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NFL Week 16: Die Gewinner und Verlierer

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<strong>Die Gewinner und Verlierer aus Woche 16 der NFL</strong><br>Die Woche der Quarterbacks! Viele führten ihr Team zum Sieg oder scheitern brutal. Wir zeigen Euch die größten Gewinner und Verlierer.&nbsp;<em>Hinweis: Diese Liste ist nur eine Auswahl und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit</em>
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Die Gewinner und Verlierer aus Woche 16 der NFL
Die Woche der Quarterbacks! Viele führten ihr Team zum Sieg oder scheitern brutal. Wir zeigen Euch die größten Gewinner und Verlierer. Hinweis: Diese Liste ist nur eine Auswahl und hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit

<strong>Gewinner: Joe Flacco (Cleveland Browns)</strong><br>36:22 gegen die Texans. Zum dritten Mal über 300 Passing Yards und seinen Receiver Amari Cooper 265 Yards erzielen lassen, sodass dieser nach dem Spiel nur noch am Schwärmen war. Joe Flacco is back! Egal, ob es jemandem gefällt oder nicht, die Browns sahen in der Offense die ganze Saison nicht so gut aus, wie aktuell. Großes Lob auch an den Coaching Staff von Kevin Stefanski.
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Gewinner: Joe Flacco (Cleveland Browns)
36:22 gegen die Texans. Zum dritten Mal über 300 Passing Yards und seinen Receiver Amari Cooper 265 Yards erzielen lassen, sodass dieser nach dem Spiel nur noch am Schwärmen war. Joe Flacco is back! Egal, ob es jemandem gefällt oder nicht, die Browns sahen in der Offense die ganze Saison nicht so gut aus, wie aktuell. Großes Lob auch an den Coaching Staff von Kevin Stefanski.

<strong>Gewinner: Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Wir hätten es besser wissen müssen. Ein "Rudolph", der zu Weihnachten spielt. Natürlich liefert dieser ab! Im Spiel gegen die Cincinnati Bengals (34:11) kommt er auf ein 124er QB-Rating bei 17 Pässen für 290 Yards und zwei TDs. Der eigentlich an drei gesetzte Quarterback belebt so seine Karriere wieder.
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Gewinner: Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)
Wir hätten es besser wissen müssen. Ein "Rudolph", der zu Weihnachten spielt. Natürlich liefert dieser ab! Im Spiel gegen die Cincinnati Bengals (34:11) kommt er auf ein 124er QB-Rating bei 17 Pässen für 290 Yards und zwei TDs. Der eigentlich an drei gesetzte Quarterback belebt so seine Karriere wieder.

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<strong>Gewinner: Taylor Heinicke (Atlanta Falcons)</strong><br>23 Pässe. 1 TD und fast ein 100er Rating. Wir hätten auch Bijan Robinson nehmen können, der der entscheidende Mann in der Partie gegen die Colts war (29:10). Allerdings bewies Heinicke mal wieder, dass er ein solider Starting Quarterback ist und auf jeden Fall die bessere Option, im Vergleich zu Desmond Ridder. Das muss Coach Arthur Smith nur noch dauerhaft merken.
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Gewinner: Taylor Heinicke (Atlanta Falcons)
23 Pässe. 1 TD und fast ein 100er Rating. Wir hätten auch Bijan Robinson nehmen können, der der entscheidende Mann in der Partie gegen die Colts war (29:10). Allerdings bewies Heinicke mal wieder, dass er ein solider Starting Quarterback ist und auf jeden Fall die bessere Option, im Vergleich zu Desmond Ridder. Das muss Coach Arthur Smith nur noch dauerhaft merken.

<strong>Gewinner: Chad Ryland (New England Patriots)</strong><br>Sagt, was ihr wollt, aber Bill Belichick kann Defense. Und ja, es war das nächste gute Bailey-Zappe-Spiel. Und es ging gegen eine sonst gute Broncos-Defense. Aber Kicker Ryland kassierte die ganze Saison über viel Häme als Rookie. Im Mile High setzte er das Game-winning-Field-Goal eiskalt zwischen die Stangen (26:23). Wir gönnen ihm eine Auflistung hier.
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Gewinner: Chad Ryland (New England Patriots)
Sagt, was ihr wollt, aber Bill Belichick kann Defense. Und ja, es war das nächste gute Bailey-Zappe-Spiel. Und es ging gegen eine sonst gute Broncos-Defense. Aber Kicker Ryland kassierte die ganze Saison über viel Häme als Rookie. Im Mile High setzte er das Game-winning-Field-Goal eiskalt zwischen die Stangen (26:23). Wir gönnen ihm eine Auflistung hier.

<strong>Gewinner: Defense der Baltimore Ravens</strong><br>Auch hier wäre die Nennung von Lamar Jackson und oder Zay Flowers möglich gewesen. Aber die Defense der Ravens dechiffrierte die komplexe Shanahan-Offense der 49ers und ließ diese verzweifeln. Kyle Hamilton, Geno Stone, Patrick Queen, Roquan Smith und Co. - diese Jungs sind das Herzstück der Mannschaft und waren im Mittelpunkt beim 33:19-Sieg.
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Gewinner: Defense der Baltimore Ravens
Auch hier wäre die Nennung von Lamar Jackson und oder Zay Flowers möglich gewesen. Aber die Defense der Ravens dechiffrierte die komplexe Shanahan-Offense der 49ers und ließ diese verzweifeln. Kyle Hamilton, Geno Stone, Patrick Queen, Roquan Smith und Co. - diese Jungs sind das Herzstück der Mannschaft und waren im Mittelpunkt beim 33:19-Sieg.

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<strong>Verlierer: Sam Howell (Washington Commanders)</strong><br>Zum zweiten Mal in Folge wird der QB auf die Bank geschickt. Nicht nur das, sondern auch die Erkenntnis, dass Back-Up Jacoby Brissett einen deutlich besseren Job in der Offense des Coordinators Eric Bieniemy absolviert. Nach teils starken Auftritten scheint die Zukunft des 23-Jährigen, welcher in seinem zweiten NFL-Jahr steckt, ungewiss. Washington verlor 28:30 gegen geschwächte Jets.
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Verlierer: Sam Howell (Washington Commanders)
Zum zweiten Mal in Folge wird der QB auf die Bank geschickt. Nicht nur das, sondern auch die Erkenntnis, dass Back-Up Jacoby Brissett einen deutlich besseren Job in der Offense des Coordinators Eric Bieniemy absolviert. Nach teils starken Auftritten scheint die Zukunft des 23-Jährigen, welcher in seinem zweiten NFL-Jahr steckt, ungewiss. Washington verlor 28:30 gegen geschwächte Jets.

<strong>Verlierer: Tommy DeVito (New York Giants)</strong><br>Der Italien-Hype wurde ausgereizt, die Mamma-Mia-Geste durchgespielt. Und am Ende heißt es wortwörtlich "Game Over".&nbsp; Im Rivalen-Duell gegen die Eagles setzte es eine 25:33 Niederlage und DeVito wurde gegen Tyrod Taylor ausgetauscht. Wir wollten erst Jake Browning der Bengals hier aufführen, der gegen die Steelers auch ein Hype-Ende erlebte, doch dieser wurde nicht auf die Bank geschickt.
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Verlierer: Tommy DeVito (New York Giants)
Der Italien-Hype wurde ausgereizt, die Mamma-Mia-Geste durchgespielt. Und am Ende heißt es wortwörtlich "Game Over".  Im Rivalen-Duell gegen die Eagles setzte es eine 25:33 Niederlage und DeVito wurde gegen Tyrod Taylor ausgetauscht. Wir wollten erst Jake Browning der Bengals hier aufführen, der gegen die Steelers auch ein Hype-Ende erlebte, doch dieser wurde nicht auf die Bank geschickt.

<strong>Verlierer: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Fernab von der MVP-Diskussion, in der Purdy einen ordentlichen Dämpfer erhielt. Vier Interceptions, kein TD-Pass. Gegen die Ravens spielte der Niners-QB das schlechteste Spiel seiner jungen Karriere und verlor 19:33. So eine Leistung in den Playoffs und das erfolgreiche 49ers-Jahr ist schnell vorbei.
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Verlierer: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Fernab von der MVP-Diskussion, in der Purdy einen ordentlichen Dämpfer erhielt. Vier Interceptions, kein TD-Pass. Gegen die Ravens spielte der Niners-QB das schlechteste Spiel seiner jungen Karriere und verlor 19:33. So eine Leistung in den Playoffs und das erfolgreiche 49ers-Jahr ist schnell vorbei.

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<strong>Verlierer: Kevin O'Connell (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Lions schlagen die Vikings 30:24. Nick Mullens warf vier Interceptions. Aber eben auch für 411 Yards und zwei Touchdowns. Doch Vikings-Head Coach O'Connell wirft wieder das QB-Karussell an, ließ offen ob Rookie Jaren Hall oder doch wieder "Passtronaut" Josh Dobbs ran darf. Nach der Kirk-Cousins-Verletzung wirkt der Coach nahezu verloren. Niemand weiß mehr genau, was der Offense-Plan ist. Er verwirrt sein eigenes Team.
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Verlierer: Kevin O'Connell (Minnesota Vikings)
Die Lions schlagen die Vikings 30:24. Nick Mullens warf vier Interceptions. Aber eben auch für 411 Yards und zwei Touchdowns. Doch Vikings-Head Coach O'Connell wirft wieder das QB-Karussell an, ließ offen ob Rookie Jaren Hall oder doch wieder "Passtronaut" Josh Dobbs ran darf. Nach der Kirk-Cousins-Verletzung wirkt der Coach nahezu verloren. Niemand weiß mehr genau, was der Offense-Plan ist. Er verwirrt sein eigenes Team.

<strong>Verlierer: Offense der Kansas City Chiefs</strong><br>Nein, es liegt nicht nur an Patrick Mahomes, am Abgang des OCs Eric Bieniemy, an der löchrigen O-Line oder dem dürftigen Laufspiel. Es liegt nicht nur an den Receivern, die gefühlt kein eins-gegen-eins-Duell gewinnen. Es ist ein Mix. Aber so werden die Chiefs keine Rolle mehr spielen. Zauberer Mahomes wirkt erstmals an seinen Grenzen. Die Raiders entzaubern sie 20:14.
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Verlierer: Offense der Kansas City Chiefs
Nein, es liegt nicht nur an Patrick Mahomes, am Abgang des OCs Eric Bieniemy, an der löchrigen O-Line oder dem dürftigen Laufspiel. Es liegt nicht nur an den Receivern, die gefühlt kein eins-gegen-eins-Duell gewinnen. Es ist ein Mix. Aber so werden die Chiefs keine Rolle mehr spielen. Zauberer Mahomes wirkt erstmals an seinen Grenzen. Die Raiders entzaubern sie 20:14.

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