New York Jets: Entlassung? Aaron Rodgers äußert sich

Vier Siege aus 15 Spielen, eine Entlassungswelle und keine Chance mehr auf die Playoffs: Die Saison der New York Jets verlief katastrophal - auch unabhängig von den Ergebnissen in den noch zu spielenden zwei Partien.

Ungewiss ist zudem die Zukunft von Quarterback Aaron Rodgers. Als Heilsbringer angepriesen, konnte der Routinier besonders zu Saisonbeginn nicht den hohen Erwartungen gerecht werden.

Im Rahmen der "Pat McAfee Show" äußerte sich der 41-Jährige zu seinen Plänen für die kommende Spielzeit, vertraglich ist Rodgers in der nächsten Saison noch an die Jets gebunden. Zuerst möchte der ehemalige Packers-Quarterback generell entscheiden, ob er seine Karriere fortsetzen will.

Rodgers möchte bei Jets bleiben

Sollte sich Rodgers für eine weitere NFL-Spielzeit entscheiden, könnte eine neue Herausforderung auf ihn warten. "Ich denke, es gibt ein Szenario, in dem ich in ein paar Wochen entlassen werde, weil die Jets einen anderen Weg einschlagen wollen", sagte Rodgers.

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Gleichzeitig gebe es auch eine Welt, in der die Jets mit Rodgers planen würden. Der Routinier selbst möchte bei den Jets bleiben. Er sei bereit, Gehaltskürzungen in Kauf zu nehmen und gegebenenfalls eine Mentor-Rolle für einen jungen Quarterback zu übernehmen.

Entscheidend für die Jets-Zukunft von Rodgers dürfte die Gunst von Besitzer Woody Johnson werden. Der 77-Jährige muss für die kommende Saison sowohl den Posten des Head Coaches als auch den des General Managers neu besetzen.

Jets: Rodgers mit kleinem Seitenhieb

Ob er dem neuen Regime einen frischen Start ohne Rodgers ermöglichen oder auf den Routinier setzen möchte, ist aktuell unklar.

Johnson stand zuletzt in der Kritik, weil er unter anderem einen Spieler abgelehnt haben soll, weil dessen Madden-Rating zu niedrig gewesen sei. Außerdem sollen ihn seine Söhne, die im Teenager-Alter sind, in Entscheidungen stark beeinflussen.