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NFL 2024: New England Patriots züchten neuen Star heran - die potenziellen Pro-Bowl-Debütanten aller Teams

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<strong>32 Teams, 32 potenzielle Pro-Bowler</strong><br>In zwei Wochen beginnt die heiß ersehnte NFL-Saison. In der <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-termine-spiele-tv-uebertragungen-alle-informationen-zur-preseason2024-420966">Preseason </a>durften sich die Stars der Franchises beweisen und Talente ihre Starter-Hoffnungen untermauern. Wer spielt sich 2024 ins Rampenlicht? <strong><em>ran</em></strong> hat für euch jeweils einen potenziellen Pro-Bowl-Debütanten für jedes Team (bereits frühere Teilnehmer wurden entsprechend nicht beachtet).<br>Quelle: nfl.com
© USA TODAY Network

32 Teams, 32 potenzielle Pro-Bowler
In zwei Wochen beginnt die heiß ersehnte NFL-Saison. In der Preseason durften sich die Stars der Franchises beweisen und Talente ihre Starter-Hoffnungen untermauern. Wer spielt sich 2024 ins Rampenlicht? ran hat für euch jeweils einen potenziellen Pro-Bowl-Debütanten für jedes Team (bereits frühere Teilnehmer wurden entsprechend nicht beachtet).
Quelle: nfl.com

<strong>Arizona Cardinals: Trey McBride (TE)</strong><br>Der Tight End der Cardinals überzeugte in seiner zweiten NFL-Saison mit 835 Yards und 81 Catches, im dritten Jahr könnte nun eine erneute Leistungsexplosion folgen. Besonders im Zusammenspiel mit dem nach Kreuzbandriss zurückgekehrten Quarterback Kyler Murray harmonierte McBride vergangene Spielzeit bemerkenswert.
© Getty Images

Arizona Cardinals: Trey McBride (TE)
Der Tight End der Cardinals überzeugte in seiner zweiten NFL-Saison mit 835 Yards und 81 Catches, im dritten Jahr könnte nun eine erneute Leistungsexplosion folgen. Besonders im Zusammenspiel mit dem nach Kreuzbandriss zurückgekehrten Quarterback Kyler Murray harmonierte McBride vergangene Spielzeit bemerkenswert.

<strong>Atlanta Falcons: Bijan Robinson (RB)</strong><br>Wer sonst als der Running Back soll die Falcons-Offense 2024 anführen? Robinson wird insbesondere unter dem neuen Offense-Coordinator Zac Robinson durch seine Explosivität eine Gefahr für viele Defenses darstellen und so durchaus gute Chancen auf den Pro Bowl haben.
© USA TODAY Network

Atlanta Falcons: Bijan Robinson (RB)
Wer sonst als der Running Back soll die Falcons-Offense 2024 anführen? Robinson wird insbesondere unter dem neuen Offense-Coordinator Zac Robinson durch seine Explosivität eine Gefahr für viele Defenses darstellen und so durchaus gute Chancen auf den Pro Bowl haben.

<strong>Baltimore Ravens: Odafe Oweh (Edge)</strong><br>Im starbesetzte Kader der Ravens ist Edge Rusher Oweh eher ein Geheimtipp. Aber: Der 1,96 Meter-Schrank bestach bereits in der Vorsaison durch Agilität und Schnelligkeit, steuerte bis zu seiner schweren Knöchelverletzung fünf Sacks bei. Bleibt er gesund, könnte es seine Breakout-Season werden.
© USA TODAY Network

Baltimore Ravens: Odafe Oweh (Edge)
Im starbesetzte Kader der Ravens ist Edge Rusher Oweh eher ein Geheimtipp. Aber: Der 1,96 Meter-Schrank bestach bereits in der Vorsaison durch Agilität und Schnelligkeit, steuerte bis zu seiner schweren Knöchelverletzung fünf Sacks bei. Bleibt er gesund, könnte es seine Breakout-Season werden.

<strong>Buffalo Bills: Dalton Kincaid (TE)</strong><br>Ein weiterer Tight End in dieser Liste. Kincaid, 2023 Erstrundenpick, spielte eine ordentliche Rookie-Saison, die auf dem Papier sogar noch besser aussah. Mit einer 61,5 prozentigen Catch-Success-Rate lag er nur einen Platz hinter Chiefs-Superstar Travis Kelce und auf Rang 3 aller Tight Ends der NFL.
© Getty Images

Buffalo Bills: Dalton Kincaid (TE)
Ein weiterer Tight End in dieser Liste. Kincaid, 2023 Erstrundenpick, spielte eine ordentliche Rookie-Saison, die auf dem Papier sogar noch besser aussah. Mit einer 61,5 prozentigen Catch-Success-Rate lag er nur einen Platz hinter Chiefs-Superstar Travis Kelce und auf Rang 3 aller Tight Ends der NFL.

<strong>Carolina Panthers: Robert Hunt (G)</strong><br>Die Panthers befinden sich im Rebuild, entsprechend weit hergeholt ist diese Prognose. Hunt, ehemaliger Zweitrundenpick und regelmäßiger Starter bei den Miami Dolphins, blieb letzte Saison blass für die Panthers - nur ein Sack stand zu Buche. Steigert sich Hunt, kann er aber integraler Bestandteil der kriselnden O-Line werden.
© Icon Sportswire

Carolina Panthers: Robert Hunt (G)
Die Panthers befinden sich im Rebuild, entsprechend weit hergeholt ist diese Prognose. Hunt, ehemaliger Zweitrundenpick und regelmäßiger Starter bei den Miami Dolphins, blieb letzte Saison blass für die Panthers - nur ein Sack stand zu Buche. Steigert sich Hunt, kann er aber integraler Bestandteil der kriselnden O-Line werden.

<strong>Chicago Bears: DJ Moore (WR)</strong><br>Moore übertraf in vier seiner sechs NFL-Saisons die 1.150 Yards-Marke, für eine Pro-Bowl-Nominierung reichte es allerdings nie. Auch 2023 nicht, trotz 1.364 Receiving Yards und 96 Catches. Behält er diese fantastischen Zahlen bei, könnte es dieses Jahr für den Wide Receiver reichen und eine unglaubliche Durstsrecke zu Ende gehen.
© Getty

Chicago Bears: DJ Moore (WR)
Moore übertraf in vier seiner sechs NFL-Saisons die 1.150 Yards-Marke, für eine Pro-Bowl-Nominierung reichte es allerdings nie. Auch 2023 nicht, trotz 1.364 Receiving Yards und 96 Catches. Behält er diese fantastischen Zahlen bei, könnte es dieses Jahr für den Wide Receiver reichen und eine unglaubliche Durstsrecke zu Ende gehen.

<strong>Cincinnati Bengals: Tee Higgins (WR)</strong><br>Als zweiter Wide Receiver hinter Ja'Marr Chase stehen die Chancen theoretisch nur semi-gut, es in den Pro Bowl zu schaffen. Will Higgins aber die langfristige Vertragsverlängerung bei seinen Bengals erzwingen, muss der Receiver langfristig mit den Zahlen von Chase mithalten. Dann könnte es im nächsten Sommer Geld regnen.
© Icon Sportswire

Cincinnati Bengals: Tee Higgins (WR)
Als zweiter Wide Receiver hinter Ja'Marr Chase stehen die Chancen theoretisch nur semi-gut, es in den Pro Bowl zu schaffen. Will Higgins aber die langfristige Vertragsverlängerung bei seinen Bengals erzwingen, muss der Receiver langfristig mit den Zahlen von Chase mithalten. Dann könnte es im nächsten Sommer Geld regnen.

<strong>Cleveland Browns: Dustin Hopkins (K)</strong><br>In seinem zwölften NFL-Jahr könnte es für den Browns-Kicker endlich soweit sein. Letzte Saison bereits als Pro-Bowl-Kandidat gehandelt, wurde Ravens-Star Justin Tucker Hopkins vorgezogen. Das könnte auch mit der Oberschenkelverletzung des Browns-Kickers zusammenhängen. Zuvor stand der bei beeindruckenden 33 von 36 Field Goal-Versuchen.
© Icon Sportswire

Cleveland Browns: Dustin Hopkins (K)
In seinem zwölften NFL-Jahr könnte es für den Browns-Kicker endlich soweit sein. Letzte Saison bereits als Pro-Bowl-Kandidat gehandelt, wurde Ravens-Star Justin Tucker Hopkins vorgezogen. Das könnte auch mit der Oberschenkelverletzung des Browns-Kickers zusammenhängen. Zuvor stand der bei beeindruckenden 33 von 36 Field Goal-Versuchen.

<strong>Dallas Cowboys: DeMarvion Overshown (LB)</strong><br>Durch die zehn Spieler, die die Cowboys letztes Jahr zum Pro Bowl entsendeten, ist das Feld potentieller Debütanten recht dünn. Overshown wurde 2023 durch eine Kreuzband-Verletzung ausgebremst, könnte dieses Jahr unter Linebacker-Bessermacher Mike Zimmer aufblühen. Bleibt er gesund, könnte Overshown sogar ein Anwärter auf "Comebacker of the Year" sein.
© 2023 Getty Images

Dallas Cowboys: DeMarvion Overshown (LB)
Durch die zehn Spieler, die die Cowboys letztes Jahr zum Pro Bowl entsendeten, ist das Feld potentieller Debütanten recht dünn. Overshown wurde 2023 durch eine Kreuzband-Verletzung ausgebremst, könnte dieses Jahr unter Linebacker-Bessermacher Mike Zimmer aufblühen. Bleibt er gesund, könnte Overshown sogar ein Anwärter auf "Comebacker of the Year" sein.

<strong>Denver Broncos: Garett Bolles (OT)</strong><br>Mit Rookie-Quarterback Bo Nix wird Bolles wertvoller denn je im Broncos-Roster, seine Fähigkeiten als außergewöhnlicher Blind Side Protector sind gefragt. In sechs seiner letzten sieben Saisons ließ Bolles weniger als fünf Sacks zu - sollte er diese Statistiken auch 2024 bestätigen, könnte es für den Pro Bowl reichen.
© ZUMA Press Wire

Denver Broncos: Garett Bolles (OT)
Mit Rookie-Quarterback Bo Nix wird Bolles wertvoller denn je im Broncos-Roster, seine Fähigkeiten als außergewöhnlicher Blind Side Protector sind gefragt. In sechs seiner letzten sieben Saisons ließ Bolles weniger als fünf Sacks zu - sollte er diese Statistiken auch 2024 bestätigen, könnte es für den Pro Bowl reichen.

<strong>Detroit Lions: Alim McNeill (DT)</strong><br>Sieben Lions-Spieler schafften es in letzter Saison zum Pro Bowl - die meisten seit 1964. Dementsprechend blieben auch beim Team von Amon-Ra St. Brown wenige potenzielle Debütanten übrig. McNeill machte bereits letzte Saison auf sich aufmerksam, an der Seite von Offseason-Verpflichtung D.J. Reader sollte sich der Tackle noch besser entwickeln.
© Icon Sportswire

Detroit Lions: Alim McNeill (DT)
Sieben Lions-Spieler schafften es in letzter Saison zum Pro Bowl - die meisten seit 1964. Dementsprechend blieben auch beim Team von Amon-Ra St. Brown wenige potenzielle Debütanten übrig. McNeill machte bereits letzte Saison auf sich aufmerksam, an der Seite von Offseason-Verpflichtung D.J. Reader sollte sich der Tackle noch besser entwickeln.

<strong>Green Bay Packers: Jordan Love (QB)</strong><br>Durch seinen Mega-Vertrag hat der Packers-Quarterback bereits in der Offseason einiges an Aufmerksamkeit auf sich gezogen. In einer gut ausstaffierten Offense sollte Love durch seine Wurf-Fähigkeiten am Ende der Saison für den Pro Bowl definitiv in Betracht kommen. Es könnte die Geburtsstunde eines neuen Superstar-Quarterbacks sein.
© USA TODAY Network

Green Bay Packers: Jordan Love (QB)
Durch seinen Mega-Vertrag hat der Packers-Quarterback bereits in der Offseason einiges an Aufmerksamkeit auf sich gezogen. In einer gut ausstaffierten Offense sollte Love durch seine Wurf-Fähigkeiten am Ende der Saison für den Pro Bowl definitiv in Betracht kommen. Es könnte die Geburtsstunde eines neuen Superstar-Quarterbacks sein.

<strong>Houston Texans: Derek Stingley Jr. (CB)</strong><br>Im Texans-Roster finden sich einige Anwärter auf einen Pro-Bowl-Platz, aber Stingley ist vermutlich der heißeste - falls er gesund bleibt. Wie in seiner Rookie-Saison bremste ihn auch vergangenes Jahr eine Oberschenkelverletzung aus, was ihn einiges an Spielzeit kostete. Seine Kombination aus Größe, Schnelligkeit und Intuition macht ihn auf dem Papier aber erneut eine Gefahr für jede Offense.
© Getty Images

Houston Texans: Derek Stingley Jr. (CB)
Im Texans-Roster finden sich einige Anwärter auf einen Pro-Bowl-Platz, aber Stingley ist vermutlich der heißeste - falls er gesund bleibt. Wie in seiner Rookie-Saison bremste ihn auch vergangenes Jahr eine Oberschenkelverletzung aus, was ihn einiges an Spielzeit kostete. Seine Kombination aus Größe, Schnelligkeit und Intuition macht ihn auf dem Papier aber erneut eine Gefahr für jede Offense.

<strong>Indianapolis Colts: Zaire Franklin (LB)</strong><br>Franklin wird auf eine generell Leistungssteigerung der Colts angewiesen sein, denn seine individuelle Performance war bereits die letzten beiden Spielzeiten herausragend. 167 Combined Tackles im Jahr 2022 übertraf der Linebacker vergangenes Jahr erneut mit 179, die meisten in der Colts-Geschichte.
© ZUMA Press Wire

Indianapolis Colts: Zaire Franklin (LB)
Franklin wird auf eine generell Leistungssteigerung der Colts angewiesen sein, denn seine individuelle Performance war bereits die letzten beiden Spielzeiten herausragend. 167 Combined Tackles im Jahr 2022 übertraf der Linebacker vergangenes Jahr erneut mit 179, die meisten in der Colts-Geschichte.

<strong>Jacksonville Jaguars: Foye Oluokun (LB)</strong><br>Die Tackle-Maschine der Jax führte die NFL in den beiden vergangenen Jahren in der Kategorie Solo Tackles an, in der Defense von Ryan Nielsen wird sich Oluokun weiter entwickeln. Bei den individuellen Performances des Linebackers muss früher oder später eigentlich ein Pro Bowl drin sein.
© ZUMA Press Wire

Jacksonville Jaguars: Foye Oluokun (LB)
Die Tackle-Maschine der Jax führte die NFL in den beiden vergangenen Jahren in der Kategorie Solo Tackles an, in der Defense von Ryan Nielsen wird sich Oluokun weiter entwickeln. Bei den individuellen Performances des Linebackers muss früher oder später eigentlich ein Pro Bowl drin sein.

<strong>Kansas City Chiefs: Trent McDuffie (CB)</strong><br>Durch den Trade von L'Jarius Sneed zu den Titans ist der Cornerback nicht nur die Nummer 1 auf seiner Position, sondern auch der logische Pick im Chiefs-Roster. Im dritten NFL-Jahr könnten McDuffie seine physisch-erstklassigen Fähigkeiten zu einer Pro-Bowl-Einladung verhelfen.
© Icon Sportswire

Kansas City Chiefs: Trent McDuffie (CB)
Durch den Trade von L'Jarius Sneed zu den Titans ist der Cornerback nicht nur die Nummer 1 auf seiner Position, sondern auch der logische Pick im Chiefs-Roster. Im dritten NFL-Jahr könnten McDuffie seine physisch-erstklassigen Fähigkeiten zu einer Pro-Bowl-Einladung verhelfen.

<strong>Las Vegas Raiders: Jack Jones (CB)</strong><br>Tackle Christian Wilkins wäre die einfache Wahl gewesen, insbesondere nach seiner schmackhaften Vertragsaufstockung in der Offseason. Aber Cornerback Jones hat das Potenzial für einen Breakout - unter Antonio Pierce wusste er letzte Saison mit einem Gespür für den Ball und Athletik zu bestechen.
© USA TODAY Network

Las Vegas Raiders: Jack Jones (CB)
Tackle Christian Wilkins wäre die einfache Wahl gewesen, insbesondere nach seiner schmackhaften Vertragsaufstockung in der Offseason. Aber Cornerback Jones hat das Potenzial für einen Breakout - unter Antonio Pierce wusste er letzte Saison mit einem Gespür für den Ball und Athletik zu bestechen.

<strong>Los Angeles Chargers: J. K. Dobbins (RB)</strong><br>Ein verletzungsgeplagtes Mega-Talent, das diese Saison vielleicht endlich zeigen kann, was in ihm steckt. Nach nur neun Spielen in den letzten drei Spielzeiten könnte Dobbins unter Greg Roman zum Nummer-1-Running-Back der Chargers werden - und eine Pro-Bowl-Teilnahme durchaus realistisch.
© Icon Sportswire

Los Angeles Chargers: J. K. Dobbins (RB)
Ein verletzungsgeplagtes Mega-Talent, das diese Saison vielleicht endlich zeigen kann, was in ihm steckt. Nach nur neun Spielen in den letzten drei Spielzeiten könnte Dobbins unter Greg Roman zum Nummer-1-Running-Back der Chargers werden - und eine Pro-Bowl-Teilnahme durchaus realistisch.

<strong>Los Angeles Rams: Kevin Dotson (OG)</strong><br>Nach durchwachsenen drei Jahren bei den Steelers blühte Dotson in Sean McVays Offense im vergangenen Jahr endlich auf. Zum Glück für das Team aus Los Angeles konnte man den Guard im Sommer halten, sonst hätte man einen ähnlich guten Beschützer für Matthew Stafford auftreiben müssen. Nur sieben QB-Hits in 14 Spielen der Vorsaison sprechen für sich.
© IMAGO/USA TODAY Network

Los Angeles Rams: Kevin Dotson (OG)
Nach durchwachsenen drei Jahren bei den Steelers blühte Dotson in Sean McVays Offense im vergangenen Jahr endlich auf. Zum Glück für das Team aus Los Angeles konnte man den Guard im Sommer halten, sonst hätte man einen ähnlich guten Beschützer für Matthew Stafford auftreiben müssen. Nur sieben QB-Hits in 14 Spielen der Vorsaison sprechen für sich.

<strong>Miami Dolphins: Jevon Holland (S)</strong><br>Einer der vielen Spieler in der Dolphins-Defense letztes Jahr, die aufgrund von Blessuren einige Regular Games und die Wild Card Round verpassten. Als Ballmagnet in Vic Fangios Defensive könnte der Safety eine essenzielle Lücke in Miami schließen - ein Flug nach Orlando ist realistisch.
© USA TODAY Network

Miami Dolphins: Jevon Holland (S)
Einer der vielen Spieler in der Dolphins-Defense letztes Jahr, die aufgrund von Blessuren einige Regular Games und die Wild Card Round verpassten. Als Ballmagnet in Vic Fangios Defensive könnte der Safety eine essenzielle Lücke in Miami schließen - ein Flug nach Orlando ist realistisch.

<strong>Minnesota Vikings: Christian Darrisaw (OT)</strong><br>Der aktuell höchstbezahlte Left Tackle der NFL ist auch gleichzeitig einer effizientesten Pass Protectors des Liga. Seine Kombination aus 1,96 Metern gepaart mit wahnsinniger Athletik machen Darrisaw zu einem Kandidaten für den Pro Bowl.
© Icon Sportswire

Minnesota Vikings: Christian Darrisaw (OT)
Der aktuell höchstbezahlte Left Tackle der NFL ist auch gleichzeitig einer effizientesten Pass Protectors des Liga. Seine Kombination aus 1,96 Metern gepaart mit wahnsinniger Athletik machen Darrisaw zu einem Kandidaten für den Pro Bowl.

<strong>New England Patriots: Christian Gonzales (CB)</strong><br>Von Stephon Gilmore, ehemals Defender of the Year, überschwänglich gelobt zu werden, lässt aufhorchen. Gonzales begeisterte in seinen einzigen vier Partien mit drei abgefangenen Pässen, einer Interception, einem Sack und 17 Tackles - danach folgte die Verletzung. Sollte er fit bleiben, haben die Patriots nach 2022 eventuell wieder einen Pro Bowler.
© USA TODAY Network

New England Patriots: Christian Gonzales (CB)
Von Stephon Gilmore, ehemals Defender of the Year, überschwänglich gelobt zu werden, lässt aufhorchen. Gonzales begeisterte in seinen einzigen vier Partien mit drei abgefangenen Pässen, einer Interception, einem Sack und 17 Tackles - danach folgte die Verletzung. Sollte er fit bleiben, haben die Patriots nach 2022 eventuell wieder einen Pro Bowler.

<strong>New Orleans Saints: Chris Olave (WR)</strong><br>Auch wenn der Receiver nicht das Lieblingsziel von Quarterback Derek Carr war, erzielte Olave dennoch 1.123 Yards und 87 Catches. Wenn sich die Chemie zwischen den beiden Saints-Stars noch verbessert, wird der Ohio State Star einer der besten Passempfänger der Liga sein.
© Icon Sportswire

New Orleans Saints: Chris Olave (WR)
Auch wenn der Receiver nicht das Lieblingsziel von Quarterback Derek Carr war, erzielte Olave dennoch 1.123 Yards und 87 Catches. Wenn sich die Chemie zwischen den beiden Saints-Stars noch verbessert, wird der Ohio State Star einer der besten Passempfänger der Liga sein.

<strong>New York Giants: Bobby Okereke (LB)</strong><br>Schaut man sich die Statistiken von Okereke aus der letzten Saison an, verwundert es, dass der Linebacker nicht im Pro Bowl stand. 149 Tackles, 2,5 Sacks, vier Forced Fumbles, zwei Interceptions und zehn verteidigte Pässe - zusammen mit Dexter Lawrence war er die Lebensversicherung der Giants-Defense. In einem besseren Team wäre er ein Pro Bowler gewesen.
© IMAGO/USA TODAY Network

New York Giants: Bobby Okereke (LB)
Schaut man sich die Statistiken von Okereke aus der letzten Saison an, verwundert es, dass der Linebacker nicht im Pro Bowl stand. 149 Tackles, 2,5 Sacks, vier Forced Fumbles, zwei Interceptions und zehn verteidigte Pässe - zusammen mit Dexter Lawrence war er die Lebensversicherung der Giants-Defense. In einem besseren Team wäre er ein Pro Bowler gewesen.

<strong>New York Jets: Breece Hall (RB)</strong><br>Wenn Aaron Rodgers auf Aaron-Rodgers-Niveau performt, wird an Breece Hall für Orlando kein Weg vorbeiführen. Der Running Back kam 2023 in einer katastrophalen Jets-Offense auf fast 1.000 Rushing Yards, der vierfache MVP als Quarterback wird Halls Läufe auf ein neues Level heben.
© ZUMA Press Wire

New York Jets: Breece Hall (RB)
Wenn Aaron Rodgers auf Aaron-Rodgers-Niveau performt, wird an Breece Hall für Orlando kein Weg vorbeiführen. Der Running Back kam 2023 in einer katastrophalen Jets-Offense auf fast 1.000 Rushing Yards, der vierfache MVP als Quarterback wird Halls Läufe auf ein neues Level heben.

<strong>Philadelphia Eagles: DeVonta Smith (WR)</strong><br>Aus Philadelphia hörte man, dass Smith dieses Jahr sein bestes Training Camp in Diensten der Eagles absolvierte. Auch wenn die Gefahr besteht, dass er erneut von Receiver-Kollege A.J. Brown überschattet wird - Smith liefert. Die letzten beiden Jahre jeweils über 1.000 Receiving Yards, könnte es für den Pro Bowl reichen.
© 2024 Getty Images

Philadelphia Eagles: DeVonta Smith (WR)
Aus Philadelphia hörte man, dass Smith dieses Jahr sein bestes Training Camp in Diensten der Eagles absolvierte. Auch wenn die Gefahr besteht, dass er erneut von Receiver-Kollege A.J. Brown überschattet wird - Smith liefert. Die letzten beiden Jahre jeweils über 1.000 Receiving Yards, könnte es für den Pro Bowl reichen.

<strong>Pittsburgh Steelers: George Pickens (WR)</strong><br>Nachdem sich Dionte Johnson in Richtung Carolina Panthers verabschiedet hat, steigt Pickens bei den Steelers zum teaminternen ersten Passempfänger auf. Der 23-Jährige könnte in seiner dritten NFL-Saison den finalen Durchbruch schaffen, speziell unter dem neuen Offense-Coordinator Arthur Smith.
© ZUMA Press Wire

Pittsburgh Steelers: George Pickens (WR)
Nachdem sich Dionte Johnson in Richtung Carolina Panthers verabschiedet hat, steigt Pickens bei den Steelers zum teaminternen ersten Passempfänger auf. Der 23-Jährige könnte in seiner dritten NFL-Saison den finalen Durchbruch schaffen, speziell unter dem neuen Offense-Coordinator Arthur Smith.

<strong>San Francisco 49ers: Brandon Aiyuk (WR)</strong><br>Nach monatelangem Vertragsdrama um den Receiver scheint die Zukunft von Brandon Aiyuk entgegen erster Berichte doch in Kalifornien zu liegen. Der Receiver, der vor allem dafür da ist, Räume für Christian McCaffrey und Deebo Samuel zu schaffen, wird für die 49ers mit Sicherheit wichtiger Bestandteil der Offense werden.
© 2024 Getty Images

San Francisco 49ers: Brandon Aiyuk (WR)
Nach monatelangem Vertragsdrama um den Receiver scheint die Zukunft von Brandon Aiyuk entgegen erster Berichte doch in Kalifornien zu liegen. Der Receiver, der vor allem dafür da ist, Räume für Christian McCaffrey und Deebo Samuel zu schaffen, wird für die 49ers mit Sicherheit wichtiger Bestandteil der Offense werden.

<strong>Seattle Seahawks: Boye Mafe (Edge)</strong><br>Eines der größten "Was wäre, wenns" der aktuellen NFL. Mit riesigem Talent gesegnet, machte Mafe nach durchwachsenem Rookie-Jahr in der vergangenen Saison einen Schritt nach vorne. Mit neun Sacks und einem verbesserten Verständnis für die Abläufe wartet man bei den Seahawks 2024 auf eine erneute Steigerung.
© USA TODAY Network

Seattle Seahawks: Boye Mafe (Edge)
Eines der größten "Was wäre, wenns" der aktuellen NFL. Mit riesigem Talent gesegnet, machte Mafe nach durchwachsenem Rookie-Jahr in der vergangenen Saison einen Schritt nach vorne. Mit neun Sacks und einem verbesserten Verständnis für die Abläufe wartet man bei den Seahawks 2024 auf eine erneute Steigerung.

<strong>Tampa Bay Buccaneers: YaYa Diaby (Edge)</strong><br>Nach einer brutalen Rookie-Season mit 6,5 Sacks wird er diese Zahl als Starter und bester Pass Rusher der Bucs diese Saison nochmal übertreffen. Mit einer zweistelligen Anzahl an Sacks wird es für Diaby nach Orlando gehen. Einziges Risiko ist sein verstauchter Knöchel, der bis zur ersten Game Week aber ausgeheilt sein sollte.
© ZUMA Press Wire

Tampa Bay Buccaneers: YaYa Diaby (Edge)
Nach einer brutalen Rookie-Season mit 6,5 Sacks wird er diese Zahl als Starter und bester Pass Rusher der Bucs diese Saison nochmal übertreffen. Mit einer zweistelligen Anzahl an Sacks wird es für Diaby nach Orlando gehen. Einziges Risiko ist sein verstauchter Knöchel, der bis zur ersten Game Week aber ausgeheilt sein sollte.

<strong>Tennessee Titans: L'Jarius Sneed (CB)</strong><br>Dass Sneed noch ohne Postseason-Award ist, kann man kaum glauben. In einer völlig umgekrempelten Titans-Defensive wird der Cornerback wichtig wie nie sein - es gilt nur noch, das hohe Niveau seiner Leistungen aufrechtzuerhalten.
© USA TODAY Network

Tennessee Titans: L'Jarius Sneed (CB)
Dass Sneed noch ohne Postseason-Award ist, kann man kaum glauben. In einer völlig umgekrempelten Titans-Defensive wird der Cornerback wichtig wie nie sein - es gilt nur noch, das hohe Niveau seiner Leistungen aufrechtzuerhalten.

<strong>Washington Commanders: Samuel Cosmi (OG)</strong><br>Nach seinem Positionswechsel vom Right Tackle zum Guards war Cosmi der beste Blocker der Commanders. Trotz 31 Pressures auf seinen Quarterback ließ er nur einen Sack zu, der O-Lines könnte in einem qualitativ ausbaufähigen Commanders-Roster glänzen.
© IMAGO/ZUMA Wire

Washington Commanders: Samuel Cosmi (OG)
Nach seinem Positionswechsel vom Right Tackle zum Guards war Cosmi der beste Blocker der Commanders. Trotz 31 Pressures auf seinen Quarterback ließ er nur einen Sack zu, der O-Lines könnte in einem qualitativ ausbaufähigen Commanders-Roster glänzen.

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Hamlin spricht emotional über Comeback als Starter

  • 12.09.2024
  • 18:41 Uhr