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Update

NFL-Gerüchte: Tee Higgins möchte bleiben, DeAndre Hopkins macht weiter

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<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Quarterback Joe Burrow mahnte bereits öffentlich an, dass er die nächsten Jahre mit Higgins und auch Ja'Marr Chase weiterspielen möchte. Aktuell sieht es so aus, als würde Higgins ab dem nächsten Monat ein Free Agent werden. Der Zweitrundenpick aus 2020 zeigt sich dabei kooperativ: "Ich würde gerne in Cinci weiter etwas aufbauen, aber das liegt nicht in meinen Händen. Ich muss tun, was ich tun muss. Und wenn das bei einem anderen Team sein soll, dann wird das so kommen," sagte der Wide Receiver "Fox Sports".
© Getty

Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Quarterback Joe Burrow mahnte bereits öffentlich an, dass er die nächsten Jahre mit Higgins und auch Ja'Marr Chase weiterspielen möchte. Aktuell sieht es so aus, als würde Higgins ab dem nächsten Monat ein Free Agent werden. Der Zweitrundenpick aus 2020 zeigt sich dabei kooperativ: "Ich würde gerne in Cinci weiter etwas aufbauen, aber das liegt nicht in meinen Händen. Ich muss tun, was ich tun muss. Und wenn das bei einem anderen Team sein soll, dann wird das so kommen," sagte der Wide Receiver "Fox Sports".

<strong>DeAndre Hopkins (Kansas City Chiefs)</strong><br>Nach dem Super Bowl ist vor dem Super Bowl! Die Chiefs müssen sich überlegen, welche Spieler sie für die kommende Saison halten wollen, viele Verträge laufen aus. Receiver Hopkins hat insgesamt seit seiner Ankunft von den Tennessee Titans zur Mitte der Saison unterdurchschnittliche Statistiken für seine Verhältnisse geliefert, aber war in einigen Momenten dennoch da und sehr wichtig. Er selbst postete jetzt öffentlich: "Keine Ahnung was ihr gehört habt, aber ich bin noch lange nicht fertig". Die Frage ist nur, für welches Team.
© Getty

DeAndre Hopkins (Kansas City Chiefs)
Nach dem Super Bowl ist vor dem Super Bowl! Die Chiefs müssen sich überlegen, welche Spieler sie für die kommende Saison halten wollen, viele Verträge laufen aus. Receiver Hopkins hat insgesamt seit seiner Ankunft von den Tennessee Titans zur Mitte der Saison unterdurchschnittliche Statistiken für seine Verhältnisse geliefert, aber war in einigen Momenten dennoch da und sehr wichtig. Er selbst postete jetzt öffentlich: "Keine Ahnung was ihr gehört habt, aber ich bin noch lange nicht fertig". Die Frage ist nur, für welches Team.

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Aktuell ist Brock Purdy noch ein Geringverdiener im NFL-Kosmos. Das könnte sich jedoch bald ändern, die San Francisco 49ers wollen dem Spielmacher im nun letzten Vertragsjahr einen neuen Kontrakt geben. Das bestätigte Besitzer Jed York. "Wir wollen ihn hier haben und wir werden alles dafür tun, dass er hier bleibt." Sein Jahresgehalt wird demnächst also wohl zwischen 40 und 50 Millionen Dollar liegen.
© IMAGO/Imagn Images

Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Aktuell ist Brock Purdy noch ein Geringverdiener im NFL-Kosmos. Das könnte sich jedoch bald ändern, die San Francisco 49ers wollen dem Spielmacher im nun letzten Vertragsjahr einen neuen Kontrakt geben. Das bestätigte Besitzer Jed York. "Wir wollen ihn hier haben und wir werden alles dafür tun, dass er hier bleibt." Sein Jahresgehalt wird demnächst also wohl zwischen 40 und 50 Millionen Dollar liegen.

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<strong>Deebo Samuel (San Francisco 49ers)</strong><br>Kehrt Deebo Samuel den San Francisco 49ers den Rücken? Nach einer schwachen Saison hat Samuel bestätigt, dass die 49ers ihm die Chance gewähren, nach möglichen Trade-Partnern Ausschau zu halten. "Es war ein hartes Gespräch mit Kyle [Shanahan], weil wir ein tolles Verhältnis haben. Aber ich muss das tun, was für mich das Beste ist. Ich bin den Niners mehr als dankbar (...), aber jetzt ist es Zeit, ein neues Team zu finden", erklärte der Receiver bei "ESPN".
© Imagn Images

Deebo Samuel (San Francisco 49ers)
Kehrt Deebo Samuel den San Francisco 49ers den Rücken? Nach einer schwachen Saison hat Samuel bestätigt, dass die 49ers ihm die Chance gewähren, nach möglichen Trade-Partnern Ausschau zu halten. "Es war ein hartes Gespräch mit Kyle [Shanahan], weil wir ein tolles Verhältnis haben. Aber ich muss das tun, was für mich das Beste ist. Ich bin den Niners mehr als dankbar (...), aber jetzt ist es Zeit, ein neues Team zu finden", erklärte der Receiver bei "ESPN".

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Tee Higgins dürfte für die Cincinatti Bengals kaum zu halten sein - aber wie sieht es mit Trey Hendrickson aus? Der Pass Rusher steht zwar 2025 noch unter Vertrag, will aber nicht einfach so in die Saison gehen. "Die Offseason ist ein guter Zeitpunkt, um Verträge auszuhandeln", sagte er bei der "Pat McAfee Show. Für den All Pro gibt es demnach nur zwei Optionen: Eine Vertragsverlängerung oder ein Trade. Er betonte jedoch, "mehr als glücklich" in Cincinnati zu sein.
© Getty Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Tee Higgins dürfte für die Cincinatti Bengals kaum zu halten sein - aber wie sieht es mit Trey Hendrickson aus? Der Pass Rusher steht zwar 2025 noch unter Vertrag, will aber nicht einfach so in die Saison gehen. "Die Offseason ist ein guter Zeitpunkt, um Verträge auszuhandeln", sagte er bei der "Pat McAfee Show. Für den All Pro gibt es demnach nur zwei Optionen: Eine Vertragsverlängerung oder ein Trade. Er betonte jedoch, "mehr als glücklich" in Cincinnati zu sein.

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Russell Wilson hat sich erstmals öffentlich zu Spekulationen geäußert, er könne zu den Las Vegas Raiders wechseln. Diese kamen auf, nachdem sein ehemaliger Coach Pete Carroll, mit dem er 2014 bei den Seattle Seahawks den Super Bowl gewann, in Las Vegas angeheuert hatte. Der "Associated Press" sagte Wilson: "Pete ist ein großartiger Coach. Aber ich fokussiere mich auf die Steelers."
© Imagn Images

Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Russell Wilson hat sich erstmals öffentlich zu Spekulationen geäußert, er könne zu den Las Vegas Raiders wechseln. Diese kamen auf, nachdem sein ehemaliger Coach Pete Carroll, mit dem er 2014 bei den Seattle Seahawks den Super Bowl gewann, in Las Vegas angeheuert hatte. Der "Associated Press" sagte Wilson: "Pete ist ein großartiger Coach. Aber ich fokussiere mich auf die Steelers."

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<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Der mittlerweile 36-Jährige kam vor dieser Saison von den Denver Broncos zu den Steelers und bewies in Pittsburgh, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Er stand in elf Spielen in der Startformation, warf für 2482 Yards und 16 Touchdowns bei nur fünf Interceptions.
© 2025 Getty Images

Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Der mittlerweile 36-Jährige kam vor dieser Saison von den Denver Broncos zu den Steelers und bewies in Pittsburgh, dass er noch nicht zum alten Eisen gehört. Er stand in elf Spielen in der Startformation, warf für 2482 Yards und 16 Touchdowns bei nur fünf Interceptions.

<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Matthew Stafford hat noch nicht genug von der NFL und will auch die kommende Saison spielen. Das berichtet Insider Ian Rapoport. Aber auch bei den Rams? Eine Umstrukturierung seines Vertrags wäre dafür wohl notwendig, sein Cap Hit für 2025 beträgt aktuell knapp 50 Millionen US-Dollar. Im Falle eines Trades nach dem 1. Juni könnte L.A. laut "Over The Cap" 23 Millionen sparen, bei einem Cut gar 27 Millionen. Head Coach Sean McVay sagte zuletzt, er wolle die Situation "lieber früher als später" geklärt haben.
© Icon Sportswire

Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Matthew Stafford hat noch nicht genug von der NFL und will auch die kommende Saison spielen. Das berichtet Insider Ian Rapoport. Aber auch bei den Rams? Eine Umstrukturierung seines Vertrags wäre dafür wohl notwendig, sein Cap Hit für 2025 beträgt aktuell knapp 50 Millionen US-Dollar. Im Falle eines Trades nach dem 1. Juni könnte L.A. laut "Over The Cap" 23 Millionen sparen, bei einem Cut gar 27 Millionen. Head Coach Sean McVay sagte zuletzt, er wolle die Situation "lieber früher als später" geklärt haben.

<strong>D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>Laut "ESPN" gibt es einen NFL Coordinator, der sich für einen Trade von D.K. Metcalf zu den L.A. Chargers stark macht. "Sie könnten für Metcalf einen guten Preis erzielen und die Chargers hätten den perfekten Tandem-Partner für Ladd McConkey," wird der anonyme Coordinator zitiert. Demnach möchten die Chargers für die kommende Saison Quarterback Justin Herbert&nbsp;eine weitere Offensiv-Waffe geben.
© Getty

D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)
Laut "ESPN" gibt es einen NFL Coordinator, der sich für einen Trade von D.K. Metcalf zu den L.A. Chargers stark macht. "Sie könnten für Metcalf einen guten Preis erzielen und die Chargers hätten den perfekten Tandem-Partner für Ladd McConkey," wird der anonyme Coordinator zitiert. Demnach möchten die Chargers für die kommende Saison Quarterback Justin Herbert eine weitere Offensiv-Waffe geben.

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<strong>Davante Adams (New York Jets)</strong><br>Kehrt Davante Adams nach drei Jahren zurück nach Green Bay, wo er acht Jahre lang bis Anfang 2022 aktiv war? Ausschließen will es der Star-Receiver nicht, nachdem sein Wiedersehen mit Aaron Rodgers bei den New York Jets nicht von Erfolg gekrönt war. "Man kann nichts ausschließen", sagte Adams. "Ich liebe alle Organisationen, für die ich gespielt habe, sehr, daher würde ich niemanden ausschließen."
© imago/ZUMA Press

Davante Adams (New York Jets)
Kehrt Davante Adams nach drei Jahren zurück nach Green Bay, wo er acht Jahre lang bis Anfang 2022 aktiv war? Ausschließen will es der Star-Receiver nicht, nachdem sein Wiedersehen mit Aaron Rodgers bei den New York Jets nicht von Erfolg gekrönt war. "Man kann nichts ausschließen", sagte Adams. "Ich liebe alle Organisationen, für die ich gespielt habe, sehr, daher würde ich niemanden ausschließen."

<strong>Davante Adams (New York Jets)</strong><br>In der "Up &amp; Adams Show" zählte er die derzeit verletzten Packers-Receiver Romeo Doubs, Jayden Reed und Christian Watson auf, ehe er zu dem Schluss kam: "Es sieht so aus, als ob die Packers Unterstützung für ihre Receiver brauchen, vielleicht ja einen Routinier."
© Imagn Images

Davante Adams (New York Jets)
In der "Up & Adams Show" zählte er die derzeit verletzten Packers-Receiver Romeo Doubs, Jayden Reed und Christian Watson auf, ehe er zu dem Schluss kam: "Es sieht so aus, als ob die Packers Unterstützung für ihre Receiver brauchen, vielleicht ja einen Routinier."

<strong>Davante Adams (New York Jets)</strong><br>Adams schwärmte von den Packers "als großartiges Team", musste sich dann aber doch selbst bremsen und betonte, dass er ja noch zu den Jets gehöre. Im Oktober 2024 wechselte er nach New York, nachdem er zweieinhalb Jahre für die Las Vegas Raiders aktiv war. In der abgelaufenen Saison erreichte er - wie schon in den vier Jahren zuvor - die Marke von 1000 Yards.
© Imagn Images

Davante Adams (New York Jets)
Adams schwärmte von den Packers "als großartiges Team", musste sich dann aber doch selbst bremsen und betonte, dass er ja noch zu den Jets gehöre. Im Oktober 2024 wechselte er nach New York, nachdem er zweieinhalb Jahre für die Las Vegas Raiders aktiv war. In der abgelaufenen Saison erreichte er - wie schon in den vier Jahren zuvor - die Marke von 1000 Yards.

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<strong>Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Wie geht es weiter mit Geno Smith bei den Seattle Seahawks? Nicht nur geht er in sein letztes Vertragsjahr, die Seahawks könnten ihn theoretisch kostengünstig loswerden. Davon will Head Coach Mike MacDonald jedoch nichts wissen. "Ich will, dass er nächste Saison hier spielt", äußerte er sich klar. 2025 soll Smith 31 Millionen Dollar verdienen, bis zum Start der Free Agency im März wird eine Entscheidung erwartet.
© UPI Photo

Geno Smith (Seattle Seahawks)
Wie geht es weiter mit Geno Smith bei den Seattle Seahawks? Nicht nur geht er in sein letztes Vertragsjahr, die Seahawks könnten ihn theoretisch kostengünstig loswerden. Davon will Head Coach Mike MacDonald jedoch nichts wissen. "Ich will, dass er nächste Saison hier spielt", äußerte er sich klar. 2025 soll Smith 31 Millionen Dollar verdienen, bis zum Start der Free Agency im März wird eine Entscheidung erwartet.

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  • 12.02.2025
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