Red Bull-Bora-Hansgrohe und Soudal–Quick-Step weiter vorne zu sehen.
Van Baarle gibt auf
145'
17:15
Schlechte Nachrichten für Dylan van Baarle und das Team Visma | Lease a Bike: Nach seinem Sturz gibt der Niederländer das Rennen auf. Van Baarle hatte bereits in diesem Frühjahr gesundheitliche Probleme und stürzte auch beim Critérium du Dauphiné schwer, wodurch er die Tour de France verpasste. Was für eine unglückliche Saison für Van Baarle!
Zusammenschluss erfolgt
143'
17:14
Wenig später ist es dann auch passiert und 51,8 Kilometer vor dem Ziel hat das Peloton das Ausreißerduo wieder eingeholt.
Nur noch wenige Sekunden
143'
17:12
Durch den Antritt im Peloton ist der Vorsprung der beiden Führenden auf nur noch wenige Sekunden geschrumpft. Es dürfte nicht mehr lange dauern, bis das Hauptfeld sie einholt. Luis Ángel Maté und Ibon Ruiz werfen einen Blick zurück und schütteln sich noch einmal die Hände, um sich für die gute Zusammenarbeit zu bedanken.
Maté holt sich den Bonussprint
142'
17:09
Luis Ángel Maté sichert sich von der Spitze weg den Bonussprint. Dafür gibt es 20 Punkte und sechs Bonussekunden. Ruiz nimmt 17 Punkte und vier Sekunden mit. Dahinter sichert sich Grove aus der Verfolgergruppe noch 15 Punkten und zwei Sekunden.  Wout van Aert erhält 13 Punkte, bleibt aber als Vierter ohne Bonussekunden.
Van Baarle tut sich weiter schwer
137'
17:03
Dylan van Baarle tut sich nach seinem Sturz weiterhin schwer und der Niederländer fällt wieder hinter das Peloton zurück, als die Straße ansteigt.
Das Peloton macht ernst
134'
16:53
Das Peloton macht in Richtung des Sprints langsam ernst und verkleinert jetzt den Abstand nach vorne. 1:40 Minuten haben Luis Ángel Maté und Ibon Ruiz noch an Vorsprung übrig.
Noch ist der Vorsprung stabil
129'
16:53
Der Vorsprung der spanischen Ausreißer in Richtung des Pelotons ist noch stabil, doch der Bonussprint rückt jetzt immer näher. Es könnte also bald wieder etwas mehr Bewegung ins Hauptfeld kommen.
Gesink und Vergallito führen Peloton an
123'
16:34
An der Spitze des Pelotons bestimmen Robert Gesink und Luca Vergallito von Visma | Lease a Bike und Alpecin–Deceuninck das Tempo. Beide Teams leisten bereits seit dem Etappenstart die Hauptarbeit im Peloton.
Vorsprung bleibt bei über zwei Minuten
118'
16:26
Maté und Ruiz führen weiterhin die Etappe an, doch ihr Vorsprung bleibt mit etwas über zwei Minuten relativ knapp. Damit ist er nicht groß genug, um ernsthafte Hoffnungen auf einen großen Coup zu wecken.
Caldas da Rainha
113'
16:21
Die Fahrer rollen entspannt durch Caldas da Rainha, den Geburtsort von João Almeida, dem aktuell besten portugiesischen Radrennfahrer. Doch Caldas da Rainha hat noch mehr Radsporttalente hervorgebracht: Auch der junge António Morgado, der heute an der Tour de l'Avenir teilnimmt, wurde hier geboren.
Kepplinger wird verarztet
109'
16:11
Rainer Kepplinger lässt sich gerade am Auto des Rennarztes behandeln und bekommt Wunden am Ellenbogen und an der Hüfte versorgt. Den Sturz des Österreichers hat man auf den TV-Bildern nicht gesehen, nur, wie er in der Verpflegungszone neben seinem Rad stand.
Sturz von van Baarle
104'
16:05
Dylan van Baarle blickt auf ein schwieriges Jahr zurück und nun erwischt es den Niederländer erneut! Der Fahrer von Visma | Lease a Bike sitzt lange auf der Straße und scheint Schmerzen zu haben. Er kann sich wieder auf sein Fahrrad schwingen, hat es aber jetzt nicht einfach, wieder ins Peloton zu kommen. Rainer Kepplinger von Bahrain Victorious stand ebenfalls am Rand der Straße bei seinem Teamauto.
Peloton zieht sich wieder ran
101'
16:05
Nachdem der Abstand zwischenzeitlich bei über drei Minuten gelegen hatte, hat sich das Peloton inzwischen wieder näher an die Ausreißer herangezogen. Die Durchschnittsgeschwindigkeit bleibt mit 34,4 km/h vergleichsweise niedrig.
Bonussprint in 43 Kilometern
97'
15:57
Nachdem relativ früh in der Etappe die erste Bergwertung abgenommen wurden, steuern die Fahrer der nächsten Wertung entgegen. In gut 43 Kilometern soll in Alcobaça der Bonussprint abgenommen werden. Dort gibt es Bonussekunden und Bonuspunkte zu holen. Man darf gespannt sein, ob das Peloton bis dahin die Ausreißer schnappen möchte. Einige der Sprinter haben sicherlich Interesse an den Bonussekunden.
Noch 100 Kilometer
94'
15:47
Das Feld biegt in die finalen 100 Kilometer der heutigen Etappe ab. Das Peloton wird durch Robert Gesink (Visma | Lease a Bike) und Luca Vergallito (Alpecin-Deceuninck) gezogen. Der Abstand zu den Ausreißern liegt bei knapp über drei Minuten.
UAE Team Emirates mit starker Saisonstatistik
91'
15:39
Während die Rennsituation in der heutigen Etappe stabil ist, könnten wir auf eine beeindruckende Statistik der bisherigen Radsaison blicken. UAE Team Emirates dominiert in dieser Saison die großen Rundfahrten. Von den 43 bislang vergebenen Leadertrikots gingen 40 an die UAE-Mannschaft. Dies ist vor allem einem Mann zu verdanken: Tadej Pogačar, der fast die gesamte Zeit während des Giro d'Italia und der Tour de France das Führungstrikot trug. Nun trägt auch Brandon McNulty seinen Teil zu diesem Erfolg bei.
Kleine Gemeinden säumen den Weg
84'
15:32
Immer wieder geht es durch das Feld durch kleine Gemeinden. Die nächste größere Stadt wird Bombarral sein. Das Peloton hat die beiden Ausreißer weiterhin im Griff und der Vorsprung hält sich bei gut 2:45 Minuten.
Genug Zeit zum gegenseitigen Austausch
80'
15:20
Im Peloton ist bei der derzeitigen Geschwindigkeit genug Zeit für Schwätzchen. Wout van Aert und Quinten Hermans nutzen die Gelegenheit, um sich gegenseitig auszutauschen. Hermans ist Teamkollege von Kaden Groves, einem der Hauptkonkurrenten von Van Aert um den heutigen Etappensieg.
Wieder über drei Minuten
74'
15:15
Der Vorsprung von Luis Ángel Maté und Ibon Ruiz ist wieder angewachsen. Sie liegen erneut über drei Minuten vor dem Peloton. Noch 120 Kilometer sind zu fahren.
Geschwindigkeit bleibt niedrig
72'
15:14
Die Durchschnittsgeschwindigkeit bleibt weiterhin niedrig, und auch die beiden Ausreißer an der Spitze drücken nicht allzu sehr aufs Tempo. Das Stundenmittel liegt bei 33,9 km/h.
Kann McNulty das Leadertrikot behalten?
69'
15:10
Mit 26 Jahren trägt Brandon McNulty (UAE Team Emirates) nach seinem Sieg im Einzelzeitfahren in Oeiras zum ersten Mal in seiner Karriere das Leadertrikot einer Grand Tour. 2023 konnte der US-Amerikaner bereits eine Etappe beim Giro d'Italia für sich entscheiden. Doch die Wahrscheinlichkeit, dass er das Rote Trikot auch nach dem heutigen Tag behält, ist eher gering. Die Abstände in der Gesamtwertung sind nach dem ersten Tag knapp, und es gibt einige Fahrer, die heute stärker eingeschätzt werden.
Zwei Mannschaften leisten die Hauptarbeit
66'
14:56
Im Peloton sind es weiterhin Visma | Lease a Bike und Alpecin-Deceuninck, die die Hauptarbeit in der Verfolgung leisten. Alle wissen, dass sie hier heute das Hauptinteresse auf den Etappensieg haben. Visma | Lease a Bike möchte Wout van Aert in Position bringen, während Alpecin-Deceuninck auf ihren Sprintstar Kaden Groves setzt.
Ausreißer seit 60 Kilometern vorne
62'
14:47
62 Kilometer haben die Fahrer hinter sich gebracht. Getan hat sich darin nicht viel und zwei Ausreißer liegen an der Spitze des Rennens. Durchkommen werden die beiden aber wohl nicht, denn das Peloton ist wachsam und kontrolliert den Abstand.
Feld kontrolliert die Ausreißer
56'
14:45
Nur zwei Ausreißer sind von dem Peloton leicht zu kontrollieren und das zeigt sich jetzt. Nachdem Luis Ángel Maté und Ibon Ruiz zwischenzeitlich schon fast fünf Minuten Vorsprung hatten, ist der inzwischen wieder auf 2:40 Minuten zusammengeschrumpft.
Das Peloton rückt näher
50'
14:33
Die meiste Zeit herrschte ein ziemlich starker Gegenwind, wodurch die Durchschnittsgeschwindigkeit doch recht gering ist. Derzeit liegt diese bei 33 km/h. Dennoch wird der Rückstand zu den beiden Ausreißern weiter verkleinert.
Es wird flacher
47'
14:30
Die hügelige Anfangsphase der Etappe liegt fast hinter den Fahrern. Der mittlere Abschnitt ist etwas flacher, aber das ist bei der Spanien-Rundfahrt – selbst in Portugal – ein relativer Begriff. Auch jetzt geht es immer wieder leicht auf und ab. Das Peloton hat den Abstand inzwischen auf etwas über drei Minuten verkürzt.
Durchfahrt durch Mafra
44'
14:17
Während sich der Abstand bei gut 3:30 Minuten zu stabilisieren scheint, durchqueren die beiden Führenden gerade die Stadt Mafra. Bekannt ist Mafra vor allem für den beeindruckenden Palácio Nacional de Mafra, ein monumentales Barockgebäude aus dem 18. Jahrhundert, das einst als königlicher Palast und Kloster diente. Das UNESCO-Weltkulturerbe beherbergt eine der größten Bibliotheken Europas und symbolisiert den Höhepunkt der portugiesischen Barockarchitektur.
Peloton verkleinert weiter
39'
14:08
Das Peloton wird durch Alpecin - Deceuninck und  Visma | Lease a Bike angeführt, die den Rückstand inzwischen auf unter vier Minuten gedrückt haben. Die Durchschnittgeschwindigkeit lag in der ersten Rennstunde bei 35,4 km/h.
Reaktion im Peloton
35'
14:02
Inzwischen gibt es die ersten Reaktionen im Peloton und nach einem Antritt verkleinert sich der Rückstand zu den beiden Ausreißern direkt wieder deutlich. 4:12 Minuten liegen nun zwischen dem Peloton und den Flüchtigen Luis Ángel Maté und Ibon Ruiz.
Lockere Leine für Ausreißer
32'
13:54
Die Leine wird vom Peloton weiterhin locker gehalten und das Führungsduo baut seinen Vorsprung in Richtung der Fünf-Minuten-Marke aus. Grund dafür, dass niemand auf die Jagd gegangen ist, dürfte auch die Windgeschwindigkeit von 32 km/h sein. Dabei fährt es sich im Peloton natürlich besser.
Vorsprung bei über vier Minuten
26'
13:50
Im Hauptfeld bleibt man weiterhin entspannt, und auf die beiden Ausreißer gibt es aktuell keine Reaktionen. Im Gegenteil, dem spanischen Duo wird sogar noch mehr Spielraum gelassen, sodass der Vorsprung auf über vier Minuten anwächst.
Maté führt Vuelta-Bergwertung zum zweiten Mal an
23'
13:46
Maté bestreitet seine zwölfte Vuelta und trägt nach der ersten Bergwertung aktuell das gepunktete Trikot – eine vertraute Situation für den Spanier. Der 40-Jährige hatte bereits 2018 bei der Spanien-Rundfahrt das Bergtrikot erobert. Damals zog er es am zweiten Tag über und konnte es bis zur 17. Etappe verteidigen, bevor es an Thomas De Gendt überging.
Farbenfroher Palast säumt Wegrand
20'
13:42
Auf dem Weg nach Sintra passieren die Fahrer einige spektakuläre Sehenswürdigkeiten. Eine davon ist zweifellos der Palácio Nacional da Pena, ein farbenfrohes Schloss, das hoch auf einem Hügel thront. Im 19. Jahrhundert im Auftrag von König Ferdinand II. erbaut, vereint der Palast verschiedene architektonische Stile, darunter Neugotik, Neorenaissance und maurische Einflüsse. Heute gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe und zählt zu den meistbesuchten Attraktionen in Portugal.
Abstand bleibt bei über drei Minuten
18'
13:41
Zwei Fahrer sind für das Peloton unter normalen Umständen einfach genug zu kontrollieren und so bleibt der Vorsprung der beiden Ausreißer bei über drei Minuten.
Das Autódromo Fernanda Pires da Silva
13'
13:33
Die Rennsituation hat sich gefestigt und so bleibt Zeit, auf die Highlights am Rande der Route zu blicken. Das Feld befindet sich aktuell nördlich des Autódromo Fernanda Pires da Silva. Von 1984 bis 1996 wurde hier der Große Preis von Portugal der Formel 1 ausgetragen. Die Motorrad-Weltmeisterschaft gastierte mit dem Grand Prix von Portugal von 2000 bis 2012 auf der Strecke.
Wer sicherte sich die Bergpunkte?
12'
13:29
Inzwischen ist auch bekannt, wer sich die ersten Bergpunkte der heutigen Etappe einsacken konnte. Maté hatte die Wertung als erster Athlet durchfahren und erhält die zwei Punkte auf sein Konto. Ruiz bekommt einen Punkt. Beide liegen derzeit etwa 3:30 Minuten vor dem Peloton.
Der Vorsprung wächst an
9'
13:21
Das spanische Duo hat den ersten Gipfel bereits überfahren und befindet sich in der Abfahrt. Den Vorsprung zum Peloton haben die beiden Fahrer im Anstieg auf über drei Minuten vergrößert. Es spricht also alles dafür, dass man sich im Hauptfeld mit der aktuellen Situation zufriedengibt.
Der Alto do Lagoa Azul
7'
13:17
Die Fahrer erwartet mit dem Alto do Lagoa Azul ein Anstieg von 5,3 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 4,8 Prozent. Da es sich um eine Bergwertung der vierten Kategorie handelt, gibt es nur für die ersten zwei Fahrer Punkte abzugreifen.
Eine Minute Vorsprung
6'
13:14
Ibon Ruiz und Luis Ángel Maté haben ihren Vorsprung weiter ausgebaut und liegen hinauf zum ersten Anstieg des Tages bereits eine Minute vor dem Peloton. Klar, die beiden werden von den Topteams erst einmal nicht als große Gefahr gesehen.
Zwei Ausreißer
3'
13:10
Ibon Ruiz vom Team Equipo Kern Pharma und Luis Ángel Maté vom Team Euskaltel-Euskadi wagen den ersten Angriff und setzen sich um einige Sekunden vom Peloton ab. Doch zu zweit wird ihr Ausreißversuch vermutlich eine Herausforderung.
Die ersten Kilometer
2'
13:10
Nach dem offiziellen Start führt die Strecke die Fahrer zunächst entlang der Atlantikküste bis nach Malveira da Serra. Anschließend geht es durch den Quinta do Pisão. Bei Kilometer 8,9 erwartet die Fahrer der Alto do Lagoa Azul, eine Bergwertung der 4. Kategorie.
Der Start ist erfolgt!
1'
13:08
Jetzt geht es richtig los. Der offizielle Start ist erfolgt, und das Feld nimmt die 194 Kilometer lange 2. Etappe der Vuelta in Angriff.
Wenig Bergpunkte zu holen
12:57
Für die Fahrer gibt es heute wenig Bergpunkte abzugreifen. In der Wertung der besten Bergfahrer werden heute insgesamt 6 Punkte vergeben. Die maximale Punktzahl, die ein Fahrer erreichen kann, liegt bei vier Punkten. In der Sprintwertung wird heute bei Kilometer 140,2 eine Wertung abgenommen, für die es für den Sieger 20 Punkte gibt. Hinzu kommen Bonuspunkte für das Klassement im Ziel.
Das Feld rollt
12:52
Das Feld setzt sich in Bewegung und der neutrale Start in die zweite Etappe der Vuelta ist erfolgt. In gut sieben Kilometer wird um ca. 13:06 Uhr der offizielle Start folgen.
Blick auf die Favoriten
12:45
Die Vuelta 2024 hat mehrere Sprinter mit starken Kletterfähigkeiten angezogen, die gut zu dem anspruchsvollen Kurs passen. Wout van Aert (Visma | Lease a Bike) ist einer der Topfavoriten für die zweite Etappe, da die moderaten Anstiege perfekt zu seinen Stärken passen. Kaden Groves (Alpecin-Deceuninck) ist ein weiterer starker Anwärter, insbesondere angesichts seiner bisherigen Erfolge bei der Vuelta. Bryan Coquard (Cofidis) ist ebenfalls eine Gefahr, nachdem er kürzlich eine Etappe bei der Tour de Suisse mit erheblichen Höhenmetern gewonnen hat. Außerdem könnten Victor Campenaerts (Lotto Dstny) und Corbin Strong (Israel-Premier Tech) einen Einfluss auf das Rennen haben. Auch Pavel Bittner (Team dsm-firmenich PostNL), Arne Marit (Intermarché–Wanty) und Jon Aberasturi (Euskaltel–Euskadi) gilt es zu beachten.
Was steht heute an? 
12:34
Die zweite Etappe der Vuelta beginnt im Küstenort Cascais, einem beliebten Surferparadies westlich von Lissabon, und führt die Fahrer zunächst entlang der malerischen Atlantikküste. Nach dem Start geht es ins Landesinnere, wo der erste Anstieg der 4. Kategorie, der Alto do Lagoa Azul, bei Kilometer 8,9 wartet. Die Strecke führt dann durch die Stadt Sintra und weiter auf überwiegend flachem Terrain über Mafra und Torres Vedras. Trotz des flachen Profils könnte der Sprint am Ende gefährdet sein, da die Kategorie 4 Alto da Batalha knapp 20 Kilometer vor dem Ziel in Ourém eine ideale Gelegenheit für Angriffe bietet. Nach der Abfahrt von diesem letzten Anstieg geht es über Fátima und Loureira hinunter zum Zielort. Insgesamt könnte die 194 Kilometer lange Etappe sowohl für Sprinter als auch für mutige Ausreißer interessant werden.
Der Blick auf die erste Etappe
12:29
In der ersten Etappe, war es Brandon McNulty, der das Zeitfahren von Lissabon nach Oeiras gewinnen konnte. Der Fahrer vom UAE Team Emirates brauchte für die 12 Kilometer 12:35 Minuten. Knapp hinter ihm landeten Mathias Vacek auf dem zweiten und Wout van Aert auf dem dritten Platz. Edoardo Affini, der früh ins Rennen ging, sorgte für eine Überraschung, indem er lange die Bestzeit hielt und schließlich Fünfter wurde. Unter den Favoriten auf den Gesamtsieg der Vuelta a España 2024 zeigte Primož Roglič die stärkste Leistung und belegte Rang acht. Vorjahressieger Sepp Kuss hingegen hatte Schwierigkeiten und verlor 53 Sekunden auf den Sieger.
Herzlich willkommen!
12:15
Hallo und herzlich willkommen zur zweiten Etappe der Vuelta a España 2024. Das Etappenrennen befindet sich weiterhin auf portugiesischem Boden und heute geht es von Cascais über 194 Kilometer nach Ourém. Um 12:50 Uhr wird der neutrale Start erfolgen, bevor es dann um 13:04 Uhr in den scharfen Start geht!