Aaron Rodgers: Neuer Vertrag - New York Jets "in einer wirklich guten Position"

Der erfolgreiche Trade von Aaron Rodgers hat den New York Jets schon jetzt eine Menge gebracht. Viele Schlagzeilen zum Beispiel. Viele Primetime-Spiele auch, immerhin fünf sind es in der Regular Season.

Und eine Überraschung war auch dabei. Denn der Quarterback-Superstar spielt 2023 für das Minimum-Gehalt in Höhe von 1,165 Millionen Dollar.

Aaron Rodgers: Optionsbonus verschoben

Denn Rodgers und die Packers haben vor der Trade-Finalisierung noch am Vertrag gearbeitet, und in dem Zuge wurde der voll garantierte Optionsbonus auf 2024 verschoben. Und der ist immerhin 58,3 Millionen Dollar schwer.

"Wir wussten am Ende des Trades, dass Aaron und Green Bay einige Dinge klären mussten", sagte Jets-GM Joe Douglas bei "ProFootballTalk": "Wir kannten die genauen Auswirkungen nicht. Es war uns nur wichtig, dass die Cap-Zahl nicht höher wird, als sie zu dem Zeitpunkt war, als wir zugestimmt haben." 

Die Jets wussten aber auch nicht, dass es so weit runtergehen würde. Der Haken: Die volle finanzielle Breitseite kommt 2024, wenn dem 39-Jährigen unter dem Strich 107,55 Millionen zustehen.

Aaron Rodgers: Hinweis auf die Zukunft?

Deshalb verhandeln die Jets nun mit Rodgers, denn der Vertrag soll neu strukturiert werden. Ergebnisse gibt es noch keine. Zuletzt hieß es, dass bis zum Training Camp ein neues Arbeitspapier finalisiert werden könnte.

"Wir arbeiten immer noch an der Umstrukturierung des Vertrages, aber wir haben das Gefühl, dass wir in einer wirklich guten Position sind", sagte Douglas.

Interessant dabei: Das Ergebnis der Verhandlungen könnte ein Hinweis darauf sein, wie Rodgers seine Zukunft sieht, ob er 2024 noch auf dem Platz stehen wird. "Ich konzentriere mich jetzt erstmal nur auf diese Saison", betonte Rodgers bei seiner Vorstellung.