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Quarterback Ranking vor Week 8: Jackson auf MVP-Kurs - Purdy und Stroud rutschen ab

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<strong>Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25&nbsp;</strong><br>Die <a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">NFL</a>-Saison ist in vollem Gange, der <a data-li-document-ref="444527" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-in-london-chicago-bears-besiegen-jacksonville-jaguars-deutlich-caleb-williams-brilliert-444527">siebte Spieltag</a> ist gespielt! <strong><em>ran</em></strong> analysiert alle 32 Starter und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.
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Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25 
Die NFL-Saison ist in vollem Gange, der siebte Spieltag ist gespielt! ran analysiert alle 32 Starter und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.

<strong>Platz 32: Jameis Winston (Cleveland Browns)</strong><br>Die Browns stehen 1-6 und ohne den verletzten Deshaun Watson da. Nun ist Winston am Ruder. Seine Aufgabe ist nicht klein: Die Browns brauchen ausgerechnet gegen die Baltimore Ravens einen Sieg. Winston muss sich zudem erstmal eingewöhnen. Sein letzter Start liegt bis ins Jahr 2022 zurück. In der Browns Offensive sah er bisher nur 24 Snaps.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 32: Jameis Winston (Cleveland Browns)
Die Browns stehen 1-6 und ohne den verletzten Deshaun Watson da. Nun ist Winston am Ruder. Seine Aufgabe ist nicht klein: Die Browns brauchen ausgerechnet gegen die Baltimore Ravens einen Sieg. Winston muss sich zudem erstmal eingewöhnen. Sein letzter Start liegt bis ins Jahr 2022 zurück. In der Browns Offensive sah er bisher nur 24 Snaps.

<strong>Platz 31: Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die ersten fünf Spiele war Gardner Minshew Starter der Raiders. Vor Woche 6 wurde er auf die Bank verbannt. Nach der Verletzung von Backup Aidan O'Connell gegen die Rams übernahm er erneut. Und wie: Minshew sammelte nur 154 Yards und leistete sich drei Interceptions. Die Raiders verloren und stehen vor der Partie gegen die Chiefs bei 2-5.
© Icon Sportswire

Platz 31: Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)
Die ersten fünf Spiele war Gardner Minshew Starter der Raiders. Vor Woche 6 wurde er auf die Bank verbannt. Nach der Verletzung von Backup Aidan O'Connell gegen die Rams übernahm er erneut. Und wie: Minshew sammelte nur 154 Yards und leistete sich drei Interceptions. Die Raiders verloren und stehen vor der Partie gegen die Chiefs bei 2-5.

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<strong>Platz 30: Bryce Young (Carolina Panthers)<br></strong>Einst war Young die große Hoffnung der Panthers. Doch seit seinem Draft 2023 konnte er noch nicht überzeugen. Diese Saison warf er noch keinen Touchdown, dafür aber drei Interceptions. Die Trainer reagierten <a data-li-document-ref="434537" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-carolina-panthers-bryce-young-von-versetzung-auf-die-bank-ueberrascht-434537">und degradierten Young</a>. Andy Dalton übernahm, verletzte sich nun jedoch <a data-li-document-ref="91595" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-quarterback-situationen2024-bryce-young-wieder-starter-bei-den-carolina-panthers-91595">bei einem Autounfall die Hand</a>. Young ist wieder am Zug und muss es besser machen.
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Platz 30: Bryce Young (Carolina Panthers)
Einst war Young die große Hoffnung der Panthers. Doch seit seinem Draft 2023 konnte er noch nicht überzeugen. Diese Saison warf er noch keinen Touchdown, dafür aber drei Interceptions. Die Trainer reagierten und degradierten Young. Andy Dalton übernahm, verletzte sich nun jedoch bei einem Autounfall die Hand. Young ist wieder am Zug und muss es besser machen.

<strong>Platz 29: Spencer Rattler (New Orleans Saints)</strong><br>Auch in seinem zweiten Spiel konnte Rattler nicht vollkommen überzeugen. Gegen die Broncos blieb er wie die gesamte Offensive der Saints blass. Rattler warf für 172 Yards und erzielte keinen Touchdown. Was zumindest ein wenig Hoffnung macht: Er blieb ohne große Fehler und war mit einer Genauigkeit von 71,4 Prozent unterwegs. Um in dieser Liga dauerhaft zu bestehen, muss er sich dennoch weiter steigern.
© Imagn Images

Platz 29: Spencer Rattler (New Orleans Saints)
Auch in seinem zweiten Spiel konnte Rattler nicht vollkommen überzeugen. Gegen die Broncos blieb er wie die gesamte Offensive der Saints blass. Rattler warf für 172 Yards und erzielte keinen Touchdown. Was zumindest ein wenig Hoffnung macht: Er blieb ohne große Fehler und war mit einer Genauigkeit von 71,4 Prozent unterwegs. Um in dieser Liga dauerhaft zu bestehen, muss er sich dennoch weiter steigern.

<strong>Platz 28: Mason Rudolph (Tennessee Titans)</strong><br>Bei den Titans übernahm Rudolph für einen schwächelnden Will Levis. Bei der deutlichen 10:34-Niederlage gegen die Bills spielte der Quarterback lange Zeit okay. 62,5 Prozent seiner Pässe brachte er für 215 Yards an. Zudem erzielte er einen Touchdown, leistete sich aber auch eine Interception. Die Formkurve zeigt minimal nach oben, muss gegen starke Lions aber auch erstmal erneut bewiesen werden.
© Imagn Images

Platz 28: Mason Rudolph (Tennessee Titans)
Bei den Titans übernahm Rudolph für einen schwächelnden Will Levis. Bei der deutlichen 10:34-Niederlage gegen die Bills spielte der Quarterback lange Zeit okay. 62,5 Prozent seiner Pässe brachte er für 215 Yards an. Zudem erzielte er einen Touchdown, leistete sich aber auch eine Interception. Die Formkurve zeigt minimal nach oben, muss gegen starke Lions aber auch erstmal erneut bewiesen werden.

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<strong>Platz 27: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Tua spielte einen durchwachsenen Saisonstart. Gegen die Jaguars präsentierte er sich stark, gegen die Bills in Woche 2 eher schwach. Neben einer Niederlage setzte es <a data-li-document-ref="449820" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-miami-dolphins-quarterback-tua-tagovailoa-sendet-das-komplett-falsche-signal-ein-kommentar-449820">die nächste Gehirnerschütterung</a>. Der QB fehlte seitdem. Nach seiner <a data-li-document-ref="450684" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-nach-tagovailoa-rueckkehr-tyreek-hill-wird-emotional-hat-mich-fast-zum-weinen-gebracht-450684">emotionalen Rückkehr</a> steht er aber direkt wieder unter Druck. Die Dolphins stehen 2-4 und brauchen ein Erfolgserlebnis. Tagovailoa muss liefern.
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Platz 27: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Tua spielte einen durchwachsenen Saisonstart. Gegen die Jaguars präsentierte er sich stark, gegen die Bills in Woche 2 eher schwach. Neben einer Niederlage setzte es die nächste Gehirnerschütterung. Der QB fehlte seitdem. Nach seiner emotionalen Rückkehr steht er aber direkt wieder unter Druck. Die Dolphins stehen 2-4 und brauchen ein Erfolgserlebnis. Tagovailoa muss liefern.

<strong>Platz 26: Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>Trotz eines soliden Saisonstarts zeigt Jones' Formkurve aktuell wieder nach unten. Das bewies auch das Spiel gegen die Eagles. Jones war kein Faktor und schaffte nur 99 Yards und keinen Touchdown. Immerhin warf er auch keine Interception. Davon können sich die Giants aber auch nichts kaufen. Jedoch stand er auch mächtig unter Druck und musste sieben Sacks hinnehmen.
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Platz 26: Daniel Jones (New York Giants)
Trotz eines soliden Saisonstarts zeigt Jones' Formkurve aktuell wieder nach unten. Das bewies auch das Spiel gegen die Eagles. Jones war kein Faktor und schaffte nur 99 Yards und keinen Touchdown. Immerhin warf er auch keine Interception. Davon können sich die Giants aber auch nichts kaufen. Jedoch stand er auch mächtig unter Druck und musste sieben Sacks hinnehmen.

<strong>Platz 25: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Maye spielte gegen die Jaguars nicht schlecht. Der Rookie brachte seine Pässe an, warf zwei Touchdowns und keine Interception. Von seinem Running Game wurde er ziemlich im Stich gelassen und verliert auch deshalb bei seinem Debüt in London. Insgesamt zeigte Maye gute Ansätze. Jedoch reichen diese noch nicht, um ein NFL-Team alleine mit seinem Arm zu schlagen.
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Platz 25: Drake Maye (New England Patriots)
Maye spielte gegen die Jaguars nicht schlecht. Der Rookie brachte seine Pässe an, warf zwei Touchdowns und keine Interception. Von seinem Running Game wurde er ziemlich im Stich gelassen und verliert auch deshalb bei seinem Debüt in London. Insgesamt zeigte Maye gute Ansätze. Jedoch reichen diese noch nicht, um ein NFL-Team alleine mit seinem Arm zu schlagen.

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<strong>Platz 24: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Die Broncos sind seit Jahren auf der Suche nach einem Franchise Quarterback. Rookie Nix zeigt weiter gute Ansätze, ist insgesamt aber deutlich zu ungefährlich. Beim Sieg über die Saints dominierte der Lauf, Nix steuerte 164 Yards durch die Luft bei. Funktioniert der Lauf jedoch mal nicht, kommt ohne geworfenen Touchdown auch nix Zählbares dazu.
© Getty Images

Platz 24: Bo Nix (Denver Broncos)
Die Broncos sind seit Jahren auf der Suche nach einem Franchise Quarterback. Rookie Nix zeigt weiter gute Ansätze, ist insgesamt aber deutlich zu ungefährlich. Beim Sieg über die Saints dominierte der Lauf, Nix steuerte 164 Yards durch die Luft bei. Funktioniert der Lauf jedoch mal nicht, kommt ohne geworfenen Touchdown auch nix Zählbares dazu.

<strong>Platz 23: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Formkurve der Jaguars und auch von Lawrence gleicht der metaphorischen Achterbahn. Gegen die Patriots gab es zwar einen Sieg, aber auch keine Machtdemonstration des Quarterbacks. In diesem Spiel reichten 193 Yards und ein Touchdown. Glänzen sieht anders aus, Verlieren aber auch.
© 2024 Getty Images

Platz 23: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Die Formkurve der Jaguars und auch von Lawrence gleicht der metaphorischen Achterbahn. Gegen die Patriots gab es zwar einen Sieg, aber auch keine Machtdemonstration des Quarterbacks. In diesem Spiel reichten 193 Yards und ein Touchdown. Glänzen sieht anders aus, Verlieren aber auch.

<strong>Platz 22: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Richardson ist jung, talentiert und verfügt über einen guten Arm. Gegen die Dolphins zeigte er sich jedoch vorerst unspektakulär. In seinem neunten NFL-Spiel sammelte er 129 Yards, keinen Touchdown, keine Interception. An seiner Genauigkeit von 41,7 Prozent muss er definitiv arbeiten. Dennoch durfte er einen Sieg feiern.
© Icon Sportswire

Platz 22: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Richardson ist jung, talentiert und verfügt über einen guten Arm. Gegen die Dolphins zeigte er sich jedoch vorerst unspektakulär. In seinem neunten NFL-Spiel sammelte er 129 Yards, keinen Touchdown, keine Interception. An seiner Genauigkeit von 41,7 Prozent muss er definitiv arbeiten. Dennoch durfte er einen Sieg feiern.

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<strong>Platz 21: Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Auch beim <a data-li-document-ref="450725" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-davante-adams-macht-new-york-jets-eine-dicke-ansage-und-will-anfuehrer-sein-450725">Debüt von Davante Adams</a> konnten die Jets gegen die Steelers nicht gewinnen. Seinen Anteil daran hatte auch Rodgers, der zwar einen Touchdown, dafür aber auch zwei Interceptions warf. Immerhin blitzte der alte Rodgers immer wieder auf. Das muss er öfters zeigen, um die Jets-Saison noch zu retten.<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-davante-adams-spricht-ueber-seltsamen-trade-von-den-las-vegas-raiders-zu-den-new-york-jets-446113"></a>
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 21: Aaron Rodgers (New York Jets)
Auch beim Debüt von Davante Adams konnten die Jets gegen die Steelers nicht gewinnen. Seinen Anteil daran hatte auch Rodgers, der zwar einen Touchdown, dafür aber auch zwei Interceptions warf. Immerhin blitzte der alte Rodgers immer wieder auf. Das muss er öfters zeigen, um die Jets-Saison noch zu retten.

<strong>Platz 20: Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Russel Wilson gab sein Debüt im Steelers-Dress. Und wie! Der Quarterback warf für 264 Yards und zwei Touchdowns. Wilson leiste sich zudem wenig Fehler. An der Genauigkeit von 55,2 Prozent kann er noch etwas schrauben. Macht er das, kann es im <em><strong>ran&nbsp;</strong></em>Power Ranking schnell deutlich höher gehen.
© ZUMA Press Wire

Platz 20: Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Russel Wilson gab sein Debüt im Steelers-Dress. Und wie! Der Quarterback warf für 264 Yards und zwei Touchdowns. Wilson leiste sich zudem wenig Fehler. An der Genauigkeit von 55,2 Prozent kann er noch etwas schrauben. Macht er das, kann es im ran Power Ranking schnell deutlich höher gehen.

<strong>Platz 19: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>War es das beste Spiel von Stafford? Definitiv nicht! Dennoch führte der erfahrene Spielmacher seine Rams nach zwei Niederlagen in Folge wieder zum Erfolg. Gegen schwache Raiders reichten auch 154 Passing Yards und eine Interception. Das dürfte gegen die Vikings in Woche 8 deutlich anders werden.
© NurPhoto

Platz 19: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
War es das beste Spiel von Stafford? Definitiv nicht! Dennoch führte der erfahrene Spielmacher seine Rams nach zwei Niederlagen in Folge wieder zum Erfolg. Gegen schwache Raiders reichten auch 154 Passing Yards und eine Interception. Das dürfte gegen die Vikings in Woche 8 deutlich anders werden.

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<strong>Platz 18: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Es ist noch nicht die Saison des Dak Prescott. Der QB leistet sich zu viele Fehler und die Verbindung zu Star-Receiver CeeDee Lamb bröckelt. Die Cowboys kommen aus einer Bye Week und brauchen gegen die 49ers dringend einen Sieg. Auch deshalb, weil man in der NFC East mit einer Bilanz von 3-3 nur Platz drei belegt.
© USA TODAY Network

Platz 18: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Es ist noch nicht die Saison des Dak Prescott. Der QB leistet sich zu viele Fehler und die Verbindung zu Star-Receiver CeeDee Lamb bröckelt. Die Cowboys kommen aus einer Bye Week und brauchen gegen die 49ers dringend einen Sieg. Auch deshalb, weil man in der NFC East mit einer Bilanz von 3-3 nur Platz drei belegt.

<strong>Platz 17: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Auch gegen die Chargers hatte Murray mit Höhen und Tiefen zu kämpfen. Der mobile Quarterback warf für 145 Yards, einen Touchdown und eine Interception. Die Cardinals gewannen dennoch. Warum? Weil Murray ebenfalls 64 Yards und einen Touchdown erlief und damit ein starkes Laufduo mit James Conner bildete.
© 2024 Getty Images

Platz 17: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Auch gegen die Chargers hatte Murray mit Höhen und Tiefen zu kämpfen. Der mobile Quarterback warf für 145 Yards, einen Touchdown und eine Interception. Die Cardinals gewannen dennoch. Warum? Weil Murray ebenfalls 64 Yards und einen Touchdown erlief und damit ein starkes Laufduo mit James Conner bildete.

<strong>Platz 16: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Cousins kam aus einem Mega-Spiel gegen die Buccaneers und ließ es gegen die Panthers danach ruhig angehen. Gegen die Seahawks hingegen fiel er vor allem durch Fehler auf. Zwei Picks musste Cousins hinnehmen, das Spiel ging verloren. In Woche 8 kommt es direkt zum Rückspiel gegen die Bucs. Schafft er wieder über 500 Yards?
© USA TODAY Network

Platz 16: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Cousins kam aus einem Mega-Spiel gegen die Buccaneers und ließ es gegen die Panthers danach ruhig angehen. Gegen die Seahawks hingegen fiel er vor allem durch Fehler auf. Zwei Picks musste Cousins hinnehmen, das Spiel ging verloren. In Woche 8 kommt es direkt zum Rückspiel gegen die Bucs. Schafft er wieder über 500 Yards?

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<strong>Platz 15: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Justin Herbert startete glanzlos in die Saison, konnte sich zuletzt jedoch etwas steigern. Gegen die Cardinals warf er immerhin für 349 Yards. Zwar erzielte er keinen Touchdown, aber wir wollen ja auch nicht zu viele Schritte auf einmal gehen. Das Spiel ging dennoch verloren.
© Icon Sportswire

Platz 15: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Justin Herbert startete glanzlos in die Saison, konnte sich zuletzt jedoch etwas steigern. Gegen die Cardinals warf er immerhin für 349 Yards. Zwar erzielte er keinen Touchdown, aber wir wollen ja auch nicht zu viele Schritte auf einmal gehen. Das Spiel ging dennoch verloren.

<strong>Platz 14: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Purdy war bisher der Rückhalt der verletzungsgeplagten 49ers. Gegen die Chiefs gelang auch ihm nicht viel. Der Spielmacher warf 212 Yards und hatte mit drei Interceptions einen immens großen Anteil an der 18:28-Niederlage.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 14: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Purdy war bisher der Rückhalt der verletzungsgeplagten 49ers. Gegen die Chiefs gelang auch ihm nicht viel. Der Spielmacher warf 212 Yards und hatte mit drei Interceptions einen immens großen Anteil an der 18:28-Niederlage.

<strong>Platz 13: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Woche für Woche ist bei Williams eine Steigerung erkennbar. Der Rookie, der in den ersten Spielen große Probleme hatte, scheint in der NFL und bei den Bears angekommen zu sein. Beim Sieg gegen die Jaguars warf er vier Touchdown-Pässe und 226 Yards. Nach der Bye Week kommt er ausgeruht zurück.
© Action Plus

Platz 13: Caleb Williams (Chicago Bears)
Woche für Woche ist bei Williams eine Steigerung erkennbar. Der Rookie, der in den ersten Spielen große Probleme hatte, scheint in der NFL und bei den Bears angekommen zu sein. Beim Sieg gegen die Jaguars warf er vier Touchdown-Pässe und 226 Yards. Nach der Bye Week kommt er ausgeruht zurück.

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<strong>Platz 12: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Die Texans führen die AFC South mit einer Bilanz von 5-2 an. Das liegt auch an einem starken C.J. Stroud, der an eine tolle Vorsaison anknüpft. Gegen die Packers erwischte der junge Quarterback kein so fulminantes Spiel. Stroud warf für 86 Yards, mehr kam nicht dabei rum. Zu wenig, um zu gewinnen.
© ZUMA Press Wire

Platz 12: C.J. Stroud (Houston Texans)
Die Texans führen die AFC South mit einer Bilanz von 5-2 an. Das liegt auch an einem starken C.J. Stroud, der an eine tolle Vorsaison anknüpft. Gegen die Packers erwischte der junge Quarterback kein so fulminantes Spiel. Stroud warf für 86 Yards, mehr kam nicht dabei rum. Zu wenig, um zu gewinnen.

<strong>Platz 11: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Eagles drehen auf und schlagen die Giants ungefährdet mit 28:3. Hurts lässt sich von vier Sacks nicht beirren, macht keine Fehler und wirft einen Touchdown. Abgerundet mit einem starken Laufspiel, führt er seine Eagles zu einer Bilanz von 4-2.
© Icon Sportswire

Platz 11: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Die Eagles drehen auf und schlagen die Giants ungefährdet mit 28:3. Hurts lässt sich von vier Sacks nicht beirren, macht keine Fehler und wirft einen Touchdown. Abgerundet mit einem starken Laufspiel, führt er seine Eagles zu einer Bilanz von 4-2.

<strong>Platz 10: Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Geno Smith macht in dieser Saison weiter ordentlich Meter. Nach Woche 7 führt er die NFL mit 1.985 Passing Yards an. Gegen die Falcons gab es einen Sieg. Mit sechs Interceptions bei acht Touchdowns macht der QB dennoch etwas zu viele Fehler. Stellt er diese ab, könnte er sogar irgendwann den Sprung zur Elite schaffen.
© Imagn Images

Platz 10: Geno Smith (Seattle Seahawks)
Geno Smith macht in dieser Saison weiter ordentlich Meter. Nach Woche 7 führt er die NFL mit 1.985 Passing Yards an. Gegen die Falcons gab es einen Sieg. Mit sechs Interceptions bei acht Touchdowns macht der QB dennoch etwas zu viele Fehler. Stellt er diese ab, könnte er sogar irgendwann den Sprung zur Elite schaffen.

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<strong>Platz 9: Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Vikings sind nicht mehr ungeschlagen, was zumindest teilweise auch an Darnold lag. Zwar brachte er starke 22 seiner 27 Pässe an, ein Touchdown und eine Interception sind jedoch nur durchschnittlich. Dennoch spielt er weiter sehr solide, wenngleich der Honeymoon des Saisonauftakts so ganz allmählich endet.
© Icon Sportswire

Platz 9: Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Die Vikings sind nicht mehr ungeschlagen, was zumindest teilweise auch an Darnold lag. Zwar brachte er starke 22 seiner 27 Pässe an, ein Touchdown und eine Interception sind jedoch nur durchschnittlich. Dennoch spielt er weiter sehr solide, wenngleich der Honeymoon des Saisonauftakts so ganz allmählich endet.

<strong>Platz 8: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs sind weiter ungeschlagen. Daran kann auch ein für seine Verhältnisse eher unterdurchschnittlicher Patrick Mahomes nichts ändern. Auch gegen die 49ers warf der Superstar zwei Interceptions. Dafür war er weiter stark am Improvisieren, erlief einen Touchdown und fuhr den nächsten Erfolg auf dem Weg zum nächsten Super Bowl ein.
© Imago

Platz 8: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs sind weiter ungeschlagen. Daran kann auch ein für seine Verhältnisse eher unterdurchschnittlicher Patrick Mahomes nichts ändern. Auch gegen die 49ers warf der Superstar zwei Interceptions. Dafür war er weiter stark am Improvisieren, erlief einen Touchdown und fuhr den nächsten Erfolg auf dem Weg zum nächsten Super Bowl ein.

<strong>Platz 7: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Jordan Love ist hochgradig veranlagt. Zur Ligaspitze fehlt ihm jedoch weiter etwas die Konstanz. Das ließ sich auch im Spiel gegen die Texans ablesen. Love warf für 220 Yards und drei Touchdowns, jedoch auch für zwei Interceptions. Dennoch konnte er sein Team zu einem Sieg über bis dahin sehr starke Texans führen.
© ZUMA Press Wire

Platz 7: Jordan Love (Green Bay Packers)
Jordan Love ist hochgradig veranlagt. Zur Ligaspitze fehlt ihm jedoch weiter etwas die Konstanz. Das ließ sich auch im Spiel gegen die Texans ablesen. Love warf für 220 Yards und drei Touchdowns, jedoch auch für zwei Interceptions. Dennoch konnte er sein Team zu einem Sieg über bis dahin sehr starke Texans führen.

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<strong>Platz 6: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Baker Mayfield ist nicht der perfekte Quarterback. Auch gegen die Ravens unterliefen ihm zwei Interceptions. Dafür ist er in Sachen Passing Yards (370 gegen die Ravens) und Touchdowns (drei) konstant. Gegen die Falcons muss er jedoch mit <a data-li-document-ref="87535" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-injury-update-evans-diagnose-bei-den-buccaneers-da-receiver-fehlt-mehrere-wochen-87535">Chris Godwin und Mike Evans</a> auf zwei seiner Top-Receiver verzichten.
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Platz 6: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Baker Mayfield ist nicht der perfekte Quarterback. Auch gegen die Ravens unterliefen ihm zwei Interceptions. Dafür ist er in Sachen Passing Yards (370 gegen die Ravens) und Touchdowns (drei) konstant. Gegen die Falcons muss er jedoch mit Chris Godwin und Mike Evans auf zwei seiner Top-Receiver verzichten.

<strong>Platz 5: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Nach Jahren voller Enttäuschungen sind die Commanders noch immer das Überraschungsteam der NFL. Und das liegt vor allem an Jayden Daniels. Der junge Quarterback zeigt konstant gute Leistungen. Gegen die Panthers musste er mit einer Rippenverletzung vom Feld. Für Woche 8 ist Daniels weiter fraglich, als Ersatz stünde Marcus Mariota parat.
© Imagn Images

Platz 5: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Nach Jahren voller Enttäuschungen sind die Commanders noch immer das Überraschungsteam der NFL. Und das liegt vor allem an Jayden Daniels. Der junge Quarterback zeigt konstant gute Leistungen. Gegen die Panthers musste er mit einer Rippenverletzung vom Feld. Für Woche 8 ist Daniels weiter fraglich, als Ersatz stünde Marcus Mariota parat.

<strong>Platz 4: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Auch gegen die Vikings bestätigte Goff seine starke Form. Gegen das bis dahin ungeschlagene Team servierte er 280 Passing Yards sowie zwei Touchdowns. Beeindruckende 22 von 25 Pässen landeten beim eigenen Mann. Goff leistete sich keine Fehler.
© Imagn Images

Platz 4: Jared Goff (Detroit Lions)
Auch gegen die Vikings bestätigte Goff seine starke Form. Gegen das bis dahin ungeschlagene Team servierte er 280 Passing Yards sowie zwei Touchdowns. Beeindruckende 22 von 25 Pässen landeten beim eigenen Mann. Goff leistete sich keine Fehler.

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<strong>Platz 3: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Es ist noch nicht die Saison der Cincinnati Bengals. Dass die Franchise dennoch bei einer Bilanz von 3-4 steht, ist vor allem der Verdienst von "Joe Cool". Beim Sieg gegen die Browns trägt der QB sein Team erneut auf dem Rücken. Burrow erzielt 181 Passing Yards und zwei Touchdowns.
© ZUMA Press Wire

Platz 3: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Es ist noch nicht die Saison der Cincinnati Bengals. Dass die Franchise dennoch bei einer Bilanz von 3-4 steht, ist vor allem der Verdienst von "Joe Cool". Beim Sieg gegen die Browns trägt der QB sein Team erneut auf dem Rücken. Burrow erzielt 181 Passing Yards und zwei Touchdowns.

<strong>Platz 2: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Josh Allen macht weiter Josh-Allen-Dinge. Nämlich mächtig Yards durch die Luft und zwei Touchdowns. Seinen neuen Top-Receiver Amari Cooper fand Allen zudem erstmals in der Endzone. NFL aufgepasst, Allen und die Bills (5-2) sind wieder in der Spur.
© Imago

Platz 2: Josh Allen (Buffalo Bills)
Josh Allen macht weiter Josh-Allen-Dinge. Nämlich mächtig Yards durch die Luft und zwei Touchdowns. Seinen neuen Top-Receiver Amari Cooper fand Allen zudem erstmals in der Endzone. NFL aufgepasst, Allen und die Bills (5-2) sind wieder in der Spur.

<strong>Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>An Lamar Jackson führt momentan kein Weg vorbei. Der amtierende MVP liefert auch in dieser Saison weiter MVP-Zahlen ab. Gegen die Buccaneers warf Jackson fünf Touchdowns und damit genauso viele wie nicht angekommene Pässe. Im Laufspiel steuerte er 52 Yards bei. Weltklasse!
© Getty

Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
An Lamar Jackson führt momentan kein Weg vorbei. Der amtierende MVP liefert auch in dieser Saison weiter MVP-Zahlen ab. Gegen die Buccaneers warf Jackson fünf Touchdowns und damit genauso viele wie nicht angekommene Pässe. Im Laufspiel steuerte er 52 Yards bei. Weltklasse!

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