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Entspannt durch den Winter mit der Hilfe von Meditation

  • Veröffentlicht: 21.12.2022
  • 10:53 Uhr
Meditation – ausgeglichen durch die dunkle Jahreszeit
Meditation – ausgeglichen durch die dunkle Jahreszeit#N/A

Meditation ist ein wirkungsvolles Mittel, um ausgeglichen und entspannt durch die kalten Wintermonate zu gehen. Mit den richtigen Tipps wird auch dir der Einstieg in die jahrtausendealte Praxis der Meditation gelingen.

21.12.2022 • 09:53 Uhr

Positive Wirkung der Meditation:

  • Steigerung der Vitalität
  • dauerhafte Gelassenheit
  • höhere Stressresistenz
  • ruhigere Atmung
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Meditation lernen – so gelingt dir der Einstieg

Gehe den Prozess der Meditation im Winter am besten ruhig an und lass deinem Geist ausreichend Zeit, um aus den Konzentrationsübungen neue Kraft zu schöpfen. Mit etwas Geduld werden dir die einzelnen Schritte der Meditation in Fleisch und Blut übergehen. Sie werden dir dabei helfen, dich auch in der dunklen Jahreszeit wohlzufühlen und die positiven Aspekte des Lebens zu genießen.

Suche dir einen ruhigen Ort: Wenn du neu bist in der Welt des Meditierens, ist ein ruhiger, ungestörter Ort von besonderer Bedeutung. Weder andere Haushaltsmitglieder noch Umgebungslärm sollten dich von deinen Übungen ablenken. Auch Handy, Tablet und alle anderen Endgeräte solltest du für die Zeit der Meditation aus deinem Wahrnehmungsfeld wegschaffen.

Zieh dir etwas bequemes an: Damit du dich voll und ganz auf dein Inneres konzentrieren kannst, greifst du zu lockerer, bequemer Kleidung, die dich angenehm wärmt. Ein kuscheliger Schal und Wollsocken sind ausgezeichnete Accessoires, um deinen Körper im Winter auf Wohlfühltemperatur zu bringen.

Nimm eine bequeme Haltung ein: Ob du im Sitzen oder Liegen meditierst, ist ganz alleine deinen persönlichen Vorlieben überlassen. Wichtig ist, dass du eine entspannte Körperposition einnimmst, in der du dich wohlfühlst. Dein Lieblingsstuhl, ein Kissen oder eine Yogamatte sind dabei geeignete Unterlagen.

Achte ganz bewusst auf deine Atmung: Wenn du eine angenehme Position gefunden hast, entspanne deinen Körper. Lockere deine Schultern und die Wirbelsäule, löse Verspannungen in den Beinen und beginne tief und frei zu atmen. Die Atmung ist bei vielen Meditationstechniken ein zentrales Instrument, um den unruhigen Geist in ruhigere Gefilde zu lenken. Wenn dir bei deinen ersten Versuchen die Konzentration auf die Atmung noch schwerer fällt, kannst du dich auch auf ein Körperteil oder einen Gegenstand konzentrieren. Wichtig ist, dass dein Bewusstsein im Hier und Jetzt ankommt.

Lass deinen Gedanken freien Lauf: Auch, wenn es sich zunächst wie ein Widerspruch anhört, musst du deine Gedanken keineswegs kontrollieren. Die Gedanken kommen und gehen auch genauso schnell wieder. Lass sie einfach ziehen. Hilfreich kann es sein, ein bestimmtes Wort oder einen Vers laut aufzusagen, zu flüstern oder in Gedanken zu wiederholen. Diese Unterstützung der Meditation wird Mantra genannt.

Kehre langsam in die Realität zurück: Nach der Meditation solltest du deinem Geist etwas Zeit geben, um wieder in der Realität zu landen. Öffne deine Augen und höre beruhigende Musik oder genieße deinen Lieblingstee, den du vorab zubereitet hast. Für deine ersten Meditationen ist eine Dauer von einigen Minuten ein gutes Maß. Mit der Zeit kannst du deine Wohlfühsessions dann ausdehnen.

Quellen:

https://utopia.de/ratgeber/meditation-lernen-tipps-fuer-einsteigerinnen/

https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/aktiv-entspannen/meditieren-lernen-2007098

https://www.helsana.ch/de/blog/psyche/achtsamkeit/meditation.html

Bild:

https://stock.adobe.com/ kite_rin

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