5 Tipps, um den Stromverbrauch im Home Office zu reduzieren
- Veröffentlicht: 04.02.2021
- 16:26 Uhr
Dass eine sukzessive Auslagerung vieler Berufe ins Home Office in Zukunft immer relevanter werden wird, war schon vor Corona zu erwarten. Doch durch die Pandemie kam diese Entwicklung früher als gedacht. Nun müssen sich immer mehr Menschen im Home Office mit ihrem erhöhten Stromverbrauch arrangieren – doch zum Glück kannst du hier an vielen Stellen sparen. Hier sind 5 Tipps, wie du im Home Office Strom sparen kannst!
2. Laptop statt Desktop
Laptops sind nicht nur praktischer in der Handhabung und können variabel auch stehend verwendet werden (wichtig für die Rückengesundheit). Sie haben grundsätzlich einen geringeren Verbrauch als ein PC und können phasenweise sogar im Batteriebetrieb verwendet werden. Moderne Laptops sind absolute Niedrig-Verbraucher und benötigen selbst bei einem täglichen Einsatz von acht Stunden nur um die 44 Kilowattstunden im Jahr. Ein durchschnittlich genutzter Wäschetrockner (160 Trockenvorgänge) verbraucht im Vergleich gut und gerne vier- bis fünfmal soviel.
3. Überflüssige Hintergrundprogramme abschalten
Die meisten Office Apps verschlingen nicht viel Kapazität und können auch mit günstig erworbenen Laptop Leasing-Rückläufern mühelos verwaltet werden. Insofern lohnt es sich auch aus energetischer Sicht, nicht benötigte Hintergrundprogramme zu deaktivieren. Dies ist in Windows 10 entweder über den Task Manager oder über den Ordner „Hintergrund Apps“ möglich.
4. Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms dimmen
Gerade bei Laptops sind die Voreinstellungen hinsichtlich der Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms im Kabelbetrieb oft viel zu hoch eingestellt. Wenn du viel mit Office-Dokumenten arbeitest, die ohnehin weiß hinterlegt sind, braucht es längst nicht so viel Helligkeit. Duch eine entsprechende Anpassung gestaltet sich die Laptop-Nutzung noch sparsamer. Und nicht nur das! Du schonst auch deine Augen und erhöhst die Langlebigkeit deines Displays. Denn eine zu hell eingestellte Hintergrundbeleuchtung bedeutet auf lange Sicht wesentlich mehr Verschleiß an der zugrundeliegenden Hardware.
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5. Ästhetische Gimmicks deaktivieren
Das Windows User Interface ist über die Jahre immer schicker und ansprechender geworden – aber leider auch grafisch sperriger und somit energetisch hungriger. Gerade im Dauerbetrieb kann es sich lohnen, auf eine vereinfachte Darstellung umzuschalten. Die ist bisweilen sogar übersichtlicher – und verbraucht ganz sicher weniger Strom.
Quellen
https://www.deutschland-machts-effizient.de/KAENEF/Redaktion/DE/Standardartikel/Dossier/A-computer-energieeffizient.html
https://www.chip.de/news/Hohe-Stromrechnung-wegen-Home-Office-So-leicht-koennen-Sie-Energie-sparen_183262933.html
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