Anzeige

"Süddeutsche": Löw und DFB haben Ausstiegsklausel

  • Aktualisiert: 12.10.2018
  • 18:42 Uhr
  • SID
Article Image Media
© AFPSIDEMMANUEL DUNAND

Bundestrainer Joachim Löw und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) können ihr Arbeitsverhältnis offenbar 2020 vertragsgemäß vorzeitig beenden.

Amsterdam - Bundestrainer Joachim Löw und der Deutsche Fußball-Bund (DFB) können ihr Arbeitsverhältnis offenbar 2020 vertragsgemäß vorzeitig beenden. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, enthält auch Löws vor dem WM-Desaster in Russland vorzeitig bis 2022 verlängerter Kontrakt eine beidseitige Ausstiegsklausel. 

Anzeige
Anzeige
Uth und Co. - Neulinge in den Nationalmannschaften

Uth und Co. - Neulinge in den Nationalmannschaften

Die Länderspielpause steht mal wieder an und Spieler wie Schalkes Mark Uth (Mi.) dürfen erstmals zum DFB-Team. ran.de zeigt weitere, prominente Neulinge in Nationalmannschaften.

  • Galerie
  • 09.10.2018
  • 11:31 Uhr
Anzeige

Demnach haben beide Parteien nach der EM in knapp zwei Jahren ein Ausstiegsrecht. Überraschend wäre dieser Passus nicht: Die beiden letzten Verträge Löws, die jeweils bis 2018 bzw. 2020 datiert waren, hatten Medienberichten zufolge ebenfalls eine solche Klausel.

Löw steht vor den wegweisenden Nations-League-Spielen am Samstag (20.45 Uhr) in den Niederlanden und drei Tage später bei Weltmeister Frankreich unter Erfolgsdruck. Bei einem Abstieg aus der neugeschaffenen Nationenliga nach dem WM-Debakel wäre der 58-Jährige kaum mehr zu halten, hieß es laut Süddeutsche noch im Sommer im DFB-Präsidium. Über die aktuelle Stimmungslage dort sei nichts bekannt, schrieb die Zeitung. Diese hängt aber stark von den Ergebnissen in Amsterdam und St. Denis ab.

Du willst die wichtigsten Fußball-News direkt auf dein Smartphone bekommen? Dann trage dich für unseren WhatsApp-Service ein unter http://tiny.cc/ran-whatsapp