Pat Mcafee greift durch
Nach Kimmel-Streit: Aaron Rodgers aus McAfee-Show gestrichen
- Veröffentlicht: 11.01.2024
- 15:24 Uhr
- Mike Stiefelhagen
Nach den umstrittenen Aussagen von Aaron Rodgers rund um TV-Star Jimmy Kimmel handelt jetzt Host Pat McAfee. In dessen Show fielen die schweren Rodgers-Anschuldigungen, welche fortan ohne den Quarterback stattfindet.
Was für ein Drama. Doch damit ist jetzt Schluss.
Nachdem Aaron Rodgers seine persönliche Fehde mit TV-Moderator Jimmy Kimmel in die "Pat McAfee Show" trug, greift der Host jetzt durch.
Normalerweise ist Rodgers jeden Dienstag bei McAfee als Talk-Partner zu Gast. Ab sofort jedoch nicht mehr.
Hintergrund sind die schweren Anschuldigungen von Rodgers in Richtung Kimmel, die McAfee wohl zu viel wurden.
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Pat McAfee greift durch und wirft Rodgers raus
Die "Pat McAfee Show" läuft seit dieser Saison bei "ESPN". Rodgers wird fortan jedoch nicht mehr den Dauergast geben.
Host McAfee traf diese Entscheidung wohl selbst und zog damit die Konsequenzen aus den letzten Gesprächen, in denen Rodgers immer wieder Late Night-Moderator Jimmy Kimmel angriff und schwer in der Causa Epstein beschuldigte.
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McAfee nannte Rodgers in der Show eine "nicht zielführende Ablenkung" und das er in dieser Saison nicht mehr in der Show vorkommen wird. Daraufhin applaudierte er sich selbst, die Studiogäste ebenfalls.
"Der Typ hat ziemlich was ausgelöst. Das ist man von ihm gewohnt, aber dieses Mal war es anders. Der Aaron Rodgers-Dienstag ist vorbei. Darüber werden viele froh sein, ich inkludiert, um ehrlich zu sein", so McAfee.
McAfee distanziert sich von Rodgers-Aussagen
McAfee entscheidet dabei alleine, wer in seiner Show auftritt und wer nicht. Er begründet die Entscheidung auch damit, dass die Rodgers-Parts den Kritikern der Sendung "Munition" geben würden, um McAfee runterzumachen: "Und in den letzten Wochen haben wir diesen Menschen einige Gründe gegeben, um sauer zu sein und laut zu werden. Das haben wir verhauen."
McAfee weiter: "Wir leben in einem freien Land, mit freier Meinungsäußerung. Aber du musst auch mit den Konsequenzen rechnen, wenn du frei deine Meinung äußerst. Wir sind wirklich glücklich darüber, so einen verdienten NFL-Spieler bei uns gehabt zu haben. Wir hatten echtes Glück, dass er mit uns gesprochen hat und wir von ihm lernen durften. Manche seiner Gedanken und Meinungen pissen viele Menschen an. Und ich bin verdammt froh darüber, dies die restlichen Mittwoche meines Lebens nicht mehr haben zu müssen."