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Aaron Rodgers: Warten die Green Bay Packers mit einem Trade zu den Jets bis zum Draft?
- Aktualisiert: 15.03.2023
- 11:45 Uhr
- ran.de
Geben die Green Bay Packers Aaron Rodgers an die New York Jets ab? Laut einem Bericht könnte die Franchise aus Wisconsin bereit sein, damit bis zum Draft Ende April zu warten.
Wann herrscht endlich Klarheit im Fall Aaron Rodgers?
Inzwischen deutet alles daraufhin, dass der Quarterback-Superstar in der kommenden Saison für die New York Jets aufläuft. Direkt traden müssen die Green Bay Packers den 39-Jährigen deswegen aber noch lange nicht.
So berichtet "Pro Football Talk", dass die Franchise laut einer Liga-internen Quelle dazu bereit ist, mit einem Trade bis zum Draft zu warten, sollte das nötig sein, um den Gegenwert zu bekommen, den die Packers wollen.
Das bedeutet: Sollten die Jets beispielsweise nicht die geforderten Draft-Picks anbieten, könnte Green Bay warten, bis ein besseres Angebot vorgelegt wird.
Warten die Packers mit einem Rodgers-Trade?
Demnach hat der Spielmacher einen Optionsbonus in Höhe von 58,3 Millionen US-Dollar in seinem Vertrag verankert. Weil Rodgers in der ersten Phase des Offseason-Programms aber ohnehin seit Jahren nicht auf dem Trainingsplatz auftaucht, soll der Bonus erst spät in der Offseason fällig werden, weshalb sich Green Bay Zeit lassen kann – so lange sie den Signal Caller abgeben, bevor die hohe Summe fällig wird.
Für die Jets entstünde dagegen deutlich mehr Druck. Vor allem, wenn sie versuchen, Rodgers' Wunschliste an Spielern zu erfüllen, den Quarterback aber noch nicht sicher unter Vertrag haben.