Freeletics: Wie gut ist das Training per App?
- Veröffentlicht: 13.08.2021
- 16:10 Uhr
Die Freeletics App hat sich in Rekordzeit zu einem Riesenerfolg entwickelt. Mehr als 50 Millionen Menschen nutzen die Freeletics Übungen, um effektiv und einfach zu trainieren. Doch was genau steckt hinter dem Hype und wie funktioniert so ein Freeletics Workout überhaupt?
13.08.2021 • 14:10 Uhr
Trainiert wird mit der Freeletics App, die dir Übungen vorgibt und zeigt wie sie richtig ausgeführt werden. Zudem kannst du mit der App deine Trainingstage planen. Die Freeletics Workouts besteht nämlich aus festen Trainingseinheiten, die sich über mehrere Wochen verteilen.
Anders als bei vielen anderen Fitness Apps geht es bei Freeletics darum, an seine körperlichen und mentalen Grenzen zu gehen. Die Workouts sind heftig, zeigen aber auch nachweisliche Ergebnisse, wie unzählige stolze Instagram-Posts der Teilnehmer beweisen.
Das Freeletics Workout basiert auf deinem Körpergewicht
Der Name Freeletics soll verdeutlichen, wie frei und flexibel du mit der Freeletics App trainieren kannst. Für viele der Übungen benötigst du nichts außer deinem eigenen Körpergewicht. Nur manchmal sind eine Sportmatte sowie eine Klimmzugstange von Nöten. Alternativ kannst du dein Freeletics Workout aber auch mit Gewichten im Fitnessstudio absolvieren.
Das Konzept des Trainings mit dem Körpergewicht basiert auf den Grundsätzen des ganzheitlichen Functional Trainings. Trainiert werden also Bewegungsabläufe und nicht einzelne Muskeln. Das Freeletics Workout ist zudem sehr intensiv und folgt der Methodik des High Intensity Interval Trainings (HIIT).
Typische Freeletics Übungen
Die meisten Freeletics Übungen hast du sicher schon einmal gemacht oder bei anderen gesehen. Fast jeder kennt Burpees, Squats oder Sit Ups. Wer schon etwas Sport getrieben hat, braucht also nicht viel dazulernen und kann direkt durchstarten. Ansonsten zeigt dir die Freeletics App, wie die Übungen richtig ausgeführt werden.
Das Entscheidende ist die Intensität. Die Freeletics Workout Programme kombinieren die simplen Übungen zu sehr fordernden Einheiten, die zudem auf Zeit laufen. Ziel ist also ein schweißtreibendes und hartes Workout, bei dem man sich stets selbst aufs Neue besiegen muss.
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Gamification und Socializing als Schlüsselelemente
Warum ist Freeletics nun so eine Erfolgsgeschichte? Für ein paar Burpees und Sit Ups braucht man doch schließlich keine App, oder? Doch die Freeletics App weiß den Nutzer zu motivieren. Durch Timer und Highscores ist jedes Workout auch ein Kampf gegen die Uhr, die eigene Bestmarke und die Leistung anderer Nutzer. Das Spielerische unterstützt also das Sportliche auf geniale Weise.
Apropos andere Nutzer: Freeletics hat eine starke soziale Komponente. Nutzer können Fortschritte und Bilder in der Freeletics App posten, kommentieren und sich virtuellen Applaus spenden. In vielen Städten gibt es zudem Freeletics Gruppen, die sich in Parks treffen, um gemeinsam zu trainieren. Oft bieten sich erfahrene Nutzer sogar als Trainer an, um Neulingen zu helfen.
Ausprobieren der Freeletics App ist kostenlos
Die Basisversion der Freeletics App ist kostenlos nutzbar und enthält eine Reihe von Übungen und Workouts, die gerade für Einsteiger sehr gut sind, um die App zu testen. Das bezahlpflichtige Abo hingegen enthält deutlich mehr Optionen. Hier kannst du individuelle Trainingsziele definieren und ein Personal Coach gibt dir personalisierte Trainingsanweisungen.
Quellen:
https://www.freeletics.com/de/blog/posts/was-ist-freeletics/
https://de.wikipedia.org/wiki/Freeletics
https://www.fitforfun.de/sport/weitere-sportarten/trendsport/freeletics-in-12-wochen-zum-traumkoerper-167150.html
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