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Joggen bei Hitze: Die besten Tipps

  • Veröffentlicht: 05.06.2023
  • 14:11 Uhr
Joggen im Sommer: Die besten Tipps fürs Laufen bei Hitze
Joggen im Sommer: Die besten Tipps fürs Laufen bei Hitze© IMAGO / Wavebreak Media Ltd

Die Sonne scheint und die Temperaturen steigen – endlich ist der Sommer da. Bei diesem schönen Wetter verlegen viele Läufer und Läuferinnen ihr Training nach draußen. Doch wer bei heißem Wetter joggen möchte, sollte einiges beachten. Schließlich kann die Hitze unseren Körper enorm belasten. Daher geben wir dir einige Tipps mit auf den Weg, wie du gut durch den Hochsommer kommst und auch bei Hitze dein Lauftraining fortsetzen kannst.

05.06.2023 • 12:11 Uhr

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Wichtig: Beim Lauftraining im Sommer Sonnenschutz nicht vergessen

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Morgens und abends: Die besten Zeiten zum Joggen im Sommer

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Im Wald Joggen: Suche dir einen schattigen Ort zum Laufen

Im Sommer solltest du Laufstrecken wählen, die im Schatten liegen. Längere Abschnitte, in denen du der prallen Sonne ausgesetzt bist, solltest du hingegen meiden. Deswegen eignet sich gerade in der warmen Jahreszeit der Wald zum Joggen. Aufgrund der vielen Bäume ist es dort meist sehr schattig und wesentlich kühler als im offenen Gelände. Auch an Flüssen oder anderen Gewässern herrscht oft ein angenehmeres Klima. Allerdings solltest du an diesen Orten auf einen Mücken- und Zeckenschutz setzen.

Höre auf deinen Körper und nimm Warnsignale ernst

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Der beste Untergrund zum Laufen im Sommer

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Joggen auf Waldboden

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Laufen auf Asphalt

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Joggen am Strand

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Sommer: Die Jahreszeit des Barfuß-Joggens?

Läufer haben mittlerweile die Wahl zwischen unzähligen Hightech-Schuhen – doch manchmal ist weniger mehr. Gerade im Sommer nutzen einige Menschen die sommerlichen Temperaturen, um barfuß zu laufen. Beim Barfußlaufen handelt es sich um die ursprüngliche Form der menschlichen Fortbewegung. Die auch noch heute als äußerst gesund erachtet wird. Welche Vorteile das Barfußlaufen bietet und was du dabei beachten solltest, erfährst du bei uns.

Die Vorteile: Warum ist Barfußlaufen gesund?

Beim Barfuß-Joggen wird die gesamte Beweglichkeit des Fußes ausgenutzt, da das Auftreten andernfalls schmerzhaft wäre. Das schafft viele Vorteile:

  • Barfußlaufen kurbelt die Durchblutung der Füße an
  • Es lässt uns unseren Körper bewusster wahrnehmen und so unsere Lauftechnik optimieren
  • Verbessert die Beweglichkeit des Fußes und Sprunggelenks
  • Barfußlaufen beansprucht die gesamte Muskelkette und verbessert so die Körperhaltung
  • Laufen ohne Schuhe stärkt die Immunabwehr und schützt vor Pilzinfektionen
  • Regelmäßiges Barfußlaufen kann typische Laufverletzungen vorbeugen und bestehende Beschwerden lindern
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Barfuß laufen für Anfänger: Das gilt es zu beachten

Barfußschuhe zum Joggen

Beim Barfußlaufen in der Stadt oder auf hartem Boden kommen die meisten an ihre Grenzen. Daher wurden vor einigen Jahren spezielle Barfußschuhe entwickelt. Diese umschließen den Fuß wie eine zweite Haut und schützen ihn so vor Verletzungen durch Steine, Scherben & Co., ohne das natürliche Barfußgefühl zu beeinträchtigen. Barfußschuhe sind durchaus sinnvoll, da sie die Vorteile des Barfußlaufens mitbringen und gleichzeitig die Fußsohle schützen.

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Probleme beim Joggen im Sommer und deren Lösung

Kribbelnde, geschwollene oder schwitzige Füße nach dem Joggen? Viele Läufer haben in der warmen Jahreszeit mit so einigen Problemen zu kämpfen. Was du am besten dagegen tun kannst, verraten wir dir.

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Schwitzige Füße

Gerade bei großer Hitze schwitzen wir vermehrt – auch an den Füßen. Schweißfüße sind für Betroffene meist sehr unangenehm. Daher geben wir dir hilfreiche Tipps mit auf den Weg, wie deine Füße auch beim Joggen trocken bleiben:

  • Wähle luftdurchlässige Schuhe oder gehe barfuß laufen
  • Verwende waschbare Einlegesohlen
  • Lüfte deine Schuhe nach dem Sport und wasche sie regelmäßig
  • Trage Socken aus atmungsaktiven Materialien wie Baumwolle
  • Nimm regelmäßig Fußbäder
  • Verwende spezielle Fußpuder oder -deos, um Fußschweiß zu vermeiden
  • Desinfiziere deine Laufschuhe regelmäßig

Geschwollene Füße

Beim Joggen tragen uns unsere Füße von A nach B. Doch manchmal ist das zu viel für die Füße, sodass sie am Ende des Tages angeschwollen sind. Die Ursachen geschwollener Füße können vielfältig sein. Im Sommer ist meist eine starke Belastung bei warmen Temperaturen ursächlich für die angeschwollenen Füße nach dem Joggen. Aber auch zu enge Schuhe können Schwellungen begünstigen. Solltest du im Sommer an geschwollenen Füßen leiden, könnten die folgenden Mittel Abhilfe schaffen:

  • Gute Laufschuhe tragen, die nicht zu eng sind
  • Wechselduschen und Fußbäder
  • Kühlende Fußwickel, -cremes oder -salben
  • Rosskastanien-Produkte zur Entwässerung

Kribbeln in den Füßen

Solltest du beim Joggen ein Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Füßen feststellen, empfehlen wir dir unseren Artikel: „Eingeschlafene Füße beim Joggen – das steckt dahinter“. Dort erfährst du alles über die Ursachen tauber Füße und was beim Kribbeln in den Füßen hilft.

Fazit zum Joggen bei Hitze