NFL Draft 2025: Nicht nur Shedeur Sanders! Diese Top-Prospects wurden noch nicht gepickt
Nicht nur Shedeur Sanders! Diese Top-Prospects wurden noch nicht gepickt
Beim NFL Draft in Green Bay sind zwei von drei Tagen, beziehungsweise drei von sieben Runden vorbei. Aber nicht alle Top-Prospects wurden bereits ausgewählt. ran zeigt starke Athleten, die sich weiter gedulden müssen.
Shedeur Sanders (Quarterback, Colorado)
Der prominenteste Name unter den nicht gedrafteten Spielern. Der Sohn von NFL-Legende Deion Sanders - und auch sein PR-Team - sahen sich, bzw. ihn als Top-10-Pick, doch es kam anders. Ganz anders. Auch an Tag zwei konnte sich kein Team für ihn erwärmen. Ein großes Desaster für den Spielmacher.
Jalen Royals (Wide Receiver, Utah State)
Beim Combine hatte Royals den schnellsten 10-Yard-Split unter allen Teilnehmern (unabhängig von der Positionsgruppe). Diese Geschwindigkeit zeigt sich auch nach einem Catch. Der Passempfänger beschleunigt sofort und entzieht sich seinen Verfolgern, wenn er eine Lücke findet.
Jaylin Lane (Wide Receiver, Viginia Tech)
Auch er legte beim Combine eine Show hin. Gleich in fünf Disziplinen gehörte er zu den besten drei Receivern. Lane ist ein dynamischer Spieler, der 2024 einen Touchdown gefangen, erlaufen, gepasst und nach einem Punt returned hat.
Joshua Farmer (Defensive Tackle, Florida State)
Die Stärke in seinem oberen Körper ist Farmer immer wieder eine große Hilfe. Er ist schnell genug, um in Lücken zu gelangen und Spielzüge im Backfield zu machen. Ein starker Tackler und eine Mauer, wenn Running Backs ihn herausfordern.
Cam Skattebo (Running Back, Arizona State)
Er ist seit Christian McCaffrey 2015 der erste Spieler aus der NCAA-Division FBS, der mindestens 1.500 Rushing Yards und 500 Receiving Yards in einer Saison erzielt hat. Er überzeugt mit ausgezeichnetem Gleichgewicht und dem Durchbrechen von Tackles.
Gunnar Helm (Tight End, Texas)
2024 brach Helm dem Texas-Rekord für Catches und Receptions eines Tight Ends. Er zeigt sich als effizienter und geschickter Route Runner und kann zudem Linebacker mit seinen Blocking-Fäigkeiten abdecken.
Dylan Sampson (Running Back, Tennessee)
Mit durchschnittlich 114,7 Rushing Yards pro Spiel und insgesamt 22 Touchdowns führte Sampson in der zurückliegenden Saison die Southeastern Conference an. Findet er eine Lücke, ist er eine Bedrohung für den Gegner - vor allem dank seiner Fähigkeit, Tackles im Raum zu brechen.
Bradyn Swinson (Edge, LSU)
An Geschwindigkeit und Power mangelt es Swinson nicht. Wenn er den gegnerischen Quarterback erreicht, dann versucht er alles, um ihm den Ball aus der Hand zu schlagen. Der LSU-Absolvent ist eine Gefahr für jeden Tight End.
Quincy Riley (Cornerback, Louisville)
Riley hat den Quarterback stets im Blick und kann den Ball auch in einer Zonendeckung gut verfolgen. Er bekommt seine Hände an den Receiver und macht es ihnen schwer. Zwar ist er ein Corner mit verhältnismäßig kleinen Händen, dennoch fängt er den Ball gut, was er mit One-Handed-Catches bereits bewiesen hat.