Anzeige
Anzeige

Quarterback Ranking vor Week 9: Jackson verteidigt Spitze - Rodgers und Prescott rutschen ab

1 / 44
<strong>Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25&nbsp;</strong><br>Die <a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">NFL</a>-Saison ist in vollem Gange, der <a data-li-document-ref="444527" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-in-london-chicago-bears-besiegen-jacksonville-jaguars-deutlich-caleb-williams-brilliert-444527">achte Spieltag</a> ist gespielt! <strong><em>ran</em></strong> analysiert alle 32 Starter und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.
© Imago

Das Quarterback Ranking zur Saison 2024/25 
Die NFL-Saison ist in vollem Gange, der achte Spieltag ist gespielt! ran analysiert alle 32 Starter und nimmt ihre Fähigkeiten in einem Ranking unter die Lupe.

<strong>Platz 32: Spencer Rattler (New Orleans Saints)</strong><br>Auch in seinem dritten Spiel konnte Spencer Rattler nicht überzeugen. Gegen die Chargers blieb er wie die gesamte Offensive der Saints blass. Rattler warf für 155 Yards und erzielte keinen Touchdown, die Completion Percentage lag bei 50 Prozent. Im dritten Viertel übernahm Jake Haener. Das 8:26 konnte er auch nicht verhindern. Keine Frage: Um in dieser Liga dauerhaft zu bestehen, muss sich Rattler dringend weiter steigern.
© Imagn Images

Platz 32: Spencer Rattler (New Orleans Saints)
Auch in seinem dritten Spiel konnte Spencer Rattler nicht überzeugen. Gegen die Chargers blieb er wie die gesamte Offensive der Saints blass. Rattler warf für 155 Yards und erzielte keinen Touchdown, die Completion Percentage lag bei 50 Prozent. Im dritten Viertel übernahm Jake Haener. Das 8:26 konnte er auch nicht verhindern. Keine Frage: Um in dieser Liga dauerhaft zu bestehen, muss sich Rattler dringend weiter steigern.

<strong>Platz 31: Mason Rudolph (Tennessee Titans)</strong><br>Bei den Titans übernahm Mason Rudolph für einen schwächelnden Will Levis. Die Titans bleiben aber Kanonenfutter, gegen die Lions setzte es eine 14:52-Abreibung. Er brachte 22 von 38 Pässen für 266 Yards an, warf einen Touchdown-Pass und leistete sich zwei Interceptions. Er hatte außerdem vier Läufe für 29 Yards und einen weiteren Touchdown. So wirklich nachhaltig empfehlen für die langfristige Starter-Rolle konnte er sich nicht.
© Imagn Images

Platz 31: Mason Rudolph (Tennessee Titans)
Bei den Titans übernahm Mason Rudolph für einen schwächelnden Will Levis. Die Titans bleiben aber Kanonenfutter, gegen die Lions setzte es eine 14:52-Abreibung. Er brachte 22 von 38 Pässen für 266 Yards an, warf einen Touchdown-Pass und leistete sich zwei Interceptions. Er hatte außerdem vier Läufe für 29 Yards und einen weiteren Touchdown. So wirklich nachhaltig empfehlen für die langfristige Starter-Rolle konnte er sich nicht.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 30: Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>Nach einem soliden Saisonstart zeigt Daniel Jones' Formkurve aktuell wieder nach unten. Das bewies auch das Spiel gegen die Steelers, in dem er einen potentiellen Game Winning Drive in der Nähe der Endzone mit einer Interception wegwarf. Er blieb ohne Touchdown, brachte nur 24 seiner 38 Bälle für 264 Yards an. Der Druck wächst weiter, denn die Giants stehen bei desaströsen 2-6.
© Imagn Images

Platz 30: Daniel Jones (New York Giants)
Nach einem soliden Saisonstart zeigt Daniel Jones' Formkurve aktuell wieder nach unten. Das bewies auch das Spiel gegen die Steelers, in dem er einen potentiellen Game Winning Drive in der Nähe der Endzone mit einer Interception wegwarf. Er blieb ohne Touchdown, brachte nur 24 seiner 38 Bälle für 264 Yards an. Der Druck wächst weiter, denn die Giants stehen bei desaströsen 2-6.

<strong>Platz 29: Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die ersten fünf Spiele war Gardner Minshew Starter der Raiders. Vor Woche 6 wurde er auf die Bank verbannt. Nach der Verletzung von Backup Aidan O'Connell gegen die Rams übernahm er erneut. Gegen die Chiefs konnte er endlich mal wieder überzeugen, was die Niederlage aber nicht verhinderte. Die Raiders stehen aktuell bei 2-6, die Postseason ist weit weg.
© Icon Sportswire

Platz 29: Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)
Die ersten fünf Spiele war Gardner Minshew Starter der Raiders. Vor Woche 6 wurde er auf die Bank verbannt. Nach der Verletzung von Backup Aidan O'Connell gegen die Rams übernahm er erneut. Gegen die Chiefs konnte er endlich mal wieder überzeugen, was die Niederlage aber nicht verhinderte. Die Raiders stehen aktuell bei 2-6, die Postseason ist weit weg.

<strong>Platz 28: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Anthony Richardson ist jung, talentiert und verfügt über einen guten Arm. Doch die Colts wenden sich von ihrem letztjährigen Nummer-4-Pick ab und benchen ihn nach einer schwachen Leistung und einer Niederlage gegen die Texans. Ob das die richtige Entscheidung ist,<a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/anthony-richardson-opfer-des-knallharten-nfl-business-viel-zu-kurz-gedacht-ein-kommentar-453066"> darüber kann man streiten.</a>&nbsp;Fakt ist, dass nach insgesamt nur zehn NFL-Spielen des 22-Jährigen jetzt Routinier Joe Flacco übernimmt.
© Icon Sportswire

Platz 28: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Anthony Richardson ist jung, talentiert und verfügt über einen guten Arm. Doch die Colts wenden sich von ihrem letztjährigen Nummer-4-Pick ab und benchen ihn nach einer schwachen Leistung und einer Niederlage gegen die Texans. Ob das die richtige Entscheidung ist, darüber kann man streiten. Fakt ist, dass nach insgesamt nur zehn NFL-Spielen des 22-Jährigen jetzt Routinier Joe Flacco übernimmt.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 27: Bryce Young (Carolina Panthers)<br></strong>Einst war Bryce Young die große Hoffnung der Panthers. Doch seit seinem Draft 2023 konnte er noch nicht überzeugen. Die Trainer reagierten <a data-li-document-ref="434537" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-carolina-panthers-bryce-young-von-versetzung-auf-die-bank-ueberrascht-434537">und degradierten Young</a>&nbsp;früh. Andy Dalton übernahm, verletzte jedoch <a data-li-document-ref="91595" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-quarterback-situationen2024-derek-carr-von-den-new-orleans-saints-vor-comeback-91595">bei einem Autounfall die Hand</a>. Young war in Week 8 wieder am Zug und zeigte sein wohl bestes Spiel, er warf bei der Pleite gegen die Broncos seine ersten beiden TD-Pässe in dieser Saison. In Week 9 wird er wieder eine Chance bekommen, Dalton ist noch nicht fit.
© Getty Images

Platz 27: Bryce Young (Carolina Panthers)
Einst war Bryce Young die große Hoffnung der Panthers. Doch seit seinem Draft 2023 konnte er noch nicht überzeugen. Die Trainer reagierten und degradierten Young früh. Andy Dalton übernahm, verletzte jedoch bei einem Autounfall die Hand. Young war in Week 8 wieder am Zug und zeigte sein wohl bestes Spiel, er warf bei der Pleite gegen die Broncos seine ersten beiden TD-Pässe in dieser Saison. In Week 9 wird er wieder eine Chance bekommen, Dalton ist noch nicht fit.

<strong>Platz 26: Aaron Rodgers (New York Jets)</strong><br>Die Jets können sogar gegen schwache Patriots nicht gewinnen. Neben verpassten Field Goals im Special Team und Strafen in der Defensive kam insbesondere in der Offensive eine grundlegende Planlosigkeit zum Vorschein, die sich auch Rodgers (233 Yards, zwei TD) ankreiden lassen muss. Die Bilanz? Mit 2-6 mies. Die Aussichten? Da schon vieles ausprobiert wurde (Trainerentlassung, Davante Adams) - noch mieser.<br><a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-davante-adams-spricht-ueber-seltsamen-trade-von-den-las-vegas-raiders-zu-den-new-york-jets-446113"></a>
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 26: Aaron Rodgers (New York Jets)
Die Jets können sogar gegen schwache Patriots nicht gewinnen. Neben verpassten Field Goals im Special Team und Strafen in der Defensive kam insbesondere in der Offensive eine grundlegende Planlosigkeit zum Vorschein, die sich auch Rodgers (233 Yards, zwei TD) ankreiden lassen muss. Die Bilanz? Mit 2-6 mies. Die Aussichten? Da schon vieles ausprobiert wurde (Trainerentlassung, Davante Adams) - noch mieser.

<strong>Platz 25: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Tua Tagovailoa hatte einen durchwachsenen Saisonstart. Gegen die Jaguars präsentierte er sich stark, gegen die Bills in Woche 2 eher schwach. Neben einer Niederlage setzte es <a data-li-document-ref="449820" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-miami-dolphins-tua-tagovailoa-sendet-das-komplett-falsche-signal-ein-kommentar-449820">die nächste Gehirnerschütterung</a>. Der QB fehlte seitdem. Nach seiner <a data-li-document-ref="450684" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-nach-tagovailoa-rueckkehr-tyreek-hill-wird-emotional-hat-mich-fast-zum-weinen-gebracht-450684">emotionalen Rückkehr</a> steht er aber unter Druck. Auch mit Tua verloren die Dolphins gegen die Cardinals und stehen jetzt bei 2-5. Deshalb ist klar: Nach einem ordentlichen Comeback muss er schnell zulegen.
© Newscom World

Platz 25: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Tua Tagovailoa hatte einen durchwachsenen Saisonstart. Gegen die Jaguars präsentierte er sich stark, gegen die Bills in Woche 2 eher schwach. Neben einer Niederlage setzte es die nächste Gehirnerschütterung. Der QB fehlte seitdem. Nach seiner emotionalen Rückkehr steht er aber unter Druck. Auch mit Tua verloren die Dolphins gegen die Cardinals und stehen jetzt bei 2-5. Deshalb ist klar: Nach einem ordentlichen Comeback muss er schnell zulegen.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 24: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Formkurve der Jaguars und auch von Trevor Lawrence gleicht der metaphorischen Achterbahn. Gegen die Patriots gab es zwar einen Sieg, aber auch keine Machtdemonstration des Quarterbacks. Gegen die Packers zeigte er phasenweise, warum er zu den bestbezahlten Spielmachern gehört, allerdings ging das Spiel verloren. Die 2-6-Bilanz spricht Bände.
© 2024 Getty Images

Platz 24: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Die Formkurve der Jaguars und auch von Trevor Lawrence gleicht der metaphorischen Achterbahn. Gegen die Patriots gab es zwar einen Sieg, aber auch keine Machtdemonstration des Quarterbacks. Gegen die Packers zeigte er phasenweise, warum er zu den bestbezahlten Spielmachern gehört, allerdings ging das Spiel verloren. Die 2-6-Bilanz spricht Bände.

<strong>Platz 23: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Drake Maye fing gegen die Jets stark an, vor allem am Boden. Der Rookie warf für 23 und lief für 46 Yards und einen Touchdown. Früh im zweiten Viertel musste er aber mit einer Gehirnerschütterung runter, für ihn übernahm Routinier Jacoby Brissett, der in den ersten fünf Spielen der Starter war. Er führte die Patriots zu einem 25:22 gegen die Jets. Wann Maye wieder einsatzbereit ist, hängt vom Concussion Protocol ab.
© Imagn Images

Platz 23: Drake Maye (New England Patriots)
Drake Maye fing gegen die Jets stark an, vor allem am Boden. Der Rookie warf für 23 und lief für 46 Yards und einen Touchdown. Früh im zweiten Viertel musste er aber mit einer Gehirnerschütterung runter, für ihn übernahm Routinier Jacoby Brissett, der in den ersten fünf Spielen der Starter war. Er führte die Patriots zu einem 25:22 gegen die Jets. Wann Maye wieder einsatzbereit ist, hängt vom Concussion Protocol ab.

<strong>Platz 22: Caleb Williams (Chicago Bears)</strong><br>Caleb Williams ist ein Rookie, und bei einem Neuling gehören Schwankungen nun mal dazu. Nachdem er zuletzt eine positive Entwicklung zeigte, gab es bei den Commanders einen Rückschlag. Nicht nur, weil die Bears das Spiel durch eine Hail Mary unglücklich verloren, sondern auch weil Williams mit nur 131 Yards und einer Genauigkeit von nur 41,7 Prozent eine schwache Leistung zeigte.
© Action Plus

Platz 22: Caleb Williams (Chicago Bears)
Caleb Williams ist ein Rookie, und bei einem Neuling gehören Schwankungen nun mal dazu. Nachdem er zuletzt eine positive Entwicklung zeigte, gab es bei den Commanders einen Rückschlag. Nicht nur, weil die Bears das Spiel durch eine Hail Mary unglücklich verloren, sondern auch weil Williams mit nur 131 Yards und einer Genauigkeit von nur 41,7 Prozent eine schwache Leistung zeigte.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 21: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Es ist noch nicht die Saison des Dak Prescott. Die Cowboys brauchten gegen die 49ers dringend einen Sieg. Und Prescott hatte ihn in der Hand, als er bei 24:30 rund drei Minuten vor Schluss den potenziellen Game Winning Drive begann. Er warf ihn mit vier unvollständigen Pässen in Folge auf enttäuschende Art und Weise weg. Womit die Cowboys bei 3-4 und mächtig unter Druck stehen.
© USA TODAY Network

Platz 21: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Es ist noch nicht die Saison des Dak Prescott. Die Cowboys brauchten gegen die 49ers dringend einen Sieg. Und Prescott hatte ihn in der Hand, als er bei 24:30 rund drei Minuten vor Schluss den potenziellen Game Winning Drive begann. Er warf ihn mit vier unvollständigen Pässen in Folge auf enttäuschende Art und Weise weg. Womit die Cowboys bei 3-4 und mächtig unter Druck stehen.

<strong>Platz 20: Jameis Winston (Cleveland Browns)</strong><br>Die Browns standen 1-6 und ohne den verletzten Deshaun Watson da. Und dann übernahm Jameis Winston, den wir sogar vergangene Woche als Schlusslicht dieses Rankings geführt haben. Doch Winston hauchte den Browns gegen einen starken Gegner aus Baltimore neues Leben ein, führte das angeschlagene Team zu einem überraschenden 29:24-Sieg. Matchwinner mit einem 38-Yard-Touchdown-Pass kurz vor Schluss: genau, Winston.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 20: Jameis Winston (Cleveland Browns)
Die Browns standen 1-6 und ohne den verletzten Deshaun Watson da. Und dann übernahm Jameis Winston, den wir sogar vergangene Woche als Schlusslicht dieses Rankings geführt haben. Doch Winston hauchte den Browns gegen einen starken Gegner aus Baltimore neues Leben ein, führte das angeschlagene Team zu einem überraschenden 29:24-Sieg. Matchwinner mit einem 38-Yard-Touchdown-Pass kurz vor Schluss: genau, Winston.

<strong>Platz 19: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Starker Auftritt von Nix. Ja, die 284 Yards, drei Touchdowns, die Completion Percentage von über 75 Prozent und das QB-Rating von 124,2 kamen gegen die Carolina Panthers zustande, doch die stetigen Verbesserungen sind deutlich zu erkennen. Auch angesichts der mehr als ordentlichen 5-3-Bilanz der Broncos war es kein Fehler, von Anfang an auf den Rookie zu setzen.
© Getty Images

Platz 19: Bo Nix (Denver Broncos)
Starker Auftritt von Nix. Ja, die 284 Yards, drei Touchdowns, die Completion Percentage von über 75 Prozent und das QB-Rating von 124,2 kamen gegen die Carolina Panthers zustande, doch die stetigen Verbesserungen sind deutlich zu erkennen. Auch angesichts der mehr als ordentlichen 5-3-Bilanz der Broncos war es kein Fehler, von Anfang an auf den Rookie zu setzen.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 18: Geno Smith (Seattle Seahawks)</strong><br>Geno Smith macht in dieser Saison weiter ordentlich Meter. Nach Woche 8 führt er die NFL mit 2.197 Passing Yards an. Die Bills waren beim 10:31 aber eine Nummer zu groß. 212 Yards waren es zwar wieder bei Smith, doch auch null TD-Pässe und eine Interception. Es bleibt dabei: Für die Quarterback-Spitzengruppe fehlt halt noch das gewisse Extra.
© Imagn Images

Platz 18: Geno Smith (Seattle Seahawks)
Geno Smith macht in dieser Saison weiter ordentlich Meter. Nach Woche 8 führt er die NFL mit 2.197 Passing Yards an. Die Bills waren beim 10:31 aber eine Nummer zu groß. 212 Yards waren es zwar wieder bei Smith, doch auch null TD-Pässe und eine Interception. Es bleibt dabei: Für die Quarterback-Spitzengruppe fehlt halt noch das gewisse Extra.

<strong>Platz 17: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>509 Yards wie im ersten Duell mit den Buccaneers waren es in Woche 8 nicht, aber doch immerhin 276 Yards und vier Touchdowns, bei einer Genauigkeit von fast 80 Prozent. Cousins ist damit der erste Quarterback der Falcons, dem acht Touchdown-Pässe gegen dasselbe Team in einem Jahr gelangen. "Im Moment versuchen wir einfach, uns darauf zu konzentrieren, unseren besten Football zu spielen und zu sehen, wohin das führt", sagte Cousins. Er trägt seinen Teil dazu bei.
© USA TODAY Network

Platz 17: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
509 Yards wie im ersten Duell mit den Buccaneers waren es in Woche 8 nicht, aber doch immerhin 276 Yards und vier Touchdowns, bei einer Genauigkeit von fast 80 Prozent. Cousins ist damit der erste Quarterback der Falcons, dem acht Touchdown-Pässe gegen dasselbe Team in einem Jahr gelangen. "Im Moment versuchen wir einfach, uns darauf zu konzentrieren, unseren besten Football zu spielen und zu sehen, wohin das führt", sagte Cousins. Er trägt seinen Teil dazu bei.

<strong>Platz 16: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Kyler Murray dirigierte ein starkes Offensiv-Orchester der Cardinals, er warf für 307 Yards, die meisten in knapp zwei Jahren. Dazu warf er für zwei Touchdowns und setzte Marvin Harrison und Trey McBride immer wieder in Szene. Auch sie dominierten mit 111 respektive 124 Yards. Dank ihrer starken Offense besiegten die Cardinals die Dolphins mit 28:27. Damit sind die Cardinals mit 4-4 auf Playoff-Kurs.
© 2024 Getty Images

Platz 16: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Kyler Murray dirigierte ein starkes Offensiv-Orchester der Cardinals, er warf für 307 Yards, die meisten in knapp zwei Jahren. Dazu warf er für zwei Touchdowns und setzte Marvin Harrison und Trey McBride immer wieder in Szene. Auch sie dominierten mit 111 respektive 124 Yards. Dank ihrer starken Offense besiegten die Cardinals die Dolphins mit 28:27. Damit sind die Cardinals mit 4-4 auf Playoff-Kurs.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 15: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Justin Herbert hält die Chargers auf Kurs (4:3-Bilanz), nach seiner starken Passleistung gegen die Cardinals (349 Yards) legte er gegen die Saints eine weitere starke Leistung in der Luft nach: 279 Yards und zwei Touchdowns, beide für den Rookie-Wideout Ladd McConkey. Allerdings könnte Herbert noch seine Genauigkeit ausbauen, die gegen die Saints bei 62 Prozent lag.
© Icon Sportswire

Platz 15: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Justin Herbert hält die Chargers auf Kurs (4:3-Bilanz), nach seiner starken Passleistung gegen die Cardinals (349 Yards) legte er gegen die Saints eine weitere starke Leistung in der Luft nach: 279 Yards und zwei Touchdowns, beide für den Rookie-Wideout Ladd McConkey. Allerdings könnte Herbert noch seine Genauigkeit ausbauen, die gegen die Saints bei 62 Prozent lag.

<strong>Platz 14: Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Russell Wilson dreht im Steelers-Dress weiter auf. Der Quarterback warf für 278 Yards und einen Touchdown. Wilson leistet sich zudem wenig Fehler. Seine Genauigkeit schraubte er in seinem zweiten Spiel nach seiner Verletzung auf über 71 Prozent. Die Steelers stehen bei 6-2, und Wilson kommt augenscheinlich immer besser in Tritt.
© ZUMA Press Wire

Platz 14: Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Russell Wilson dreht im Steelers-Dress weiter auf. Der Quarterback warf für 278 Yards und einen Touchdown. Wilson leistet sich zudem wenig Fehler. Seine Genauigkeit schraubte er in seinem zweiten Spiel nach seiner Verletzung auf über 71 Prozent. Die Steelers stehen bei 6-2, und Wilson kommt augenscheinlich immer besser in Tritt.

<strong>Platz 13: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Stafford überzeugte beim Sieg gegen die Vikings mit einer seiner besten Saison-Leistungen, er komplettierte 24 von 33 Pässen für 270 Yards und vier Touchdowns bei einer Interception. Der 36-Jährige nutzte dabei auch die Rückkehr der Wide Receiver Cooper Kupp und Puka Nacua, Stafford warf zu insgesamt neun verschiedenen Mitspielern. Die Rams blicken in der NFC West auf eine Bilanz von 3-4.
© NurPhoto

Platz 13: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Stafford überzeugte beim Sieg gegen die Vikings mit einer seiner besten Saison-Leistungen, er komplettierte 24 von 33 Pässen für 270 Yards und vier Touchdowns bei einer Interception. Der 36-Jährige nutzte dabei auch die Rückkehr der Wide Receiver Cooper Kupp und Puka Nacua, Stafford warf zu insgesamt neun verschiedenen Mitspielern. Die Rams blicken in der NFC West auf eine Bilanz von 3-4.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 12: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Brock Purdy ist größtenteils der Rückhalt der verletzungsgeplagten 49ers. Gegen die Cowboys warf er für 260 Yards und einen Touchdown, dazu war er mit einer Completion Percentage von fast 70 Prozent recht genau unterwegs. Noch wichtiger war der Sieg gegen die Cowboys, der den Niners eine 4-4-Bilanz beschert.
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 12: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Brock Purdy ist größtenteils der Rückhalt der verletzungsgeplagten 49ers. Gegen die Cowboys warf er für 260 Yards und einen Touchdown, dazu war er mit einer Completion Percentage von fast 70 Prozent recht genau unterwegs. Noch wichtiger war der Sieg gegen die Cowboys, der den Niners eine 4-4-Bilanz beschert.

<strong>Platz 11: Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Nach fünf Siegen in Folge setzte es zu Beginn von Woche acht für die Vikings eine Pleite gegen die Rams. Sam Darnold brachte dabei 18 Pässe für 240 Yards und zwei Touchdowns an. Solide Zahlen, wenn auch nicht herausragend. Um nach zwei Pleiten wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren, braucht es mehr Konstanz - von Darnold und dem gesamten Team. Der Honeymoon des Saisonauftakts ist vorbei.
© Icon Sportswire

Platz 11: Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Nach fünf Siegen in Folge setzte es zu Beginn von Woche acht für die Vikings eine Pleite gegen die Rams. Sam Darnold brachte dabei 18 Pässe für 240 Yards und zwei Touchdowns an. Solide Zahlen, wenn auch nicht herausragend. Um nach zwei Pleiten wieder in die Erfolgsspur zurückzukehren, braucht es mehr Konstanz - von Darnold und dem gesamten Team. Der Honeymoon des Saisonauftakts ist vorbei.

<strong>Platz 10: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Die Texans führen die AFC South mit einer Bilanz von 6-2 an. Das liegt auch an einem starken C.J. Stroud, der an eine tolle Vorsaison anknüpft. Gegen die Colts gelangen ihm gute 285 Yards und ein Touchdown-Pass. Nach einer davor schwachen Leistung zeigt die Formkurve wieder deutlich nach oben.
© ZUMA Press Wire

Platz 10: C.J. Stroud (Houston Texans)
Die Texans führen die AFC South mit einer Bilanz von 6-2 an. Das liegt auch an einem starken C.J. Stroud, der an eine tolle Vorsaison anknüpft. Gegen die Colts gelangen ihm gute 285 Yards und ein Touchdown-Pass. Nach einer davor schwachen Leistung zeigt die Formkurve wieder deutlich nach oben.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 9: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Jordan Love ist hochgradig veranlagt. Zur Ligaspitze fehlt ihm jedoch weiter etwas die Konstanz. Das ließ sich auch im Spiel gegen die Jaguars ablesen, was eines seiner schwächeren war. Love warf für 196 Yards bei null Touchdowns und eine Interception. Dennoch konnte er sein Team zu einem Sieg führen.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Jordan Love (Green Bay Packers)
Jordan Love ist hochgradig veranlagt. Zur Ligaspitze fehlt ihm jedoch weiter etwas die Konstanz. Das ließ sich auch im Spiel gegen die Jaguars ablesen, was eines seiner schwächeren war. Love warf für 196 Yards bei null Touchdowns und eine Interception. Dennoch konnte er sein Team zu einem Sieg führen.

<strong>Platz 8: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Baker Mayfield ist nicht der perfekte Quarterback. Auch gegen die Falcons unterliefen ihm zwei Interceptions. Dafür ist er in Sachen Passing Yards (330 gegen die Falcons) und Touchdowns (drei) konstant. Gegen die Falcons musste er mit <a data-li-document-ref="87535" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-injury-update-packers-quarterback-jordan-love-wieder-verletzt-einsatz-im-nfc-kracher-ungewiss-87535">Chris Godwin und Mike Evans</a> auf zwei seiner Top-Receiver verzichten, was sich beim 26:31 bemerkbar machte.
© Imagn Images

Platz 8: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Baker Mayfield ist nicht der perfekte Quarterback. Auch gegen die Falcons unterliefen ihm zwei Interceptions. Dafür ist er in Sachen Passing Yards (330 gegen die Falcons) und Touchdowns (drei) konstant. Gegen die Falcons musste er mit Chris Godwin und Mike Evans auf zwei seiner Top-Receiver verzichten, was sich beim 26:31 bemerkbar machte.

<strong>Platz 7: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs sind weiter ungeschlagen. Daran kann auch ein für seine Verhältnisse eher unterdurchschnittlicher Patrick Mahomes nichts ändern. Bei den Raiders warf der Superstar wieder eine Interception, aber auch zwei TD-Pässe. Auch in Sachen Genauigkeit (71,1 Prozent) und beim QB-Rating (96,6) erzielte er mal wieder bessere Werte,. Damit fuhr er den nächsten Erfolg auf dem Weg zum nächsten Super Bowl ein.
© Imago

Platz 7: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs sind weiter ungeschlagen. Daran kann auch ein für seine Verhältnisse eher unterdurchschnittlicher Patrick Mahomes nichts ändern. Bei den Raiders warf der Superstar wieder eine Interception, aber auch zwei TD-Pässe. Auch in Sachen Genauigkeit (71,1 Prozent) und beim QB-Rating (96,6) erzielte er mal wieder bessere Werte,. Damit fuhr er den nächsten Erfolg auf dem Weg zum nächsten Super Bowl ein.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 6: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Es ist noch nicht die Saison der Cincinnati Bengals. Die Franchise steht jetzt bei einer Bilanz von 3-5 und muss langsam mal anfangen konstant zu gewinnen. Bei der deutlichen Pleite gegen die Eagles kam Joe Burrow auf 234 Passing Yards, einen Touchdown und eine Interception. Er hat schon deutlich besser gespielt.
© ZUMA Press Wire

Platz 6: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Es ist noch nicht die Saison der Cincinnati Bengals. Die Franchise steht jetzt bei einer Bilanz von 3-5 und muss langsam mal anfangen konstant zu gewinnen. Bei der deutlichen Pleite gegen die Eagles kam Joe Burrow auf 234 Passing Yards, einen Touchdown und eine Interception. Er hat schon deutlich besser gespielt.

<strong>Platz 5: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Eagles stehen bei 5:2 und haben drei Siege in Folge errungen. Beim 37:17-Sieg des Teams gegen die Bengals sah Jalen Hurts wieder wie ein echter Star-Quarterback aus. 286 Yards und ein Touchdown durch die Luft, und 37 Yards und drei Touchdowns am Boden, dazu ein QB-Rating von 132,5 – Hurts führt die Eagles in Richtung Playoffs.
© Icon Sportswire

Platz 5: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Die Eagles stehen bei 5:2 und haben drei Siege in Folge errungen. Beim 37:17-Sieg des Teams gegen die Bengals sah Jalen Hurts wieder wie ein echter Star-Quarterback aus. 286 Yards und ein Touchdown durch die Luft, und 37 Yards und drei Touchdowns am Boden, dazu ein QB-Rating von 132,5 – Hurts führt die Eagles in Richtung Playoffs.

<strong>Platz 4: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Auch gegen die Titans bestätigte Jared Goff seine gute Form. Allerdings glänzte beim 52:14 gegen schwache Titans vor allem das Laufspiel. Goff brachte fast fehlerfrei zwölf von 15 Pässen für nur 85 Yards zum Mann, sorgte damit aber für immerhin für drei Touchdowns.
© Imagn Images

Platz 4: Jared Goff (Detroit Lions)
Auch gegen die Titans bestätigte Jared Goff seine gute Form. Allerdings glänzte beim 52:14 gegen schwache Titans vor allem das Laufspiel. Goff brachte fast fehlerfrei zwölf von 15 Pässen für nur 85 Yards zum Mann, sorgte damit aber für immerhin für drei Touchdowns.

Anzeige
Anzeige
<strong>Platz 3: Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Nach Jahren voller Enttäuschungen sind die Commanders noch immer das Überraschungsteam der NFL. Das liegt vor allem an Jayden Daniels. Der junge Quarterback zeigt konstant gute Leistungen. Gegen die Bears warf er für 326 Yards und lief für 52 weitere, ehe er sich das Highlight für den Schluss aufbewahrte: Mit einer spektakulären Hail Mary tütete er den nächsten Commanders-Sieg ein. Der Hype ist real.
© Imagn Images

Platz 3: Jayden Daniels (Washington Commanders)
Nach Jahren voller Enttäuschungen sind die Commanders noch immer das Überraschungsteam der NFL. Das liegt vor allem an Jayden Daniels. Der junge Quarterback zeigt konstant gute Leistungen. Gegen die Bears warf er für 326 Yards und lief für 52 weitere, ehe er sich das Highlight für den Schluss aufbewahrte: Mit einer spektakulären Hail Mary tütete er den nächsten Commanders-Sieg ein. Der Hype ist real.

<strong>Platz 2: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Josh Allen macht weiter Josh-Allen-Dinge. Nämlich mächtig Yards durch die Luft (283) und zwei Touchdowns. Auch wenn er sich eine Interception leistete: Allen verschärft den Druck auf die Nummer 1 des Rankings und die Bills (6-2) sind weiter auf der Überholspur.
© Imago

Platz 2: Josh Allen (Buffalo Bills)
Josh Allen macht weiter Josh-Allen-Dinge. Nämlich mächtig Yards durch die Luft (283) und zwei Touchdowns. Auch wenn er sich eine Interception leistete: Allen verschärft den Druck auf die Nummer 1 des Rankings und die Bills (6-2) sind weiter auf der Überholspur.

<strong>Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Bislang führte an Lamar Jackson kein Weg vorbei. Der amtierende MVP lieferte immer wieder MVP-Zahlen ab. Gegen die Browns mussten die Ravens aber beim 24:29 eine überraschende Niederlage einstecken. Jackson warf für 289 Yards und zwei Touchdowns, lief zudem für 46 weitere Yards. Doch gegen die Browns fehlten diesmal die entscheidenden Plays. Aufgrund der bisherigen Leistungen in dieser Saison bleibt er aber vorn.
© Getty

Platz 1: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Bislang führte an Lamar Jackson kein Weg vorbei. Der amtierende MVP lieferte immer wieder MVP-Zahlen ab. Gegen die Browns mussten die Ravens aber beim 24:29 eine überraschende Niederlage einstecken. Jackson warf für 289 Yards und zwei Touchdowns, lief zudem für 46 weitere Yards. Doch gegen die Browns fehlten diesmal die entscheidenden Plays. Aufgrund der bisherigen Leistungen in dieser Saison bleibt er aber vorn.

Anzeige
Anzeige
Mehr aus der NFL

NFL: Von diesem Spieler hängt das Spiel Packers vs. Lions ab

  • Video
  • 01:52 Min
  • Ab 0