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NFL 2024

AFC West im Division-Check: Drei Rebuilds und der Champion

  • Aktualisiert: 05.09.2024
  • 15:14 Uhr
  • Mike Stiefelhagen
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Kurz vor dem Saisonstart nimmt ran die acht Divisions in der NFL unter die Lupe. In der AFC West kämpfen die Kansas City Chiefs, Las Vegas Raiders, Los Angeles Chargers und Denver Broncos um die Krone.

von Mike Stiefelhagen

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Kansas City Chiefs

Letzte Saison: 11-6, Super Bowl-Sieg gegen die San Francisco 49ers (25:22)

Wichtige Neuzugänge: Xavier Worthy (Wide Receiver), Marquise Brown (Wide Receiver), Kingsley Suamataia (Offensive Tackle), Carson Steele (Running Back), Jaden Hicks (Safety), Carson Wentz (Quarterback), Nazeeh Johnson (Cornerback), Mike Danna (Defensive End), Irv Smith Jr. (Tight End), Matt Araiza (Punter)

Wichtige Abgänge: Isaiah Buggs (Defensive Tackle), La'Mical Perine (Running Back), Anthony Miller (Wide Receiver), L'Jarius Sneed (Cornerback), Marquez Valdes-Scantling (Wide Receiver)

Head Coach: Andy Reid (seit 2013)

Analyse: Offensive

Patrick Mahomes. Der Magier. Solange er auf dem Feld steht, sind die Kansas City Chiefs unberechenbar. 

Travis Kelce wird zudem älter, aber nicht schlechter. Er ist immer noch einer der besten Tight Ends der Liga.

Neben dem Gespann bleibt die Strategie bei den restlichen Receivern: die Menge macht es. Mit Xavier Worthy hat KC einen verheißungsvollen Rookie im Team, der mit seinem Tempo für jede Defense eine Gefahr darstellt. Mit JuJu Smith-Schuster kehrte zudem ein alter Bekannter zurück.

Die Offensive Line wurde mit Rookie Kingsley Suamataia verstärkt. Die vielleicht spannendste Personalie der Offseason - Ex-Rugby-Star Louis Rees-Zammit, hat in Jacksonville mittlerweile eine neue Heimat gefunden.

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Analyse: Defensive

Die Chiefs holten zuletzt zwei Super Bowls nacheinander, doch trotz einer starken Offensive rund um Mahomes und Kelce war es vor allem die Defense, die den Erfolg brachte.

Der Abgang von L'Jarius Sneed zu den Tennessee Titans mag schmerzen, aber die Defense glänzte eher durch die gute Schulung von Defensive Coordinator Steve Spagnuolo.

Bereits letzte Saison spielten einige junge Akteure groß auf, die jetzt in ihrer Entwicklung wieder einen Schritt weiter sind.

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Einschätzung

Wenige Abgänge, spannende Neuzugänge und die bekannte Magie um Mahomes und Co.: Die Chiefs werden wieder der Gegner sein, den es auf dem Weg zur Vince Lombardi Trophy zu schlagen gilt.

ran-Tipp: 12-5, Platz 1 in der AFC West

Las Vegas Raiders

Letzte Saison: 8-9, keine Playoff-Teilnahme

Wichtige Neuzugänge: Brock Bowers (Tight End), Jackson Powers-Johnson (Offensive Tackle), Nathan Peterman (Quarterback), Andrus Peat (Offensive Tackle), Decamerion Richardson (Cornerback), Tommy Eichenberg (Linebacker), Jalen Guyton (Wide Receiver), Christian Willkins (Defensive Tackle), Gardner Minshew II (Quarterback), Harrison Bryant (Tight End)

Wichtige Abgänge: Jimmy Garoppolo (Quarterback), Hunter Renfrow (Wide Receiver), Brian Hoyer (Quarterback), Jerry Tillery (Defensive Tackle), D.J. Fluker (Guard)

Head Coach: Antonio Pierce (seit 2023)

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Analyse: Offensive

Minshew statt Garoppolo, Guyton statt Renfrow und viel Hoffnung auf Super-Rookie Brock Bowers: Das ist wohl der Weg. Klingt auf den ersten Blick ernüchternd.

Das größte Ziel wird es wohl sein, Davante Adams ins Laufen - oder besser: Fangen - zu bekommen. Minshew muss einen ordentlichen Sprung in der Konstanz machen, Bowers muss sofort funktionieren und das Laufspiel um Zamir White muss explodieren, damit die Raiders sich im Vergleich zum Vorjahr deutlich verbessern.

Da sind Zweifel erlaubt.

Analyse: Defensive

In der Raiders-Defense ist fast alles beim Alten. Maxx Crosby ist weiterhin der große Held der Verteidigung. Mit Christian Wilkins hat sich Las Vegas zwar spannend verstärkt, aber er wird nicht alle Baustellen beheben.

Im Draft konnten sich die Raiders auch nur bedingt verstärken. Auf Rookie-Linebacker Tommy Eichenberg liegen viele Hoffnungen, doch er wird Zeit benötigen.

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Einschätzung

Hui. Das trifft es wohl am besten. Einen richtigen Plan bei den Raiders zu finden, ist die Kunst dieser Analyse. Es ist kein klassischer Rebuild, Las Vegas ist aber auch nicht "all-in". Selten finden Teams so zum Erfolg.

Die größte Stärke der Raiders ist die Schwäche der anderen. Die Los Angeles Chargers und die Denver Broncos befinden sich im größeren Rebuild. Das könnte helfen.

Coach Antonio Pierce ist ein Menschenfänger - hoffentlich reicht das aus, um nicht zu viele Pleiten zu kassieren.

ran-Tipp: 6-11, Platz 3 in der AFC West

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NFL - Franchise-Werte: Bengals Letzter - Dallas Cowboys schreiben NFL-Geschichte

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<strong>Die Werte aller NFL-Franchises</strong><br>
                NFL-Franchises sind riesengroße Unternehmen. Bei einem Verkauf würden die jeweiligen Owner Milliarden Dollar einnehmen. Der Daten-Dienstleister "Sportico" hat alle 32 Teams taxiert - basierend auf Gesprächen mit Bankern, Anwälten, Eigentümern, Beratern sowie auf öffentlich zugänglichen Dokumenten. <strong><em>ran</em></strong> zeigt das Ranking aller Teams (Stand August 2024).
© imago images

Die Werte aller NFL-Franchises
NFL-Franchises sind riesengroße Unternehmen. Bei einem Verkauf würden die jeweiligen Owner Milliarden Dollar einnehmen. Der Daten-Dienstleister "Sportico" hat alle 32 Teams taxiert - basierend auf Gesprächen mit Bankern, Anwälten, Eigentümern, Beratern sowie auf öffentlich zugänglichen Dokumenten. ran zeigt das Ranking aller Teams (Stand August 2024).

<strong>Platz 32: Cincinnati Bengals</strong><br> • Wert: 4,71 Milliarden US-Dollar
© Icon Sportswire

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<strong>Platz 31: Jacksonville Jaguars</strong><br> • Wert: 4,76 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 30: New Orleans Saints</strong><br> • Wert: 4,79 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 29: Arizona Cardinals</strong><br> • Wert: 4,85 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 28: Detroit Lions</strong><br> • Wert: 4,93 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 27: Indianapolis Colts</strong><br> • Wert: 4,99 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 26: Buffalo Bills</strong><br>
                • Wert: 5,08 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 25: Baltimore Ravens</strong><br>
                • Wert: 5,12 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 24: Carolina Panthers</strong><br> • Wert: 5,13 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 23: Cleveland Browns</strong><br>• Wert: 5,14 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 22: Los Angeles Chargers</strong><br> • Wert: 5,22 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 21: Tennessee Titans</strong><br> • Wert: 5,29 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 20: Minnesota Vikings</strong><br> • Wert: 5,32 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 19: Green Bay Packers</strong><br>
                • Wert: 5,39 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 18: Kansas City Chiefs</strong><br>• Wert: 5,43 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 17: Denver Broncos</strong><br> • Wert: 5,49 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 16: Tampa Bay Buccaneers</strong><br> • Wert: 5,5 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 15: Pittsburgh Steelers</strong><br> • Wert: 5,55 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 14: Seattle Seahawks</strong><br>
                • Wert: 5,59 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 13: Atlanta Falcons</strong><br> • Wert: 5,9 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 12: Houston Texans</strong><br>
                • Wert: 6,01 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 11: Chicago Bears</strong><br> • Wert: 6,26 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 10: Washington Commanders</strong><br> • Wert: 6,3 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 9: Las Vegas Raiders</strong><br>
                • Wert: 6,7 Milliarden US-Dollar
© 2024 Getty Images

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<strong>Platz 8: Philadelphia Eagles</strong><br> • Wert: 6,75 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 7: Miami Dolphins</strong><br>
                • Wert: 6,76 Milliarden US-Dollar
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<strong>Platz 6: New York Jets</strong><br> • Wert: 6,8 Milliarden US-Dollar
© ZUMA Press Wire

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<strong>Platz 5: San Francisco 49ers</strong><br>
                • Wert: 6,86 Milliarden US-Dollar
© 2024 Getty Images

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<strong>Platz 4: New England Patriots</strong><br> • Wert: 7,31 Milliarden US-Dollar
© 2024 Getty Images

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• Wert: 7,31 Milliarden US-Dollar

<strong>Platz 3: New York Giants</strong><br>
                • Wert: 7,65 Milliarden US-Dollar
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Platz 3: New York Giants
• Wert: 7,65 Milliarden US-Dollar

<strong>Platz 2: Los Angeles Rams </strong><br> • Wert: 7,79 Milliarden US-Dollar
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Platz 2: Los Angeles Rams
• Wert: 7,79 Milliarden US-Dollar

<strong>Platz 1: Dallas Cowboys</strong><br>• Wert: 10,32 Milliarden US-Dollar<br>Damit kanckt eine Franchise erstmals überhaupt die 10-Milliarden-Marke!
© Getty Images

Platz 1: Dallas Cowboys
• Wert: 10,32 Milliarden US-Dollar
Damit kanckt eine Franchise erstmals überhaupt die 10-Milliarden-Marke!

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Los Angeles Chargers

Letzte Saison: 5-12, keine Playoff-Teilnahme

Wichtige Neuzugänge: Ladd McConkey (Wide Receiver), Joe Alt (Offensive Tackle), Brenden Rice (Wide Receiver), Luis Perez (Quarterback), Alex Leatherwood (Offensive Tackle), Bud Dupree (Linebacker), DJ Chark (Wide Receiver), J.K. Dobbins (Running Back), Kristian Fulton (Cornerback), Denzel Perryman (Linebacker), Bradley Bozeman (Center), Gus Edwards (Running Back), Poona Ford (Defensive Tackle), Hayden Hurst (Tight End), Will Dissly (Tight End)

Wichtige Abgänge: Keenan Allen (Wide Receiver), Eric Kendricks (Linebacker), Tyler Smith (Offensive Tackle), Corey Linsley (Center), Mike Williams (Wide Receiver), 

Head Coach: Jim Harbaugh (seit 2024)

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Analyse: Offensive

Es weht ein komplett neuer Wind bei den Chargers unter Coach Jim Harbaugh. Gefühlt wurde die gesamte Offense ausgetauscht. Keenan Allen und Mike Williams so wie Austin Ekeler gilt es zu ersetzen. Aber mit Tyler Smith und Corey Linsley gingen auch namhafte Spieler in der O-Line.

Ladd McConkey und Joe Alt sind sehr gute Ergänzungen, DJ Chark muss mit einer Menge Verantwortung umgehen, was auch eine große Chance sein kann.

Running Backs und Tight Ends sind quasi alle neu, nur Quarterback Justin Herbert ist noch da. Er bekommt ein neues Waffenarsenal, nachdem er jahrelang auf Hilfe gewartet hat. Ob - und wenn ja: wann - das passen wird, wird auch davon abhängen, wann der neue Coaching-Staff zusammenfindet. OC Greg Roman wird gefragt sein.

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Analyse: Defensive

Auch defensiv gab es in Los Angeles massive Veränderungen. Die Jahre des gefühlten Geheimfavoriten sind vorbei. Die Chargers sind offiziell im Rebuild.

Aber vielleicht hilft genau diese Ausrichtung dabei, befreit aufspielen zu können. Zudem sind mit Joey Bosa und Khalil Mack noch echte Säulen da, die als Gesichter der Defense fungieren.

Poona Ford, Kristian Fulton und Denzel Perryman sollen beim Aufschwung helfen.

Einschätzung

Alles neu in Los Angeles! Viele namhafte Spieler sind weg und der Umbruch fühlt sich etwas wild an, aber vielleicht ist es genau das, was die Chargers brauchen.

Mit Herbert, Mack und Bosa hat LA genug Spieler mit Qualität, die führen können. Coach Harbaugh bringt für so eine Phase auch die nötige Erfahrung mit. Das Team wirkt motiviert, endlich etwas zu bewegen. Sie könnten hoch fliegen, aber auch tief fallen.

ran-Tipp: 7-10, Platz 2 in der AFC West

NFL-Dauerkarten-Ranking: Preis der günstigsten Season Tickets in Saison 2024

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<strong>Dauerkarten-Preise der NFL in 2024</strong><br>Die NFL-Saison steht vor der Tür. Tausende Fans wird es wieder in die Stadien ziehen - doch das hat seinen Preis. Vor allem für Dauerkarten-Besitzer. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, wie teuer die günstigsten Season Tickets bei den NFL-Teams in der Saison 2024 sind. <em>Hinweis: Manche Franchises veröffentlichen ihre Preise nicht.</em>
© imago images

Dauerkarten-Preise der NFL in 2024
Die NFL-Saison steht vor der Tür. Tausende Fans wird es wieder in die Stadien ziehen - doch das hat seinen Preis. Vor allem für Dauerkarten-Besitzer. ran zeigt, wie teuer die günstigsten Season Tickets bei den NFL-Teams in der Saison 2024 sind. Hinweis: Manche Franchises veröffentlichen ihre Preise nicht.

<strong>Keine offiziellen Informationen über die Dauerkarten-Preise</strong>: <br>San Francisco 49ers, New York Jets, Miami Dolphins, Los Angeles Chargers, Kansas City Chiefs, Las Vegas Raiders, Tampa Bay Buccaneers, Cincinnati Bengals und New Orleans Saints.
© 2024 Getty Images

Keine offiziellen Informationen über die Dauerkarten-Preise:
San Francisco 49ers, New York Jets, Miami Dolphins, Los Angeles Chargers, Kansas City Chiefs, Las Vegas Raiders, Tampa Bay Buccaneers, Cincinnati Bengals und New Orleans Saints.

<strong>Platz 23: Jacksonville Jaguars</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 171 US-Dollar
© Icon Sportswire

Platz 23: Jacksonville Jaguars
Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 171 US-Dollar

<strong>Platz 22: Washington Commanders</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 428 US-Dollar
© ZUMA Press Wire

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Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 428 US-Dollar

<strong>Platz 21: Indianapolis Colts</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 430 US-Dollar
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Platz 21: Indianapolis Colts
Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 430 US-Dollar

<strong>Platz 20: Arizona Cardinals</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 485 US-Dollar*<br>*Letzter Stand: Saison 2023/24
© USA TODAY Network

Platz 20: Arizona Cardinals
Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 485 US-Dollar*
*Letzter Stand: Saison 2023/24

<strong>Platz 19: Carolina Panthers</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 510 US-Dollar
© 2024 Getty Images

Platz 19: Carolina Panthers
Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 510 US-Dollar

<strong>Platz 18: Detroit Lions</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 579 US-Dollar*<br>*Letzter Stand: Saison 2023/24
© 2024 Getty Images

Platz 18: Detroit Lions
Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 579 US-Dollar*
*Letzter Stand: Saison 2023/24

<strong>Platz 17: Detroit Lions</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 580 US-Dollar*<br>*Letzter Stand: Saison 2022/23
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Platz 17: Detroit Lions
Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 580 US-Dollar*
*Letzter Stand: Saison 2022/23

<strong>Platz 16: Buffalo Bills</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 611 US-Dollar
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Platz 16: Buffalo Bills
Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 611 US-Dollar

<strong>Platz 15: Tennessee Titans</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 639,11 US-Dollar
© ZUMA Press Wire

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Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 639,11 US-Dollar

<strong>Platz 13 (geteilt): Atlanta Falcons</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 650 US-Dollar
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Platz 13 (geteilt): Atlanta Falcons
Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 650 US-Dollar

<strong>Platz 13 (geteilt): Cleveland Browns</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 650 US-Dollar
© USA TODAY Network

Platz 13 (geteilt): Cleveland Browns
Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 650 US-Dollar

<strong>Platz 12: Los Angeles Rams</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 720 US-Dollar
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<strong>Platz 11: Denver Broncos</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 730 US-Dollar
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<strong>Platz 10: Baltimore Ravens</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 776 US-Dollar
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<strong>Platz 9: Philadelphia Eagles</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 800 US-Dollar
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<strong>Platz 8: Green Bay Packers</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 858 US-Dollar
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<strong>Platz 7: Minnesota Vikings</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 870 US-Dollar
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<strong>Platz 6: New England Patriots</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 890 US-Dollar
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<strong>Platz 5: Pittsburgh Steelers</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 911 US-Dollar
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<strong>Platz 4: Seattle Seahawks</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 940 US-Dollar
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<strong>Platz 3: New York Giants</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 950 US-Dollar
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<strong>Platz 2: Chicago Bears</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 961 US-Dollar
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<strong>Platz 1: Dallas Cowboys</strong><br>Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 1200 US-Dollar
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Platz 1: Dallas Cowboys
Preis für eine Dauerkarte der günstigsten Kategorie: 1200 US-Dollar

Denver Broncos

Letzte Saison: 8-9, keine Playoff-Teilnahme

Wichtige Neuzugänge: Brandon Jones (Safety), Malcolm Roach (Defensive Tackle), Bo Nix (Quarterback), Zach Wilson (Quarterback), Cody Barton (Linebacker), Josh Reynolds (Wide Receiver), John Franklin-Myers (Defensive Tackle)

Wichtige Abgänge: Justin Simmons (Safety), Chris Manhertz (Tight End), Russell Wilson (Quarterback), Jerry Jeudy (Wide Receiver), Ben DiNucci (Quarterback), Rashard Lawrence (Defensive Tackle)

Head Coach: Sean Payton (seit 2023)

Analyse: Offensive

Russell Wilson vom Hof gejagt, um jetzt mit drei jungen Quarterbacks in die Saison zu gehen, die sich alle noch nicht durchgesetzt haben oder erst beweisen müssen. Zach Wilson, Jarrett Stidham und natürlich der Hoffnungsträger Bo Nix sollen den Masterplan von Coach Sean Payton veredeln.

Das allerdings ohne Jerry Jeudy, der Star-Receiver wurde abgegeben. Großartigen Ersatz gab es keinen.

Neben Courtland Sutton, der hier und da seine Unzufriedenheit durchsickern ließ, fahren die Broncos Marvin Mims, Josh Reynolds und Adam Trautman oder Greg Dulcich als Receiver auf.

Ein bisschen wenig Unterstützung für Quarterbacks, die bisher noch gar nicht oder nicht lange Starter in der NFL waren. Ob es damit besser als unter Wilson läuft, darf bezweifelt werden.

Analyse: Defensive

Justin Simmons ist weg - das tut weh. Es wurden zwar ein paar Spieler für die Defense geholt, aber auch hier nichts Bahnbrechendes.

Pat Surtain muss viele Positionen abdecken, damit die Defense besser als letztes Jahr wird. Und die muss - angesichts der unerfahrenen Offense - das Team eigentlich tragen. Doch die Defense klingt auf dem Papier nicht viel namhafter. Die Gefahr ist da, dass am Ende gar nichts getragen wird.

Einschätzung

Die Broncos befinden sich zwar im Rebuild, aber es macht fast den Anschein, dass dieser auf viele Jahre ausgelegt ist.

Während die Chargers einen wilden Umbruch mit viel Dynamik vorantreiben und die Raiders ein wenig vor sich her dümpeln, weiß wahrscheinlich nur Sean Payton selbst, was er sich genau bei der Kaderplanung der Broncos gedacht hat.

ran-Tipp: 4-13, Platz 4 in der AFC West

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